Cardano-Gründer Hoskinson sieht Ethereum vor dem Aus – Kritik an Design und Governance

    26.04.2025 235 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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    Charles Hoskinson, der Gründer von Cardano und ehemalige Ethereum-Mitbegründer, hat in einer AMA-Sitzung scharfe Kritik an Ethereum geäußert und prophezeit dem Netzwerk das Aus in den nächsten 10 bis 15 Jahren. Er bemängelt grundlegende Designfehler, die Layer-2-Strategie und das Fehlen einer effektiven On-Chain-Governance. Seiner Meinung nach könnten Nutzer und Entwickler zunehmend zu Alternativen wie Solana und Bitcoin-DeFi abwandern. Hoskinson vergleicht Ethereum mit Tech-Giganten wie Myspace, die von agileren Konkurrenten überholt wurden.
    Trotz der Kritik bleibt Ethereum bei Nutzer- und Entwickleraktivität führend und verzeichnet bis zu 41-mal mehr On-Chain-Transaktionen als Cardano. Dennoch sinkt das institutionelle Interesse: In den USA ziehen Investoren Kapital aus Ethereum-ETFs ab, der Kurs fiel zeitweise unter 1.500 US-Dollar. Im Gegensatz dazu gewinnt Solana an Boden und zieht mit neuen Layer-2-Projekten frisches Kapital an. Die Konkurrenz im Blockchain-Sektor wird spürbar stärker.
    On-Chain-Daten zeigen, dass Ethereum weiterhin eine hohe Aktivität aufweist: Über 640.000 ETH flossen zuletzt in Hodler-Wallets, und die Zahl der aktiven Adressen stieg innerhalb von 48 Stunden um 10 Prozent. Trotz Kursrückgang wächst die Nutzerbasis weiter, was auf ein anhaltendes Interesse an der Plattform hindeutet. Die strukturellen Herausforderungen, insbesondere bei Governance und Layer-2-Lösungen, bleiben jedoch bestehen. Hoskinson sieht zudem im Bitcoin-Ökosystem das nächste große Zentrum für DeFi-Anwendungen.
    Der Krypto-Derivatemarkt sorgt für zusätzliche Dynamik: Optionen im Wert von über 8 Milliarden US-Dollar laufen bei Bitcoin und Ethereum aus, was zu erhöhter Volatilität führt. Gleichzeitig beendet die TON Foundation ihre Brücken zu Ethereum und Binance Smart Chain, um auf modernere Cross-Chain-Technologien zu setzen. Diese Entwicklungen könnten die Liquidität auf Ethereum weiter beeinflussen. Das Blockchain-Ökosystem befindet sich in einer Phase intensiver Umbrüche.
    Die Redaktion schätzt Hoskinsons Aussagen als strategisch motivierte Kritik eines direkten Konkurrenten ein. Die angesprochenen Schwächen bei Ethereum sind in der Community bekannt, doch die Plattform bleibt technologisch und bei der Nutzerbasis führend. Der wachsende Wettbewerb und neue Innovationen erhöhen den Druck auf Ethereum, sich weiterzuentwickeln. Die Zukunft des Netzwerks hängt davon ab, wie erfolgreich es auf die aktuellen Herausforderungen und den Innovationsdruck reagiert.

    Charles Hoskinson, Cardano-Gründer und ehemaliger Ethereum-Mitbegründer, sorgt mit einer scharfen Abrechnung für Aufsehen: In einer aktuellen AMA-Sitzung prophezeit er Ethereum das baldige Aus und kritisiert zentrale Designentscheidungen sowie die Layer-2-Strategie der Blockchain. Während institutionelle Investoren zunehmend das Weite suchen und Solana mit neuen Rekorden auftrumpft, bleibt Ethereum zwar bei On-Chain-Aktivität führend, steht jedoch vor massiven strukturellen Herausforderungen. Auch der milliardenschwere Verfall von Krypto-Optionen und die Abschaltung wichtiger Brücken wie bei Toncoin verschärfen die Dynamik im Ökosystem. Der folgende Pressespiegel beleuchtet die Hintergründe, Kontroversen und aktuellen Entwicklungen rund um Ethereum und seine stärksten Konkurrenten.

