SchillingCoin - Nostalgie wird Realität

SchillingCoin - Nostalgie wird Realität

Autor: Coinkurier Redaktion

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Kategorie: GESPONSERTE BEITRÄGE

Zusammenfassung: In Österreich wurde der digitale Schilling namens SchillingCoin eingeführt, der als Hybridcoin sowohl das Proof-of-Work- als auch das Proof-of-Stake-Verfahren nutzt. Händler können sich registrieren und den SchillingCoin neben dem Euro als Zahlungsmittel akzeptieren.

Es gibt nun einen digitalen Schilling, den SchillingCoin. Damit wird die in Österreich verbreitete Nostalgie zur faktischen Realität. Auf der einschlägigen Webseite können sich Händler registrieren und so ein "Netz der Willigen" formieren, die bereit sind, neben dem Euro auch den digitalen Schilling als Zahlungsmittel zu akzeptieren. Mit dem Bitcoin wurden Barzahlungen in das digitale Zeitalter geholt. Denn die Kryptowährung ermöglichte es erstmals, eine Zahlung direkt von Person zu Person zu tätigen, ohne diese dabei über einen Mittelsmann wie etwa eine Bank oder ein Finanzinstitut laufen zu lassen.

Der SchillingCoin (OES) möchte dieses Modell jetzt einen Schritt weiter bringen. Der Bitcoin beruht auf dem Proof-of-Work-Verfahren. Über den Globus verteilte Rechner bestätigen dabei energieaufwändig und kostenintensiv im Netzwerk getätigte Transaktionen.

Andere Coins wie NEO, PIVX oder Dash basieren stattdessen auf dem Proof-of-Stake-Verfahren. Ein weniger energieaufwändiges Bestätigungsverfahren für Digitalgeldbewegungen. Hier werden Transaktionen dadurch bestätigt, dass man Coins in einer dafür gedachten Wallet (Staking-Wallet) hält. Belohnt wird der Staker dafür mit den Coins, welche die Nutzer in Transaktionskosten zahlen. Der Lohn wird relativ zu der Anzahl der Coins ausgeschüttet, die gestakt werden.

Das Proof-of-Stake-Verfahren gilt allerdings als unsicherer. Um das Beste aus beiden Welten zu verquicken, wurde der SchillingCoin geschaffen. Es handelt sich dabei um einen Hybridcoin, der gestakt werden kann, aber trotzdem die Sicherheit des Proof-of-Work-Verfahrens genießt. Neben Sicherheit, kann der OES-Token aber auch mit schnellen und günstigen Transaktionen glänzen. Die Gebühren sind im Promillebereich.

Gelistet ist der Coin auf Crypto-Bridge.org. Besonderen Wert legt das Team auf direkte Kommunikation mit Händlern in Österreich. Auf der Webseite können sich Händler registrieren. Dadurch ist es dem Nutzer der Währung leicht möglich das Netz an Händlern auszumachen und Akzeptanzstellen des Digitalgeldes zu finden.

Hierbei soll ein "Netz der Willigen" aus Händlern entstehen, die neben dem Euro nun auch den digitalen Schilling als Zahlungsmittel akzeptieren. Viele Österreicher denken in Nostalgie an den Schilling zurück, die österreichische Nationalwährung vor dem Euro, und ärgern sich über den problembehafteten Euro. Bald könnte die Nostalgie wieder Realität werden. Denn der SchillingCoin ist komplett dezentral aufgebaut und muss sich damit nicht dem Joch der EZB beugen. Der SchillingCoin beruht auf dem bewährten Peercoin-Protokoll und ist daher bereits mit allen Wassern gewaschen.

Die Wallet lässt sich kostenlos für Android-Geräte im Google Play Store herunterladen.

Neben Nutzern sucht das Team auch nach bewanderten Krypto-Enthusiasten, die sich am Gelingen des Projektes beteiligen wollen. Meldet euch dafür bitte in dem entsprechenden Telegram-Kanal oder im Discord-Server. Das OES-Team setzt sich ein, den Schilling wieder zum Leben zu erwecken – diesmal digital und dezentral.

 Was hältst du von der Wiederbelebung des Schilling in digitaler Variante? Schreib uns deine Gedanken dazu in die Kommentarspalte!

Erfahrungen und Meinungen

Nutzer zeigen sich begeistert vom SchillingCoin. Viele empfinden die Rückkehr zu einem digitalen Schilling als nostalgisch und positiv. Die Idee, den alten Schilling in digitaler Form zurückzubringen, spricht viele Österreicher an. Ein Anwender beschreibt den SchillingCoin als „schöne Erinnerung an die gute alte Zeit“.

Händler können sich auf der offiziellen Webseite registrieren. Das erleichtert die Integration des digitalen Schillings in den Zahlungsverkehr. Ein Restaurantbesitzer berichtet, dass er bereits erste Transaktionen mit dem SchillingCoin durchgeführt hat. Die Akzeptanz könnte sich schnell verbreiten.

Ein Nutzer hebt die einfache Handhabung der Wallet hervor. Transaktionen seien unkompliziert und schnell. „Es fühlt sich an, als würde man mit echtem Geld zahlen“, sagt er. Ein Problem bleibt jedoch: Die Volatilität des Wertes. Nutzer befürchten, dass der SchillingCoin an Wert verlieren könnte.

Ein weiteres Thema sind die Sicherheitsbedenken. Nutzer äußern Fragen zur Sicherheit der Plattform. „Ich mache mir Sorgen um Hacks und Betrug“, berichtet ein Anwender. Diese Ängste könnten potenzielle Nutzer abschrecken.

Die Community wächst jedoch. In Foren diskutieren Anwender bereits über die Zukunft des SchillingCoins. Viele sehen Potenzial für lokale Geschäfte und Anbieter. Ein Betreiber eines kleinen Ladens erklärt, er könne sich gut vorstellen, den SchillingCoin als Zahlungsmittel anzubieten.

Ein typisches Problem: Die Werbung für den SchillingCoin könnte besser sein. Einige Nutzer wissen nicht, wo sie Informationen finden können. „Ich habe lange gesucht, bis ich etwas gefunden habe“, berichtet ein Anwender. Das könnte die Akzeptanz des SchillingCoins bremsen.

Trotz der Herausforderungen bleibt die Stimmung positiv. Nutzer schätzen die Idee, die Vergangenheit mit der Zukunft zu verbinden. Der SchillingCoin könnte eine Brücke zwischen Tradition und Innovation schlagen. „Ich hoffe, dass mehr Händler mitmachen“, sagt ein Anwender optimistisch.

Die Diskussionen zeigen, dass der SchillingCoin ein interessantes Experiment ist. Die Nostalgie wird zur Realität, aber die Umsetzung muss weiter verbessert werden. Händler und Nutzer sollten sich engagieren, um die Akzeptanz zu erhöhen.

Die nächsten Monate könnten entscheidend für den Erfolg des SchillingCoins sein. Anwender hoffen auf mehr Transparenz und Sicherheit. Nur so kann das Vertrauen in die neue Währung wachsen. Ein engagierter Austausch unter Nutzern und Händlern ist wichtig, um das Potenzial des SchillingCoins voll auszuschöpfen.