DWS-Chef Stefan Hoops setzt auf Blockchain und Krypto-ETFs für die Zukunft

11.05.2024 11:21 274 mal gelesen Lesezeit: 2 Minuten 0 Kommentare

Stefan Hoops diskutiert über ETFs und Blockchain-Pläne bei DWS

In einem kürzlich geführten Interview mit DAS INVESTMENT.COM sprach Stefan Hoops, der Chef von DWS, über die aktuellen Herausforderungen und Chancen im ETF-Markt sowie seine Visionen bezüglich der Nutzung von Blockchain-Technologie. Trotz des Margendrucks aufgrund des wachsenden Interesses an passiven Anlagestrategien sieht Hoops eine starke Zukunft für das Unternehmen durch innovative Ansätze wie Krypto-ETFs und Stablecoins.

Dabei betonte er auch die Bedeutung digitaler Vertriebskanäle und Partnerschaften mit Neobrokern zur Steigerung der Kapitalzuflüsse, welche im ersten Quartal 2024 beachtliche Erfolge zeigten. Die Pläne zur Integration von Blockchain zielen darauf ab, den Finanzmarkt effizienter zu gestalten und neue Produkte sicher anzubieten.

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JPMorgan äußert Bedenken gegenüber öffentlichen Blockchains

Laut eines Berichts auf Blockchain-Hero hat JPMorgan Zweifel an der Eignung öffentlicher Blockchains für große Transaktionsvolumina geäußert. Umar Farooq, CEO der Onyx Plattform von JPMorgan, favorisiert private Blockchain-Lösungen wegen ihrer höheren Zuverlässigkeit in Bezug auf Sicherheit und Kontrolle großer Geldbewegungen.

Diese Skepsis steht im Kontrast zu einer breiter werdenden Akzeptanz verschiedener Layer-1 Netzwerke innerhalb der Branche. Der Artikel hebt hervor, dass trotz technologischer Fortschritte noch bedeutende Hürden bestehen bevor solche Systeme umfassend implementiert werden können.

Zug investiert massiv in Blockchain-Forschungsinstitute

Die Luzerner Zeitung berichtet, dass der Kanton Zug sich als global führender Standort für Blockchain etablieren möchte durch massive Investitionen in Forschungsinfrastrukturen. In Kooperation mit lokalen Hochschulen wird ein neues Institut gegründet, das nicht nur die Wissenschaft vorantreiben, sondern auch praktische Lösungen entwickeln soll, um den gesamten Kanton zu nutzen.

Mit einer finanziellen Unterstützung von fast 40 Millionen Franken zeigt Zug sein Engagement für Innovation und Technologiefortschritt deutlich auf. Dies könnte langfristige positive Auswirkungen sowohl lokal als auch international haben, indem es Fachkräfte anzieht und neue Geschäftsmöglichkeiten schafft.

Könnte Blockchain das Ticketing revolutionieren?

Ship Technology untersucht, ob blockchainbasierte Systeme das Potenzial besitzen könnten, das globale Ticketingsystem grundlegend zu verändern. Ein vorgeschlagenes Modell namens STUB (System for Ticketing Ubiquity within Blockchains) würde es ermöglichen, Tickets nahtlos zwischen verschiedenen Transportmitteln auszutauschen, was das Reisen vereinfachen könnte, ohne mehrere unabhängige Systeme navigieren zu müssen.

Forscher argumentieren dafür, dass diese Technologie besonders nützlich wäre, um komplexe Informationen transparent darzustellen, während sie gleichzeitig Datenschutz gewährleisten – ein entscheidender Faktor in unserer zunehmend vernetzten Welt.

Russische Opposition nutzt Blockchain zur Stimmabgabe

Auf ReadWrite wurde berichtet, dass Mark Feygin eine blockchain-basierte Abstimmungsinitiative ins Leben gerufen hat, um Proteststimmen gegen Putins Präsidentschaft anonym festhalten zu können. Diese Initiative stellt einen innovativen Einsatz dieser Technologie dar, da sie Bürgern ermöglicht, ihre Meinung frei auszudrücken, ohne Angst vor Repressalien haben zu müssen – gerade jetzt, wo politische Spannungen hoch sind.

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