ARK Invest hebt Bitcoin-Prognose auf 2,4 Millionen Dollar an – Ethereum und Politik im Fokus

    04.07.2025 165 mal gelesen 2 Kommentare Google-News
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    ARK Invest sorgt mit einer spektakulären Prognose für Aufsehen: Bis 2030 könnte der Bitcoin-Preis laut experimenteller Berechnung auf bis zu 2,4 Millionen Dollar steigen. Haupttreiber sind institutionelle Investoren und der Status von Bitcoin als digitales Gold. Doch auch konservativere Szenarien sehen ein enormes Aufwärtspotenzial, während Risiken durch Regulierung und Technik bestehen bleiben. Die Zukunft von Bitcoin bleibt spannend und volatil.
    Auch Ethereum rückt wieder in den Fokus: Nach Jahren der Underperformance sieht Fundstrat-Analyst Tom Lee jetzt großes Aufholpotenzial für den größten Altcoin. Besonders die wachsende Bedeutung von Stablecoins, die überwiegend auf Ethereum basieren, könnte den Kurs beflügeln. Neue regulatorische Unterstützung in den USA stärkt diese Entwicklung zusätzlich. Die Einnahmen des Ethereum-Netzwerks könnten sich durch Stablecoins in den kommenden Jahren verzehnfachen.
    In den USA setzt sich Senatorin Cynthia Lummis für Krypto-Steuererleichterungen und eine nationale Bitcoin-Reserve ein. Ihr Gesetzesvorschlag sieht unter anderem einen Steuerfreibetrag für alltägliche Krypto-Transaktionen vor. Außerdem fordert sie, dass die USA eine Million Bitcoin als strategische Reserve erwerben. Ziel ist es, die Krypto-Adoption zu fördern und die wirtschaftliche Zukunft der USA zu sichern.
    Pakistan will sich als Krypto-Hotspot in Südasien etablieren und plant eine nationale Bitcoin-Reserve sowie günstigen Strom für Bitcoin-Mining. Doch der Internationale Währungsfonds blockiert diese Pläne bislang, da er negative Auswirkungen auf den Energiesektor befürchtet. Pakistan prüft nun alternative Ansätze, um dennoch von der Krypto-Industrie zu profitieren. Die Gespräche mit internationalen Partnern laufen weiter.
    Fazit: Die Prognosen und politischen Initiativen rund um Bitcoin und Ethereum zeigen, wie dynamisch und umkämpft der Kryptomarkt bleibt. Institutionelle Investoren, Regierungen und internationale Organisationen prägen die Entwicklung maßgeblich. Während Chancen auf massive Kursgewinne bestehen, bleiben regulatorische und technische Risiken hoch. Wer investiert, sollte die Unsicherheiten nicht unterschätzen.

    Bitcoin mit einem Kursziel von bis zu 2,4 Millionen US-Dollar, Ethereum vor einer möglichen Aufholjagd und die USA sowie Pakistan mit ambitionierten Krypto-Plänen: Der aktuelle Pressespiegel beleuchtet die spektakulären Prognosen von ARK Invest, die wachsende Bedeutung von Stablecoins für Ethereum, politische Initiativen für Krypto-Steuererleichterungen und die geopolitischen Hürden bei der Bitcoin-Adoption. Wer wissen will, wie institutionelle Investoren, Regierungen und internationale Organisationen die Zukunft der Kryptowährungen prägen, findet hier die wichtigsten Entwicklungen im Überblick.

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    ARK Invest sieht Bitcoin bis 2030 bei bis zu 2,4 Millionen US-Dollar

    Die Investmentgesellschaft ARK Invest unter Leitung von Cathie Wood hat ihre Prognosen für den Bitcoin-Preis bis 2030 deutlich angehoben. Nach einer experimentellen Bewertungsmethode sieht ARK Invest ein mögliches Kursziel von 2,4 Millionen US-Dollar pro Bitcoin. Ausgehend von einem aktuellen Kurs von rund 109.642 US-Dollar entspricht das einem Aufwärtspotenzial von 2.088,94 Prozent (Stand: 2. Juli 2025). Im offiziellen, konservativeren Bullen-Szenario rechnet ARK Invest mit einem Kurs von 1,5 Millionen US-Dollar, im Basis-Szenario mit 710.000 US-Dollar und im Bären-Szenario mit 300.000 US-Dollar. Die experimentelle Methode berücksichtigt das „aktive“ Angebot, indem verlorene oder lange gehaltene Coins abgezogen werden.