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    Cardano-Gründer Hoskinson prophezeit düstere Zukunft für Ethereum

    Charles Hoskinson, Mitgründer von Ethereum und heutiger Chef von Cardano, hat in einer AMA-Sitzung eine düstere Prognose für die Zukunft von Ethereum abgegeben. Laut Hoskinson werde Ethereum die nächsten 10 bis 15 Jahre nicht überleben. Er kritisiert fundamentale Designschwächen wie das Kontomodell, die virtuelle Maschine und das Konsensmodell, die seiner Meinung nach von Beginn an fehlerhaft konzipiert wurden. Auch aktuelle Layer-2-Skalierungen (L2s) sieht er kritisch und bezeichnet sie als „parasitär“, da sie der Haupt-Blockchain Aktivität und Wert entzögen, anstatt sie nachhaltig zu stärken. Zudem fehle es Ethereum an einer On-Chain-Governance, was zu internen Konflikten führen könne, die selbst Vitalik Buterin nicht mehr moderieren könne. Hoskinson befürchtet, dass Nutzer zunehmend zu Alternativen wie Solana und Bitcoin-DeFi abwandern werden. Er zieht Parallelen zu Tech-Giganten wie Blackberry oder Myspace, die einst dominant waren, aber von agileren Systemen überholt wurden. (Quelle: t3n)

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    • Hoskinson: Ethereum überlebt die nächsten 10-15 Jahre nicht
    • Kritik an Design, Layer-2-Lösungen und fehlender On-Chain-Governance
    • Abwanderung der Nutzer zu Solana und Bitcoin-DeFi befürchtet
    „Ethereum werde von Solana regelrecht ‚bei lebendigem Leibe gefressen‘“, so der Cardano-Gründer.

    Wichtigste Erkenntnisse: Hoskinson sieht gravierende strukturelle Schwächen bei Ethereum und prognostiziert eine Wachablösung durch Solana und Bitcoin-DeFi.

    Vergleich mit Myspace und BlackBerry: Ethereum als „Opfer des eigenen Erfolgs“

    Auch BTC Echo berichtet, dass Charles Hoskinson Ethereum mit Myspace und BlackBerry vergleicht. Er sieht drei gravierende Fehler: das falsche Accounting-Modell, die falsche Virtual Machine und das falsche Konsensmodell. Zur Lösung dieser Probleme habe Ethereum „seltsame ökonomische Maßnahmen und Layer-2s“ eingeführt, deren Konsequenzen nun spürbar seien. Besonders kritisiert Hoskinson das Fehlen eines robusten Onchain-Governance-Systems. Im Gegensatz dazu lobt er die Ansätze von Cardano, das ein symbiotisches Layer-2-Ökosystem anstrebe. Statistiken zeigen jedoch, dass Ethereum bei täglich aktiven Nutzern und Transaktionen bis zu 41-mal so viel Aktivität wie Cardano verzeichnet. Auch bei der Entwickleraktivität liegt Ethereum weiterhin vorn, während Cardano aus den Top Ten der wöchentlich aktivsten Projekte herausgefallen ist. (Quelle: BTC Echo)

    • Ethereum: 41-mal mehr Aktivität als Cardano
    • Fehlende Onchain-Governance als zentrales Problem
    • Cardano-Gründer lobt eigene Ansätze, sieht aber Ethereum aktuell noch vorn

    Wichtigste Erkenntnisse: Trotz massiver Kritik bleibt Ethereum in puncto Nutzer- und Entwickleraktivität führend.

