EIL: Donald Trump leiert Verbot von Venezuelas Petro an, Bitcoin (BTC) als nächstes?

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Nun ist es offiziell, der US-Präsident Donald Trump wird Petro am Montag verbieten lassen. Gerät Bitcoin (BTC) als nächstes ins Visier des Regierungschefs?

Aller Wahrscheinlichkeit nach wird am Montag das Gesetz 1015 verabschiedet, wonach die Nutzung von Venezuelas Digitalwährung Petro illegal gemacht würde. Bitcoin (BTC)-Enthusiasten glauben, dass dieses Verbot einen Domino-Effekt in Gang setzen könnte, welcher schlussendlich auch Bitcoin erfassen könnte.

Das Gesetz fand bisher 19 Unterstützer im Senat, darunter auch die ehemaligen US-Präsidentschaftskandidaten Ted Cruz und Marco Rubio.

Das Gesetz sollte Kryptofans das Fürchten lehren. Denn der Grund für das Verbot der venezolanischen Cyberwährung Petro lautet, dass die Onlinemünze keine Grenzen berücksichtige und damit zur Umgehung von Sanktionen eingesetzt werden könnte. Nun, diese Erwägungen ließen sich freilich genauso auch auf Bitcoin übertragen. Wird Donald Trump also versuchen Bitcoin (BTC) zu verbieten?

Das lässt sich schwer sagen. Fakt ist aber, dass Donald Trump Aversionen gegen die Ur-Kryptowährung hegt. Laut eigenem Bekunden, weil diese die Souveränität des US-Dollar untergraben würde.

Wie hartgesottenen Fans digitaler Assets bekannt sein sollte, lassen sich diese natürlich nicht so einfach per Gesetz abschaffen, denn dafür müsste man das gesamte Internet lahmlegen. Trump könnte allerdings ein Gesetz erlassen, welches US-Exchanges den Handel mit Bitcoin (BTC) und anderen Kryptowährungen verböte. Auch das würde Bitcoin nicht aus der USA verbannen, den Einstieg für potenzielle Neuinvestoren aber erheblich erschweren.

Glaubst Du, dass Donald Trump versuchen wird, Bitcoin zu verbieten? Teile es uns in der Kommentarspalte mit!

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