Bitcoin bleibt gefragt: HODL-Trend, verlorene Millionen und neue Rekorde am Kryptomarkt

    13.06.2025 126 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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    Bitcoin bleibt im Fokus: Immer mehr Investoren setzen auf das HODL-Prinzip und halten ihre Coins langfristig, statt sie zu verkaufen. Brancheninsider sind überzeugt, dass kaum noch jemand bereit ist, Bitcoin abzugeben. Das Vertrauen in die Kryptowährung wächst, vor allem durch steigende Kurse und institutionelle Beteiligung.
    Eine spektakuläre Geschichte sorgt für Aufsehen: James Howells verlor vor zwölf Jahren eine Festplatte mit 8.000 Bitcoins, die heute über 700 Millionen Euro wert wäre. Nach jahrelanger Suche wurde ihm die weitere Bergung gerichtlich untersagt, während die Stadt Newport das Gelände in einen Solarpark verwandeln will. Seine Schatzsuche wird nun sogar verfilmt.
    Trotz aller Euphorie mahnt Unternehmer Frank Thelen zur Vorsicht beim Bitcoin-Investment. Er warnt vor den Risiken der fehlenden Regulierung und der Möglichkeit von Totalverlusten. Viele unterschätzen die Volatilität und Unsicherheiten des Marktes. Anleger sollten sich der Gefahren bewusst sein und nicht nur auf die Chancen schauen.
    Bitcoin, Gold und der Nasdaq 100 haben in den letzten zwei Jahren neue Rekorde aufgestellt und dominieren die Portfolios vieler Investoren. Während Millennials vor allem auf Bitcoin setzen, bevorzugen ältere Generationen Gold. Auch innovative Projekte wie Solaxy sorgen für Aufsehen und hohe Renditen im Kryptomarkt. Die Debatte um das beste Portfolio ist so aktuell wie nie.
    Die Wall Street bleibt volatil, und Bitcoin greift nach neuen Allzeithochs. Trotz der starken HODL-Mentalität warnt die Redaktion vor Selbstüberschätzung und rät zu einer realistischen Risikoeinschätzung. Langfristige Stabilität am Kryptomarkt erfordert rationales Handeln und klare Regulierung. Bleibt wachsam und informiert euch regelmäßig über die neuesten Entwicklungen.

    Bitcoin-Hodler zeigen sich so überzeugt wie nie, während ein spektakulärer Rechtsstreit um einen verlorenen Krypto-Schatz Schlagzeilen macht. Parallel warnt Frank Thelen vor den Risiken des Marktes, während neue Rekorde bei Bitcoin, Gold und Nasdaq die Debatte um das beste Portfolio anheizen. Die Wall Street bleibt volatil – und Bitcoin steht erneut im Rampenlicht. Die wichtigsten Entwicklungen und Hintergründe im Überblick.

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    Nur noch HODL? Brancheninsider sicher: "Niemand wird mehr Bitcoin verkaufen"

    Ein Brancheninsider äußerte sich laut FinanzNachrichten.de mit einer klaren Prognose zur aktuellen Marktsituation: "Niemand wird mehr Bitcoin verkaufen." Diese Aussage unterstreicht die zunehmende Überzeugung vieler Investoren, dass Bitcoin als langfristige Wertanlage betrachtet wird und das Halten – das sogenannte "HODL" – zur dominierenden Strategie geworden ist.

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    Die Entwicklung spiegelt das wachsende Vertrauen in die Kryptowährung wider, insbesondere angesichts der jüngsten Kurssteigerungen und der verstärkten institutionellen Beteiligung. Die Haltung vieler Marktteilnehmer scheint sich von kurzfristigen Spekulationen hin zu einer langfristigen Bindung an das Asset zu verschieben.

    • Brancheninsider erwarten kaum noch Verkaufsbereitschaft bei Bitcoin-Investoren.
    • Das HODL-Prinzip wird zur Leitlinie für viele Anleger.

    Infobox: Laut FinanzNachrichten.de ist die Bereitschaft, Bitcoin zu verkaufen, auf einem historischen Tiefpunkt. Das HODL-Prinzip prägt die aktuelle Marktdynamik.