    Ethereum-Kursentwicklung und institutionelles Interesse

    Laut FinanzNachrichten.de ist das institutionelle Interesse an Ethereum zuletzt weiter gesunken. In den vergangenen Wochen wurden fast täglich signifikante Nettoabflüsse aus den Ethereum-Spot-ETFs in den USA verzeichnet. Der Ethereum-Kurs fiel auf einen lokalen Tiefstwert von unter 1.500 US-Dollar und wird immer öfter spöttisch als Stablecoin bezeichnet. Die Base-Layer-Aktivität ging zurück, viele Kerndaten fielen auf ein Niveau, das seit 2021 nicht mehr erreicht wurde. Im Vergleich konnte Solana im vergangenen Jahr in fast allen Bereichen gegenüber Ethereum zulegen. Der Vorverkauf der ersten Solana-Layer-2-Lösung Solaxy (SOLX) sammelte über 31,4 Millionen US-Dollar an Kapital. Der SOLX-Token wird zum Fixpreis von 0,001704 US-Dollar angeboten, mit einer jährlichen Rendite (APY) von 128 Prozent. (Quelle: FinanzNachrichten.de)

    Ethereum-Kurs Nettoabflüsse Spot-ETFs Solaxy Vorverkauf SOLX-Token Preis APY
    unter 1.500 USD täglich signifikant 31,4 Mio. USD 0,001704 USD 128 %

    Wichtigste Erkenntnisse: Ethereum kämpft mit Kursrückgängen und sinkendem institutionellen Interesse, während Solana und neue Layer-2-Projekte Kapital anziehen.

    On-Chain-Daten: Ethereum bleibt aktiv, aber Herausforderungen bleiben

    Cointelegraph berichtet, dass trotz der düsteren Prognosen von Charles Hoskinson die On-Chain-Daten ein gemischtes Bild zeigen. Die Metrik „Accumulation Address Inflow“ verzeichnete kürzlich einen Zufluss von über 640.000 ETH in Wallets, die nie verkauft haben – der größte Zufluss seit 2018. Analyst Ted beobachtete einen Anstieg der aktiven Ethereum-Adressen um 10 % innerhalb von nur 48 Stunden. Die Metrik „Ethereum: New Address Momentum“ zeigt, dass der 30-Tage-Schnitt über dem 365-Tage-Schnitt liegt, was auf Wachstum hindeutet. Die Zahl der Adressen mit einem Guthaben steigt trotz Preisrückgangs weiter an. Dennoch bleibt die Kritik an der Layer-2-Strategie und der fehlenden On-Chain-Governance bestehen. Hoskinson sieht zudem im Bitcoin-Ökosystem das künftige Zentrum für DeFi-Anwendungen und prognostiziert, dass Bitcoin andere DeFi-Plattformen innerhalb von zwei bis drei Jahren übertreffen werde. (Quelle: Cointelegraph)

    • 640.000 ETH Zufluss in „Hodler“-Wallets – größter Wert seit 2018
    • 10 % mehr aktive Adressen in 48 Stunden
    • Wachstum bei neuen und aktiven Adressen trotz Kursrückgang

    Wichtigste Erkenntnisse: Ethereum zeigt weiterhin starke On-Chain-Aktivität, steht aber vor strukturellen Herausforderungen und Konkurrenz durch Bitcoin-DeFi.

    Optionen-Verfall: Milliardenwerte bei Bitcoin und Ethereum

    BeInCrypto berichtet, dass in der vierten Aprilwoche 2025 Bitcoin- und Ethereum-Optionen im Wert von insgesamt 8,05 Milliarden US-Dollar auslaufen. Der Nominalwert der auslaufenden Bitcoin-Optionen beträgt 7,24 Milliarden USD, mit einem Put-Call-Verhältnis von 0,73 und einem maximalen Schmerzpunkt bei 86.000 USD. Für Ethereum laufen 458.926 Optionen mit einem Nominalwert von 808,3 Millionen USD aus, das Put-Call-Verhältnis liegt bei 0,74, der maximale Schmerzpunkt bei 1.900 USD. Zum Zeitpunkt der Berichterstattung wurde Bitcoin bei 93.471 USD gehandelt, deutlich über dem maximalen Schmerzpunkt, während Ethereum mit 1.764 USD unter dem Strike-Preis lag. Analysten sehen kurzfristige Volatilität und eine hohe Händleraktivität in der Nähe der maximalen Schmerzpunkte. (Quelle: BeInCrypto)

    Asset Nominalwert Optionen Anzahl Optionen Put-Call-Verhältnis Max. Schmerzpunkt Aktueller Kurs
    Bitcoin 7,24 Mrd. USD 77.642 0,73 86.000 USD 93.471 USD
    Ethereum 808,3 Mio. USD 458.926 0,74 1.900 USD 1.764 USD

    Wichtigste Erkenntnisse: Der Verfall von Optionen in Milliardenhöhe sorgt für erhöhte Volatilität und zeigt die hohe Aktivität im Krypto-Derivatemarkt.

