Ripple, das bekannte Krypto-StartUp aus San Francisco, zählt mit der pakistanischen Faysal Bank Limited einen neuen strategisch wichtigen Partner in seinem Reihen.
Ripple ignoriert bekanntlich Kritik aus den eigenen Reihen bezüglich der Adoption ihrer nativen Kryptowährung XRP. Während glühende XRP-Anhänger schon allergisch auf die Frage reagieren, ob Ripple seinen Investoren nicht vielleicht doch ein Schmierentheater vorspielt, um sich selbst satte Gewinne einzustreichen, ist der Preis mittlerweile auf $0,25 gefallen.
Nun hat die Firma aus dem Silicon Valley allerdings laut eigenem Bekunden eine weitere Firma als Partner für sich gewinnen können – die Faysal Bank Limited. Die pakistanische “Islamic Commercial Bank” bestätigte die Zusammenarbeit mit dem Fintech-StartUp Ripple auf Twitter:
Faysal Bank introduces a digitally enabled solution for its customers through partnering with Ripple. With this partnership, fast, secure and convenient cross border payments can be made. The ceremony was held in Karachi, under the leadership of Mr. Yousaf Hussain, P&CEO- FBL. pic.twitter.com/qjyrm5sk05
— Faysal Bank Limited (@faysalbankltd) September 6, 2019
Die Partnerschaft könnte nicht nur positive Auswirkungen für Ripple zeitigen, sondern auch für die pakistanische Krypto-Industrie als solche. Bisher hat das Land die Digitalwährungen nämlich äußerst kritisch beäugt und Unternehmern kaum Platz gelassen, mit Krypto-Technologie zu experimentieren.
Ist XRP Deiner Meinung nach ein gutes Langzeitinvestment, oder hat die Währung ihre besten Zeiten bereits hinter sich? Teile es uns in der Kommentarspalte mit!