    Verlorener Bitcoin-Schatz: Filmreife Jagd nach einer Festplatte

    Der Waliser James Howells, ein britischer IT-Ingenieur, verlor vor zwölf Jahren eine Festplatte, auf der der Zugang zu seinem Bitcoin-Schatz gespeichert war. Heute wäre diese Festplatte rund 732 Millionen Euro wert, wie der Kurier berichtet. Die Geschichte begann 2013, als Howells eine Festplatte mit dem Privatkey zu einem Wallet mit insgesamt 8.000 Bitcoins besaß. Diese Bitcoins wären heute etwa 618 Millionen britische Pfund (732 Millionen Euro) wert.

    Die Festplatte wurde versehentlich von einem Ex-Partner entsorgt und liegt seither auf einer Mülldeponie in Newport, Großbritannien. Howells startete daraufhin eine beispiellose zwölfjährige Suchaktion, bei der sogar Roboterhunde zum Einsatz kamen. Im Januar 2025 untersagten die britischen Behörden Howells, die Deponie weiterhin zu durchsuchen. Ein Richter des Obersten Gerichtshofs wies seine Bemühungen ab, weiterhin Zugang zur Halde zu erhalten und eine Entschädigung von 495 Millionen Pfund einzuklagen. Im Februar 2025 wurde bekannt, dass die Stadt Newport plant, die Mülldeponie zu schließen und einen Solarpark zu errichten. Howells erwägt nun, die Angelegenheit vor den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte zu bringen und plant, das Gelände selbst zu kaufen.

    • Wert der verlorenen Bitcoins: 732 Millionen Euro
    • Gericht untersagte weitere Suche und Entschädigungsklage über 495 Millionen Pfund
    • Stadt Newport plant Schließung der Deponie und Bau eines Solarparks

    Howells' Geschichte wird nun von der Produktionsfirma LEBUL aus Los Angeles verfilmt. Die Serie trägt den Titel "The Buried Bitcoin: The Real-Life Treasure Hunt of James Howell".

    Infobox: James Howells verlor 8.000 Bitcoins im Wert von 732 Millionen Euro. Die Suche nach der Festplatte wurde gerichtlich gestoppt, eine Verfilmung seiner Geschichte ist in Planung (Quelle: Kurier).

    Frank Thelen warnt vor Risiken – hier lauert größte Gefahr beim Bitcoin

    Im Rahmen des Formats „Money Mittwoch“ spricht Unternehmer Frank Thelen laut BILD offen über die Schattenseiten der Kryptowelt. Während viele Anleger in Bitcoin eine sichere Zukunftsinvestition sehen, warnt Thelen eindringlich vor bestimmten Gefahren.

    Thelen hebt hervor, dass trotz der Chancen, die Bitcoin bietet, erhebliche Risiken bestehen. Besonders betont er die Gefahr, dass Anleger die Volatilität und Unsicherheiten des Marktes unterschätzen könnten. Die größten Risiken sieht Thelen in der fehlenden Regulierung und der Möglichkeit von Totalverlusten.

    • Frank Thelen warnt vor den Risiken und Unsicherheiten beim Bitcoin-Investment.
    • Die größte Gefahr sieht er in der fehlenden Regulierung und der Möglichkeit eines Totalverlusts.

    Infobox: Frank Thelen mahnt zur Vorsicht bei Bitcoin-Investments und betont die Risiken, insbesondere durch fehlende Regulierung und hohe Volatilität (Quelle: BILD).

    Bitcoin, Gold & Nasdaq – bestes Portfolio der Welt?

    Business Insider Deutschland berichtet, dass Gold im Jahr 2025 ein neues Allzeithoch erreichte, der Nasdaq 100 nur knapp darunter notiert und Bitcoin vor Kurzem einen neuen Höchststand bei 112.000 US-Dollar markierte. Diese drei Anlageklassen – Bitcoin, Gold und US-Technologieaktien – haben sich in den letzten zwei Jahren als konstant stärkste Performer erwiesen.

    Anlageklasse Besitzer in den USA Durchschnittliches Vermögen pro Besitzer
    Bitcoin 49,6 Millionen 11.089 US-Dollar
    Gold 36,7 Millionen 1.512 US-Dollar

    Die Analyse zeigt, dass Bitcoin, Gold und der Nasdaq 100 trotz makroökonomischer Unsicherheiten an der Spitze bleiben. Während Gold vor allem von älteren Anlegern um die 55 Jahre gehalten wird, liegt das Durchschnittsalter der Bitcoin-Investoren bei etwa 30 Jahren. Millennials bevorzugen zunehmend Bitcoin als digitalen Wertspeicher, während frühere Generationen auf Gold und Aktien setzten.