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    Laut ARK-Analyst David Puell ist das offizielle Kursziel konservativer, da es sich auf das gesamte Bitcoin-Angebot bezieht. Die wichtigsten Treiber für den Bitcoin-Preis sieht ARK Invest in der institutionellen Nachfrage, insbesondere durch Bitcoin-Spot-ETFs, sowie im Status von Bitcoin als digitales Gold. Institutionelle Anleger könnten künftig rund 6,5 Prozent ihrer Portfolios in Bitcoin investieren. Ende 2024 hielten bereits 74 börsennotierte Unternehmen Bitcoin im Wert von rund 55 Milliarden US-Dollar in ihren Bilanzen. Auch Staaten könnten künftig nationale Bitcoin-Reserven aufbauen.

    „Digitales Gold trägt am meisten zu unserem Bären- und Basisszenario bei, während institutionelle Investitionen am meisten zu unserem Bullenszenario beitragen. Interessanterweise tragen Staats- und Unternehmenskassen und die dezentralen Finanzdienstleistungen von Bitcoin in allen Fällen relativ wenig bei.“ (David Puell, ARK Invest)

    Allerdings gibt es auch kritische Stimmen: „The Motley Fool“ warnt, dass Bitcoin deutlich schneller wachsen müsste als in der Vergangenheit, um das Mega-Ziel zu erreichen. Dennoch bestehe weiterhin beträchtliches Aufwärtspotenzial, auch wenn technische und regulatorische Risiken bestehen bleiben.

    Szenario Kursziel 2030 (offiziell) Kursziel 2030 (experimentell)
    Bullen 1,5 Mio. USD 2,4 Mio. USD
    Basis 710.000 USD 1,2 Mio. USD
    Bären 300.000 USD 500.000 USD
    • ARK Invest sieht institutionelle Adoption als Haupttreiber für den Bitcoin-Preis.
    • Das experimentelle Kursziel ist deutlich höher als die offizielle Prognose.
    • Risiken bestehen vor allem in der regulatorischen Entwicklung und technischen Unsicherheiten.

    Infobox: ARK Invest prognostiziert für Bitcoin bis 2030 ein Kursziel von bis zu 2,4 Millionen US-Dollar (experimentell) bzw. 1,5 Millionen US-Dollar (offiziell). Haupttreiber sind institutionelle Investoren und der Status als digitales Gold. (Quelle: Finanzen.net)

    Ethereum: Kommt jetzt die große Aufholjagd?

    Ethereum hat in den vergangenen Jahren gegenüber Bitcoin deutlich underperformt. Dennoch sieht der Chefstratege von Fundstrat, Tom Lee, nun großes Aufholpotenzial für den größten Altcoin. In einem CNBC-Interview prognostizierte Lee, dass Ethereum einen ähnlichen Weg wie Bitcoin einschlagen und das nächste große Ding in der Finanzbranche werden könnte. Ein wesentlicher Grund dafür ist die Rolle von Stablecoins, die mehrheitlich auf Ethereum basieren und bereits 30 Prozent der Netzwerkgebühren ausmachen. Lee erwartet, dass sich die Einnahmen durch Stablecoins verzehnfachen könnten, was sich positiv auf den ETH-Kurs auswirken sollte.

    Zudem könnten Stablecoin-Projekte künftig mehr ETH als Sicherheit nutzen, was die Nachfrage nach Ethereum weiter steigern dürfte. Die US-Politik unterstützt diese Entwicklung: Mit dem GENIUS Act wurde erstmals eine rechtliche Grundlage für Stablecoin-Projekte geschaffen. Finanzminister Scott Bessent prognostiziert, dass Stablecoins zwischen 250 Milliarden und 2 Billionen US-Dollar in den Markt für US-Schuldverschreibungen bringen könnten. Dies könnte zu sinkenden Zinsen und einer Entlastung des US-Haushalts führen.

    „Stablecoins, um die aktuell so ein Hype ausbricht und die massive Zuflüsse in den kommenden Jahren erhalten sollen, basieren mehrheitlich auf Ethereum und machen schon jetzt 30 Prozent der Netzwerkgebühren aus.“ (Tom Lee, Fundstrat)
    • Ethereum könnte durch Stablecoins und regulatorische Unterstützung einen Kursschub erleben.
    • Der GENIUS Act schafft erstmals eine rechtliche Grundlage für Stablecoins in den USA.
    • Stablecoins könnten bis zu 2 Billionen US-Dollar in US-Staatsanleihen investieren.

