3 ETH Hard Forks im Januar; Wie wirkt sich das auf die Stabilität von ETH aus?

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Mit dem Start des neuen Jahres arbeiten Millionen auf der ganzen Welt derzeit an ihren neuen Zielen und Resolutionen. Auch Ethereum erfindet sich in Januar neu. Und zwar gleich mehrfach. In diesem Monat wird Ethereum mehrere Hardforks durchlaufen, die bedeutendsten davon sind wohl Classic Vision, Ethereum Nowa und Constantinople. Wie wird sich dies auf die Stabilität von ETH auswirken?

3 ETH Hardforks auf die mach achten sollte

Die erste dieser drei Forks ist Classic Vision. Ab dem 11. Januar 2019 erhalten alle Ethereum-Inhaber drei Classic Vision (ETCV) Coins für jedes ETH in ihren Wallets. Nur einen Tag später folgt die Ethereum Nowa Fork (ETN). Jeder ETH-Inhaber erhält dabei ETN in seine Wallet im Verhältnis 1:1. Die am 16. Januar stattfindende Constantinople-Fork ist die bedeutendste der drei. Die für Block #708000000 geplante Hard Fork ist ein wichtiger Bestandteil von Ethereums Übergang von der Nutzung eines Proof-of-Work-Mechanismus zu einem Proof-of-Stake-Mechanismus. Aber was genau hat das für Hodler zu bedeuten?

Werden die Forks den Wert von ETH verringern?

Ethereum ist an einem schwierigen Punkt. Vielleicht jetzt mehr als je zuvor. Konkurrenten wie Cardano, EOS und Zilliqa gewinnen an Popularität, obwohl sie im letzten Jahr um 90% an Wert verloren haben. Wenn man noch die Tatsache hinzuzählt, dass Hard Forks dazu neigen, die allgemeine Unterstützung für ein bestimmtes Blockchain-Netzwerk zu schwächen, hat man eine potenziell schlechte Situation für Ethereum.

Da die Constantinople-Fork Ethereum helfen wird, das POS-Protokoll einzuführen, könnte dies die Art von positivem Hype sein, den ETH für einen Bull Run benötigt. Letztendlich müssen die Anleger wissen, dass sich ETH derzeit in einer Übergangsphase befindet und sie sich entsprechend vorbereiten müssen.

Wie man sein Portfolio auf die Hard Fork vorbereitet

Um das Beste aus diesen ETH Hard Forks herauszuholen, sollte man sicherstellen, dass das Portfolio gut positioniert ist. Eine mögliche Option besteht darin, dass man die ETH-Assets vorsorglich einfriert, sodass man im Falle eines Wert-Nachlasses abgesichert ist. So könnte man beispielsweise eine Krypto-Lending-Plattform wie YouHodler verwenden, um ETH-Vermögenswerte als Sicherheit zu halten. In der Zwischenzeit nutzt man das Geld daraus, um in Profitableres zu investieren. Wenn ETH wieder steigt, kann man das Darlehen zurückzahlen und das Vermögen zurückbekommen.

Eine altenative Option wäre, Kryptos als Sicherheit zu hinterlegen und den Kredit zu verwenden, um verschiedene Arten von Kryptos zu kaufen, um das Portfolio zu diversifizieren. Ein diversifiziertes oder abgesichertes Portfolio ist im Falle eines Abwärtstrends immer sicherer. Natürlich gibt es nur ein paar Möglichkeiten, um sich darauf vorzubereiten, was nach diesen ETH-Hard Forks passiert. Am Ende ist es fast unmöglich, das Ergebnis vorherzusagen, aber es ist immer besser, vorbeugend zu planen.

Disclaimer: Hierbei handelt es sich um einen gesponserten Beitrag. Der Coin Kurier übernimmt keinerlei Verantwortung für die das beworbene Produkt.

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