Bericht zeigt: Chainlink (LINK) immer noch stark unterbewertet

Bericht zeigt: Chainlink (LINK) immer noch stark unterbewertet

Autor: Coinkurier Redaktion

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Kategorie: Nachrichten

Zusammenfassung: Der native Token von Chainlink, LINK, hat sich seit Anfang 2023 etwas von seinem Abwärtstrend erholt, aber etwa 70% der aktuellen LINK-Inhaber erleiden derzeit Verluste, und der Token wird immer noch als überverkauft angesehen. Die Analyse zeigt, dass der Preis von LINK einen starken Zusammenhang mit Bitcoin, Ethereum und MATIC hat und potenziell steigen könnte, wenn Bitcoin eine Erleichterungsrallye zeigt.

Der native Token von Chainlink, LINK, hat sich seit Anfang 2023 etwas von seinem Abwärtstrend erholt. Laut einer aktuellen Analyse des Blockchain-Forschungsunternehmens IntoTheBlock erleiden jedoch etwa 70% der derzeitigen LINK-Inhaber derzeit Verluste. Während dies für die meisten Kryptowährungen nicht ungewöhnlich ist, deutet die geschätzte Gewinnschwelle für die meisten LINK-Händler darauf hin, dass der Token immer noch stark überverkauft ist. Der Bericht enthüllte, dass die Gewinnschwelle für die meisten LINK-Händler über dem Preisniveau von 30 USD lag.

Beim aktuellen Preisniveau von 6,58 USD müsste LINK um 357% steigen, um die Gewinnschwelle zurückzuerobern, was darauf hindeutet, dass der Token mit einem gesunden Abschlag gehandelt wird. Das Kursziel von 30 US-Dollar ist noch weit entfernt, aber die aktuelle Spanne liegt immer noch innerhalb einer gesunden Rabattspanne. Die Analyse von IntoTheBlock identifizierte auch die Preisspanne von 6,34 USD als eine der näheren Unterstützungsniveaus, auf die man achten sollte, was bedeutet, dass der Preis gegenüber seinem aktuellen Hoch von 2023 um 21% gefallen ist. Trotzdem liegt das aktuelle Angebot noch in einem gesunden Discount-Bereich, und es bleibt abzuwarten, ob ein starker Pivot in Arbeit ist oder ob der Preis weiter abstürzt. Eine Analyse der Angebotsverteilung von LINK zeigt, dass sich die Walaktivität in dieser Woche verlangsamt hat und Adressen mit zwischen 1 Million und 10 Millionen LINK in den letzten drei Tagen einige Abflüsse erlebt haben.

Dieselbe Kategorie kontrolliert ungefähr 15% des zirkulierenden Angebots, daher die stärkere Auswirkung auf den Preis. Die meisten anderen Top-Walkategorien waren relativ inaktiv, was mit der Marktunsicherheit übereinstimmt. Der IntoTheBlock-Bericht bestätigt, dass LINK stark mit Bitcoin, Ethereum und MATIC korreliert ist, was bedeutet, dass wir eine gewisse zinsbullische Erleichterung sehen könnten, wenn Bitcoin es schafft, von seiner Unterstützungszone abzuprallen. Wenn dies fehlschlägt, kann LINK auch seine Schattenseite erweitern. Insgesamt deutet die Analyse darauf hin, dass der LINK-Token immer noch überverkauft ist und Anleger in Zukunft mit einem gewissen Aufwärtspotenzial rechnen sollten.

Bildquelle: Pixabay