Dimon hatte am 16. Februar bekannt gegeben, dass seine Bank einen Coin herausgeben wolle, der den Transfer von Fiat-Geld optimieren soll. Genauer gesagt, soll der Token dabei als Brücke dienen, ähnlich wie XRP.

Anders als sein Vorbild sollte der JPM Coin allerdings nicht für Investoren und Spekulanten zur Verfügung stehen. Für Investments wäre er ohnehin nicht geeignet, denn es handelt sich bei dem umstrittenen Token ähnlich wie bei Tether (USDT) um einen Stable Coin.

Während Ripple ein Alternativsystem zu SWIFT auf die Beine zu stellen versucht, möchte der JPM Coin den Banken-Dienst lediglich unterstützen. Aus diesem Grund betonte Ripple-CEO Garlinghouse, dass dieser "die Thematik [Kryptowährungen] verfehlt".

https://twitter.com/bgarlinghouse/status/1096118363506434048

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