DWS-Chef Stefan Hoops sieht Zukunft in Blockchain trotz ETF-Margendruck
In einem Interview mit Krypto Magazin diskutierte DWS-Chef Stefan Hoops die Herausforderungen und Chancen im ETF-Geschäft sowie seine Vision für den Einsatz der Blockchain-Technologie. Trotz des Margendrucks durch das wachsende Interesse an passiven Investmentfonds sieht Hoops erhebliche Potenziale in der Digitalisierung finanzieller Dienstleistungen mittels Blockchain.
Nach Angaben des Berichts verzeichnete DWS einen markanten Anstieg des verwalteten Vermögens, was insbesondere auf den Erfolg ihrer Xtrackers ETFs zurückzuführen ist. Im Fokus steht dabei die Einführung eines Stablecoin-Projekts, das digitale Transaktionen effizienter gestalten und neue Märkte erschließen soll.
Die besten Mining Anbieter auf einen Blick
» Infinity HashAus unserer Sicht aktuell der beste Mining Provider am Markt. Mit dem Community Konzept beteiligt man sich an einem komplett von Profis verwalteten Mining Pool. Ein Teil der Erträge werden für Ausbau und Wartung genutzt. Bisher nirgends so sauber gelöst gesehen wie hier.
» Hashing24Ein bekanntes und etabliertes Cloud Hosting Unternehmen. Bei gutem Einstieg und in einer guten Marktphase kann mit etwas Geduld sicher auch ein guter ROI erzeugt werden. Leider sehen wir die Laufzeiten als ein großes Manko.
Kanton Zug investiert in Blockchain-Forschungsinstitut
Nach Informationen von punkt4 - Zukunft Wirtschaft fördert der Kanton Zug ein Institut für Blockchain-Forschung. Mit einer Investitionssumme von 39,35 Millionen Franken soll das Projekt in Kooperation mit der Universität Luzern realisiert werden und den Standort Zug als internationales Zentrum für Blockchain-Innovationen stärken.
Das Ziel dieses Vorhabens ist es, nicht nur die akademische Forschung voranzutreiben, sondern auch praktische Lösungen für die Industrie zu entwickeln. Dieses Engagement illustriert das Bestreben des Kantons Zug, sich als führender Hub im Bereich digitaler Technologien zu etablieren.
Revolutionäre Ticketing-Lösungen durch Blockchain?
Ship Technology berichtet über eine Studie britischer Forscher, die den Einsatz von Blockchain bei Transportticketingsystemen untersucht. Das System namens STUB könnte laut Experten dazu beitragen, dass Tickets sicherer verkauft und validiert werden – dank der dezentral gespeicherten Daten auf einer Blockchain-Plattform.
Diese Innovation könnte komplexe Ticketingsysteme zugänglicher machen und weltweit Verkehrsbetrieben helfen, ihre Effizienz signifikant zu erhöhen. Ein interessanter Aspekt dabei ist die Möglichkeit, intermodale Reisen einfacher zu buchen, ohne verschiedene Tickets kaufen oder mehrere Buchungsplattformen nutzen zu müssen.
Russische Opposition nutzt Blockchain zur Stimmabgabe
In einem Artikel auf ReadWrite wurde kürzlich berichtet, wie Mark Feygin aus dem russischen Exil mittels einer App, die auf Rarimo's Freedom Tool basiert, Protestwahlen gegen Putin organisierte. Diese Initiative ermöglicht es russischen Bürgern, anonym abzustimmen – eine wichtige Entwicklung in Zeiten politischer Repression innerhalb Russlands.
