Nach monatelanger intensiver Berichterstattung ist Bakkt nun endlich an den Start gegangen. Der Preis schoss aber nicht wie von einigen Spekulanten erhofft in die Höhe, sondern fiel sogar wieder auf unter $10.000.
Nun ist Bakkt endlich aktiv. Wahrscheinlich dem übermäßigen Hype geschuldet, ist der Preis seitdem von $10.
110 auf $9.990 gefallen. Ganz nach der bekannten Maxime "By the rumor, sell the news." Bakkt hat am Montag seine ersten physische hinterlegten Bitcoin-Futures aufgesetzt, welche institutionellen Investoren die Möglichkeit einräumen, auf den Verlauf des Bitcoin-Preises zu wetten.
Seit dem Start sind bereits Bitcoin (BTC) im Wert von einer Viertelmillion US-Dollar gehandelt worden.
Kurz nach dem Start wurden direkt 18 Bitcoin (BTC) gehandelt, seitdem kamen noch einmal 10 weitere Bitcoin hinzu, Tendenz steigend.
Hinter Bakkt steht die mächtige Intercontinental Exchange (ICE), zu welcher auch die New York Stock Exchange gehört. Bakkt wird von der New York Department of Financial Services reguliert, einem der strengsten Regulatoren der Welt. Weiterhin wird die Futures-Exchange von einigen der größten Unternehmen weltweit gefördert, darunter Microsoft und Starbucks. Ihr CEO, Kelly Loeffler, wurde vom Worth Magazine zu einer der 100 einflussreichsten Personen im globalen Finanzsektor gezählt.
Physisch-hinterlegte Bitcoin-Futures bedeutet, dass Trader Ihre Wetten und Ausschüttungen in Bitcoin anstatt US-Dollar machen bzw. bekommen. Dadurch wird freilich das Handelsvolumen von Bitcoin erfreulicherweise weiter angekurbelt.
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Bitcoin (BTC)-Futures-Exchange Bakkt geht an den Start, Preis kracht ein