    Infobox: Tom Lee sieht für Ethereum großes Potenzial durch Stablecoins und regulatorische Unterstützung. Die Einnahmen des Netzwerks könnten sich verzehnfachen. (Quelle: Wallstreet Online)

    US-Senatorin Lummis will Krypto-Steuererleichterungen und nationale Bitcoin-Reserve

    Cynthia Lummis, Senatorin aus Wyoming, hat einen umfassenden Gesetzesvorschlag für Krypto-Steuererleichterungen im US-Senat eingebracht. Die Initiative sieht unter anderem eine 300 US-Dollar De-minimis-Steuerbefreiung für die meisten Transaktionen mit digitalen Vermögenswerten vor. Das bedeutet, dass alltägliche Zahlungen mit Bitcoin, Ethereum und anderen Kryptowährungen künftig von der US-Kapitalertragssteuer befreit wären. Befürworter erwarten, dass dies die Mainstream-Adoption von Krypto als Zahlungsmittel beschleunigen könnte.

    Lummis gilt zudem als Vorreiterin der Idee einer „strategischen Bitcoin-Reserve“ für die USA. Ihr Plan: Die USA sollten innerhalb von fünf Jahren eine Million Bitcoin kaufen, was aktuell rund 109 Milliarden US-Dollar erfordern würde. Sie argumentiert, dass dies die wirtschaftliche Grundlage der USA für kommende Generationen stärken und die führende Rolle im Finanzwesen sichern würde. Darüber hinaus sollen nicht realisierte Krypto-Gewinne leichter in Bilanzen ausgewiesen werden können und Mining- oder Staking-Erträge nur beim Verkauf als gewöhnliches Einkommen besteuert werden.

    „Bitcoin ist nicht nur eine technologische Chance, sondern eine nationale Notwendigkeit, um Amerikas führende Rolle im Finanzwesen des 21. Jahrhunderts zu sichern.“ (Cynthia Lummis)
    • 300 US-Dollar Steuerfreibetrag für Krypto-Transaktionen geplant.
    • Eine Million Bitcoin sollen als nationale Reserve erworben werden.
    • Mining- und Staking-Erträge sollen steuerlich entlastet werden.

    Infobox: Cynthia Lummis will mit Steuererleichterungen und einer nationalen Bitcoin-Reserve die Krypto-Adoption in den USA vorantreiben. (Quelle: BTC Echo)

    IWF blockiert Pakistans Pläne für Bitcoin-Mining und strategische Reserve

    Pakistan plant, sich zu einem Zentrum für Kryptowährungen in Südasien zu entwickeln. Dazu wurden Behörden wie der Pakistan Crypto Council (PCC) und die Pakistan Digital Assets Authority (PDAA) gegründet. Der ehemalige Binance-CEO Changpeng Zhao wurde als strategischer Berater ernannt. Geplant war unter anderem, eine strategische Bitcoin-Reserve aufzubauen und 2.000 Megawatt Überschussstrom zu marginalen Kosten von rund 22 Rupien pro Kilowattstunde (ca. 0,08 US-Dollar/kWh) für energieintensive Industrien wie Bitcoin-Mining bereitzustellen.

    Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat diesen Plänen jedoch bislang nicht zugestimmt. In einer Sitzung erklärte Energieminister Dr. Fakhray Alam Irfan, dass der IWF gezielte Unterstützung für energieintensive Sektoren durch vergünstigte Stromtarife ablehnt. Der IWF befürchtet, dass solche Subventionen den ohnehin angeschlagenen und hoch verschuldeten Energiesektor weiter destabilisieren und Marktverzerrungen verursachen könnten. Pakistan bleibt dennoch im Dialog mit dem IWF und anderen Partnern, um mögliche Anpassungen auszuarbeiten. Denkbar ist, dass zunächst geringere Strommengen freigegeben oder Bitcoin-Mining speziell zur Unterstützung erneuerbarer Energien eingesetzt wird.

    • Pakistan will 2.000 Megawatt Überschussstrom für Bitcoin-Mining bereitstellen.
    • Der IWF lehnt gezielte Stromsubventionen für energieintensive Industrien ab.
    • Pakistan prüft alternative Ansätze, um die Vorteile des Bitcoin-Minings zu nutzen.

