Die Better Than Cash Alliance und der Finanzspezialist der Weltbank, Marco Nicoli, preisen Ripples xRapid in einem neuen Bericht als Technologie der Zukunft.
Dem Bericht zufolge seien traditionelle B2B (Business-to-Business)-Transaktionen langsam und umständlich. Das führe zu hohen Kosten und langen Transferzeiten. Daher stehe die Türe sperrangelweit offen für neue Technologien, so die Autoren.
Im Wortlaut heißt es dazu:
“Diese Mangel machen die internationale Zahlungsindustrie reif für Disruption und Innovation. Manch meinen verteilte Technologien (DLT) hätten das Potenzial einen Wandel der Industrie herbei zu führen. Und tatsächlich: Internationale B2B-Zahlungen sind ein potenzielles Anwendungsfeld von DLT […] Die Nutzung von DLT könnte zudem Compliance-Kosten senken und die Transparenz und Rückverfolgbarkeit von Zahlungen erhöhen.”
Im Speziellen hebt der Bericht Ripples xRapid als eine vorbildliche Anwendung hervor, die im Markt bereits “aktiv getestet” wird:
“2018 führte Ripple, eine Fintech-Firma, das Pilotprojekt xRapid durch, eine auf DLT basierende Lösung für Zahlungen im US-Mexiko-Korridor. Finanzinstitutionen, die am Pilotprojekt teilnahmen, sparten 40%-70% an Kosten ein und die durchschnittliche Transaktionsdauer betrug weniger als zwei Minuten. Die Zeit für den Transfer über xRapid betrug gerade einmal drei Sekunden.”
Der Bericht schildert auch die Versuche traditioneller Banken DLT zu integrieren. Konkret wird an dieser Stelle auch der geplante JP Morgan Coin genannt.
Zum ganzen Bericht geht es hier.
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