    Toncoin stellt Brücken zu Ethereum und Binance Smart Chain ein

    Die TON Foundation beendet die Toncoin-Brücke zu Ethereum und Binance Smart Chain ab dem 10. Mai 2025. Die Brücke, die seit 2021 über 31.800 Transfers und 101 Millionen TON-Token ohne Sicherheitslücken ermöglichte, wird durch fortschrittlichere Cross-Chain-Technologien wie LayerZero und Stargate ersetzt. Die Verbreitung von Wrapped Toncoin erreichte 35.694 Inhaber auf Ethereum und 113.495 auf der BSC. Nach der Schließung der Brücke können Nutzer weiterhin auf Toncoin im Brückensystem zugreifen, für neue Transfers stehen zentrale Börsen und moderne Cross-Chain-Lösungen zur Verfügung. Die Abwicklung der Brücke könnte zu einer Reduzierung der Wrapped-TON-Liquidität auf Ethereum und BSC führen, aktuell gibt es über 149.000 Inhaber von Wrapped-TON auf diesen Chains. (Quelle: CryptoMonday)

    • Brücke ermöglichte 101 Mio. TON-Token-Transfers
    • 35.694 Inhaber auf Ethereum, 113.495 auf BSC
    • Über 149.000 Inhaber von Wrapped-TON insgesamt
    • Abschaltung am 10. Mai 2025

    Wichtigste Erkenntnisse: Die TON Foundation setzt auf neue Cross-Chain-Technologien und beendet die alte Brücke, was die Liquidität auf Ethereum und BSC beeinflussen dürfte.

    Einschätzung der Redaktion

    Die Aussagen von Charles Hoskinson sind als strategisch motivierte Kritik eines direkten Wettbewerbers zu bewerten. Die von ihm hervorgehobenen Schwächen bei Ethereum, insbesondere im Bereich Governance und Layer-2-Architektur, sind in der Community bekannt und werden kontrovers diskutiert. Dennoch zeigen aktuelle On-Chain-Daten und Nutzerstatistiken, dass Ethereum weiterhin eine dominante Rolle im Ökosystem einnimmt und bei Entwickler- sowie Nutzeraktivität führend bleibt. Die Herausforderungen durch sinkendes institutionelles Interesse und wachsende Konkurrenz, etwa durch Solana und Bitcoin-DeFi, sind jedoch nicht zu unterschätzen und könnten mittelfristig zu einer stärkeren Fragmentierung des Marktes führen. Die hohe Volatilität im Derivatemarkt und die Entwicklung neuer Cross-Chain-Technologien unterstreichen, dass sich das Blockchain-Ökosystem in einer Phase intensiver Umbrüche befindet. Die Zukunft von Ethereum wird maßgeblich davon abhängen, wie erfolgreich die Plattform auf strukturelle Schwächen und den Innovationsdruck durch Wettbewerber reagiert.

    • Strategisch motivierte Kritik von Wettbewerbern ist im Blockchain-Sektor üblich.
    • Ethereum bleibt trotz Herausforderungen technologisch und in der Nutzerbasis führend.
    • Wettbewerb und technologische Innovationen erhöhen den Druck auf etablierte Plattformen.
    • Die weitere Entwicklung hängt von der Anpassungsfähigkeit an neue Marktanforderungen ab.

    Quellen:

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    Zusammenfassung des Artikels

    Charles Hoskinson kritisiert Ethereums Design und Layer-2-Lösungen scharf, prognostiziert eine Wachablösung durch Solana und Bitcoin-DeFi, während Ethereum trotz struktureller Probleme bei Aktivität führend bleibt.

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