    Infobox: Der IWF blockiert vorerst Pakistans Pläne für günstigen Strom für Bitcoin-Mining und eine nationale Bitcoin-Reserve. (Quelle: Blocktrainer)

    Einschätzung der Redaktion

    Die von ARK Invest präsentierten Kursziele für Bitcoin bis 2030 markieren einen neuen Höhepunkt in der Debatte um die künftige Rolle von Kryptowährungen im globalen Finanzsystem. Die enorme Bandbreite der Prognosen – von 300.000 bis 2,4 Millionen US-Dollar – unterstreicht die außergewöhnliche Unsicherheit und Volatilität des Marktes. Die Annahme, dass institutionelle Investoren bis zu 6,5 Prozent ihrer Portfolios in Bitcoin investieren könnten, ist ambitioniert und würde einen Paradigmenwechsel in der Vermögensallokation bedeuten. Sollte sich diese Entwicklung tatsächlich realisieren, könnte Bitcoin als Anlageklasse eine ähnliche Bedeutung wie Gold erlangen und das bestehende Finanzsystem nachhaltig beeinflussen.

    Gleichzeitig bleibt das Risiko regulatorischer Eingriffe und technischer Herausforderungen hoch. Die Abhängigkeit von institutionellen Zuflüssen macht den Markt anfällig für politische und wirtschaftliche Störfaktoren. Die experimentelle Bewertungsmethode von ARK Invest, die das „aktive“ Angebot stärker gewichtet, ist innovativ, aber auch spekulativ und setzt voraus, dass verlorene oder langfristig gehaltene Coins dauerhaft dem Markt entzogen bleiben. Die Prognosen sind daher als Szenarien zu verstehen, nicht als Garantien. Für Investoren bleibt die Anlage in Bitcoin mit erheblichen Chancen, aber auch mit nicht zu unterschätzenden Risiken verbunden.

    Infobox: Die Kursziele von ARK Invest für Bitcoin bis 2030 sind ambitioniert und setzen eine massive institutionelle Adoption voraus. Die Unsicherheit bleibt hoch, regulatorische und technische Risiken sind weiterhin entscheidend für die Entwicklung.

    Quellen:

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    Also ich hab das mit den Stableqins ehrlich ga nciht richtig gerafft, weil wnen eh 30% von Ethernutzn schon Gebühren sind wie willn die dannn noch mehr machen lol, kommt mir vor als ob das eigntlich nur wieder so’n Hype is wie damals bei Doge, find ihr nich?
    lol diese ganzen arktikeln zu den Prognossen haun mir immer ein bischen zu dick aufn keks, also ich meins ehrlich, wieso redet eig keiner hier über die ganze sache mit Pakistan und den IMF oder wie die heissen, also ich find schon irgendwie schräg das so n Land was immer probleme mit strom hat sagt sie wollen mining machen und dann aber gleich der imf den riegel vor schiebt, da frag ich mich ob das dann überhaubt noch mit rechten dingen zugeht oda ob die grossen immer alles bestimmen. Mir kommt das eh so vor als ob die nur mining wolln weil die denken das geht so easy wie n paar computer anschalt, is aber doch garnicht so billig glaub ich, mein kumpel hatn mining rig gehabt und nach 3 monat war schluss weil die rechnung vom strom halt übel kam, und da in pakistan is strom doch bestimmt noch schwieriger. UND dann noch mit dem bescheurten plan von der regierung da, da wird nur geld gestopft un bestimmt verschwindet das alles gleich irgendwo hin.

    ETF und ARK und bla bla, kann ja theoretisch sein das ein paar grosze firmen sich da drauf stürzen aber am ende wenn so länder wie pakistan nciht mal mining machen dürfn weil der imf halt nein sagt, wieso sollen die dann nachziehn? ich versteh das net. Genauso die sache mit das bitcoin als gold, lol gold hat aber halt wenigstens was zum angucken man kann nen ring draus machen aber bitcoin is nur n zzahl auf bildschirm. Naja aufjedenfall wollte ich nur sagen das keiner drauf schaut wie krass das mit imf eig is, die bestimm scheinbar alles und dann wundern sich die leute das krypto nicht in die gänge kommt...

    hoffe ich habe nix falsch gelese, aber find das halt auffällig.

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    Zusammenfassung des Artikels

    ARK Invest prognostiziert für Bitcoin bis 2030 ein Kursziel von bis zu 2,4 Mio. USD und sieht institutionelle Nachfrage als Haupttreiber; auch Ethereum könnte durch Stablecoins und neue Regulierungen stark profitieren, während die USA sowie Pakistan ambitionierte Krypto-Pläne verfolgen.

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