Ein brisanter Clip eines Interviews mit Joseph Lubin und Vitalik Buterin wirft einen dunklen Schatten auf die beiden Ethereum-Gründer. Haben sie Ihre Investoren mit falschen Versprechen hinters Licht geführt? Anders als bei Bitcoin (BTC), sind die Gründer des Ethereum (ETH)-Netzwerkes sehr wohl bekannt: Vitalik Buterin und Joseph Lubin. In einem Clip fragt ein Interviewer die beiden Gründer, ob wie sich bereits bei der Gründung der Blockchain-Plattform darüber klar waren, dass Ethereum nicht skalierbar sein würde. Lubin antwortet darauf sehr direkt: "Selbstverständlich war uns klar, dass Ethereum nicht skalierbar sein würde.".

Der prominente Ethereum-Vertreter Vitalik Buterin nickt daraufhin affirmativ. https://twitter.com/notgrubles/status/1175188890736631809 Brisant dabei ist vor allem, dass es in dem mittlerweile gelöschten, aber noch bei Archive.org einsehbaren ICO-Whitepaper von Ethereum explizit hieß, dass die Plattform skalierbar sein würde. Image
coinkurier.de/wp-content/uploads/2019/10/Bildschirmfoto-2019-10-01-um-15.31.33.png" alt="Image" width="1884" height="864" /> Fakt ist aber auch, dass Ethereum-Entwickler nun mittels der Hardfork "Istanbul" versuchen, das Netzwerk skalierbar zu gestalten.

Schon diesen Monat soll das Testnetzwerk davon an den Start gehen. Meinst Du, dass Buterin und Lubin Ihren Investoren mit dem Bekenntnis zur Skalierbarkeit der Plattform bewusst Sand in die Augen gestreut haben? Teile es uns in der Kommentarspalte mit!

...
Bis zu 8000$ Bonus sichern!

Melde dich jetzt bei der Krypto Börse Bitget kostenlos an und sichere dir beim Trading bis zu 8000$ Bonus.