Craig Wright verklagt Ethereum-Gründer Vitalik Buterin: "Es ging mir nie ums Geld"

Obwohl Vitalik Buterin unlängst erst Wrights Recht auf freie Meinungsäußerung betonte, hat dieser nun gegenüber Bloomberg geäußert, den Ethereum-Gründer verklagen zu wollen. Kürzlich erklärte Craig Wright, der aufgrund seiner falschen Behauptung, Bitcoin erfunden zu haben, als schillernde Figur in der Bitcoin-Gemeinde gilt, in einem Bloomberg-Interview, dass er "angebliche Autoritäten" der Kryptowelt verklagen wolle, die seine "Rolle bei der Entwicklung des Bitcoin" anzweifeln. Obwohl Wright für seine Bluffs bekannt ist, macht er damit offenbar ernst. Erst vor ein paar Tagen hatte die Krypto-Börse Binance Wrights Bitcoin-Fork Bitcoin SV (BSV) verbannt, nachdem der australische Computerwissenschaftler den Twitter-Nutzer Hodlonaut verklagte, weil dieser angeblich ein "Satoshi-Leugner" sei.

Auch Kraken und ShapeShift schlossen sich dem Boykott an. Offensichtlich ließ sich Craig Wright davon allerdings nicht abschrecken. So kündigte er prompt an, einfach seine eigene Exchange zu bauen.

Jetzt will der Unternehmer aber offensichtlich auch noch die letzten hochrangigen Krypto-Köpfe gegen sich aufbringen. Gegenüber Bloomberg äußerte er nämlich, dass die letzten Klagen an den Ethereum-Gründer Vitalik Buterin sowie den Podcaster Peter McCormack raus gingen. Und das, obwohl Wright diese Woche noch von Buterin in Schutz genommen wurde. Über BSV sagte der 49-jährige: "Es ging mir nie darum, Geld zu machen - wenn dem so wäre, hätte ich vor langer Zeit auscashen und gen Sonnenuntergang segeln können.

[...] Sie wollen mich mundtot machen. Jeder, der sich das Whitepaper durchliest, weiß, dass Bitcoin SV der einzige Bitcoin ist, welcher dieser Vision entspricht.

"
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