Das XRP-Transaktionsvolumen zwischen den USA und Mexiko steigt und steigt. Ripples innovative Remittance-Technologie wird von immer mehr Finanzinstitutionen in Nordamerika genutzt.
Die native Kryptowährung XRP des Remittance-Unternehmens Ripple wird zunehmend für den Zahlungsverkehr zwischen den USA und Mexiko eingesetzt.
Transaction flow between the US and Mexico utilizing #XRP is ramping up. Volumes to be sticky since those are based on actual economic activity/ remittances. https://t.co/eogdY8drxo
— TplusZero (@TplusZero) October 19, 2019
Der Twitter-Nutzer TplusZero bemerkte, dass das XRP-Transaktionsvolumen sowie XRPs Liquidität zwischen den USA und Mexiko im Aufwärtstrend begriffen sind.
Erst am Freitag berichtete der Coin Kurier, dass Ripple offenbar heimlich mit der Bank of Amerika (BofA) kooperiert. Letztere ist die aktuell zweitgrößte Bank der USA, nur noch übertroffen von JPMorgan Chase.
Auf Nachfrage von CoinDesk erklärte ein Ripple-Sprecher kürzlich, man habe zusammen mit BofA ein Pilotprojekt durchgeführt. Diese Kooperation war zuvor noch nicht bekannt gegeben worden.
Bereits in der Vergangenheit gab es Anzeichen für eine engere Zusammenarbeit zwischen BofA und Ripple. So war die Großbank 2016 Gründungsmitglied der Global Payments Steering Group (GPSG), einer Organisation, deren Ziel die Formalisierung von Standards für die Nutzung des Ripple-Netzwerks darstellte.
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