    Im Bereich der Altcoins rückt das Projekt Solaxy in den Fokus. Solaxy will die Skalierbarkeit des Solana-Netzwerks durch eine Layer-2-Struktur verbessern. Im laufenden Vorverkauf wurden bereits über 47 Millionen US-Dollar eingesammelt. Die jährliche Rendite im Staking-Modell liegt bei über 85 Prozent. Die letzte Phase des Presales endet in vier Tagen.

    • Bitcoin, Gold und Nasdaq 100 sind seit zwei Jahren die Top-Performer.
    • Bitcoin wird von 49,6 Millionen Amerikanern gehalten, Gold von 36,7 Millionen.
    • Durchschnittsalter der Bitcoin-Investoren: 30 Jahre; Gold-Investoren: 55 Jahre.
    • Solaxy sammelt über 47 Millionen US-Dollar im Presale, Staking-Rendite über 85 Prozent.

    Infobox: Bitcoin, Gold und Nasdaq 100 dominieren die Portfolios. Bitcoin hat Gold in Reichweite und Kapitalbindung überholt. Solaxy setzt neue Maßstäbe bei Solana-Layer-2-Lösungen (Quelle: Business Insider Deutschland).

    BioNTech kauft Curevac – Bitcoin, Gamestop, Mara, Oracle, Boeing, Oklo, Centrus Energy, Apple

    Der Aktionär berichtet, dass die Wall Street am Dienstag verhalten auf das neue Rahmenabkommen im Zollstreit mit China und aktuelle US-Inflationsdaten reagierte. Der Dow Jones schloss nahezu unverändert, der S&P 500 verlor 0,27 Prozent auf 6.022 Punkte, während der Nasdaq um 0,5 Prozent nachgab. Der Nasdaq 100 überschritt zeitweise die Marke von 22.000 Punkten, beendete den Tag aber bei 21.860 Zählern.

    Im Fokus standen neben BioNTech und Curevac auch Bitcoin, Gamestop, Mara, Oracle, Boeing, Oklo, Centrus Energy und Apple. Die Anleger blieben angesichts der unsicheren Marktlage vorsichtig. Besonders hervorgehoben wurde, dass Bitcoin nach einem neuen Allzeithoch greift.

    • S&P 500: -0,27 % auf 6.022 Punkte
    • Nasdaq: -0,5 %, Nasdaq 100 schließt bei 21.860 Punkten
    • Bitcoin greift nach neuem Allzeithoch

    Infobox: Die US-Börsen zeigen sich volatil, Bitcoin steht kurz vor einem neuen Allzeithoch. Anleger bleiben angesichts der Marktlage vorsichtig (Quelle: Der Aktionär).

    Einschätzung der Redaktion

    Die Aussage, dass "niemand mehr Bitcoin verkaufen" werde, verdeutlicht die starke Emotionalisierung und Überzeugung innerhalb der Krypto-Community. Eine solche Haltung birgt jedoch Risiken: Sie kann zu einer gefährlichen Selbstüberschätzung führen und die Marktteilnehmer für abrupte Kurskorrekturen oder externe Schocks anfällig machen. Die Annahme, dass ein Asset nur noch gehalten und nicht mehr verkauft wird, widerspricht grundlegenden Marktmechanismen und kann zu einer Blasenbildung beitragen. Für Investoren ist es daher essenziell, trotz aller Euphorie eine realistische Risikoeinschätzung zu bewahren und nicht dem Herdentrieb zu verfallen. Die langfristige Akzeptanz und Stabilität von Bitcoin hängen weiterhin von regulatorischen Entwicklungen, technologischen Fortschritten und der Bereitschaft der Marktteilnehmer ab, rational zu agieren.

    • Starke HODL-Mentalität kann zu Marktverzerrungen führen
    • Realistische Risikoeinschätzung bleibt für Investoren unerlässlich
    • Langfristige Stabilität erfordert rationales Verhalten und regulatorische Klarheit

    Quellen:

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    Zusammenfassung des Artikels

    Bitcoin steht im Fokus: Anleger halten zunehmend ihre Coins, während ein spektakulärer Rechtsstreit und neue Rekorde die Debatte um Risiken und Chancen anheizen.

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