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BeInCrypto hat sich als führendes Medium im Bereich Krypto-Journalismus etabliert und wurde bei den Blockchain 100 Awards 2025 von der Community als Krypto-Pressesieger ausgezeichnet. Diese Ehrung, die im Rahmen der Binance Blockchain Week verliehen wird, würdigt die bedeutende Rolle von Medien in der Aufklärung und Inspiration der Web3-Community. Alena Afanaseva, die Gründerin von BeInCrypto, äußerte sich dankbar über die Auszeichnung, die das kontinuierliche Wachstum und Engagement der Plattform unterstreicht. In einer Zeit, in der echte Berichterstattung zunehmend unter Druck steht, hebt diese Auszeichnung die Relevanz und den Einfluss von BeInCrypto hervor.
Blockchain 100 Award 2025: BeInCrypto gewinnt als Krypto-Pressesieger
BeInCrypto wurde von der Community als eines der besten Medien im Bereich „Crypto Press“ bei den Blockchain 100 Awards ausgezeichnet, die von Binance veranstaltet werden. Diese angesehene Auszeichnung ehrt Medien und Journalistinnen und Journalisten, die mit ihrer Berichterstattung über Blockchain und Krypto dafür sorgen, dass die Web3-Community informiert und inspiriert wird.
Die Preisverleihung findet auf der Binance Blockchain Week 2025 statt. Alena Afanaseva, Gründerin und CEO von BeInCrypto, äußerte sich dankbar: „Danke Binance, es ist eine große Ehre, diesen Presseaward zu bekommen.“ Die Auszeichnung spiegelt das Wachstum und Engagement von BeInCrypto seit sieben Jahren wider, das monatlich über sieben Millionen Leserinnen und Leser erreicht.
„Wir erleben gerade eine Internetphase, in der Masse billig ist, aber echtes Vertrauen selten bleibt. KI-Inhalte könnten echte Berichterstattung übertönen“, sagt Brian McGleenon, Global Head of News bei BeInCrypto.
Zusammenfassung: BeInCrypto wurde als Krypto-Pressesieger bei den Blockchain 100 Awards ausgezeichnet, was das Engagement und die Reichweite der Plattform unterstreicht.
Schweiz agiert bei Stablecoins zu vorsichtig - und gerät gegenüber der EU ins Hintertreffen
Eine Studie des Center for Financial Services Innovation der Universität St. Gallen zeigt, dass 86 Prozent der befragten Finanzinstitute in der Schweiz eine offizielle Blockchain-Strategie verfolgen. Der Fokus hat sich von der Konzeptionsphase zur Umsetzung verschoben, wobei 64 Prozent der Institute der Blockchain ein hohes langfristiges Potenzial attestieren.
Die Studie kritisiert jedoch die Entwicklung im Bereich Stablecoins, da 75 Prozent der Institute der Meinung sind, dass die Schweiz „zu vorsichtig agiert“ und dadurch gegenüber dem EU-Regime MiCA ins Hintertreffen geraten könnte. Eine Aufsichtsmitteilung der Finanzmarktaufsicht im Juli 2024 hat die Emission von Stablecoins in der Schweiz faktisch verunmöglicht.
„Die Frage lautet nicht mehr, ob Blockchain den Finanzplatz verändert, sondern wie schnell die neuen Infrastrukturen sicher und compliant in den Alltag integriert werden können“, sagt Bastian Stolzenberg, Direktor bei PwC Schweiz.
Zusammenfassung: Die Studie zeigt, dass die Schweiz bei Stablecoins hinterherhinkt und die regulatorischen Rahmenbedingungen überarbeitet werden müssen, um die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern.
SoFi emittiert als erste US-Nationalbank Stablecoin auf öffentlicher Blockchain
SoFi Technologies, Inc. hat die Einführung von SoFiUSD bekannt gegeben, einem vollständig durch US-Dollar gedeckten Stablecoin, der von der SoFi Bank, N.A. emittiert wird. Damit ist SoFi die erste Nationalbank, die einen Stablecoin auf einer öffentlichen, erlaubnisfreien Blockchain ausgibt.
Der Stablecoin soll Geldtransfers rund um die Uhr mit nahezu sofortiger Abwicklung zu Kosten im Bruchteil eines Cents ermöglichen. SoFi plant, als Infrastrukturanbieter für Stablecoins für Banken, Fintechs und Unternehmensplattformen zu fungieren.
„Blockchain ist ein technologischer Superzyklus, der das Finanzwesen grundlegend verändern wird – nicht nur im Zahlungsverkehr, sondern in allen Bereichen des Geldwesens“, so Anthony Noto, CEO von SoFi.
Zusammenfassung: SoFi hat als erste US-Nationalbank einen Stablecoin auf einer öffentlichen Blockchain emittiert, was einen bedeutenden Schritt in der digitalen Finanzdienstleistungsbranche darstellt.
JPMorgan migriert JPM Coin von der internen Blockchain zur Coinbase-Basis
JPMorgan Chase hat seinen digitalen Einlagentoken JPM Coin von der eigenen Blockchain auf das öffentliche, auf Ethereum basierende Netzwerk Base von Coinbase übertragen. Diese Migration ermöglicht es zugelassenen Kunden, tokenisierte Bankeinlagen für Sicherheiten und Marginzahlungen zu verwenden.
Die Entscheidung spiegelt eine kontrollierte Expansion hin zu öffentlichen Blockchains wider, da die Bank eine steigende Kundennachfrage nach der direkten Abwicklung von Zahlungen über öffentliche Netzwerke verzeichnet.
„Aktuell sind Stablecoins die einzige verfügbare Option für cash oder cash Zahlungsmittel auf öffentlichen Blockchains“, sagte Basak Toprak, Produktleiter für Deposit-Token bei JPMorgan.
Zusammenfassung: JPMorgan hat JPM Coin erfolgreich auf die Coinbase-Basis migriert, um den Anforderungen der Kunden nach effizienteren Zahlungsabwicklungen gerecht zu werden.
Schweizer Banken: Blockchain trifft Sicherheit des Buchgelds
Die Schweizerische Bankiervereinigung (SBVg) hat den Ergebnisbericht zum Proof of Concept des Deposit Tokens veröffentlicht, was einen bedeutenden Schritt in Richtung digitaler Währungen im Schweizer Finanzplatz darstellt. Der Deposit Token zielt darauf ab, die Vorteile der Blockchain mit der Sicherheit des Buchgelds zu verbinden.
Martin Hess, Leiter Wirtschaftspolitik der SBVg, betont, dass Banken auch in einer zunehmend blockchain-basierten Zukunft eine zentrale Rolle spielen werden. Der Deposit Token soll die Effizienz steigern und die technologische Souveränität stärken.
„Der Deposit Token stellt einen wichtigen Schritt in der Digitalisierung des Schweizer Finanzplatzes dar und verbindet die Vorteile der Blockchain-Technologie mit der Sicherheit des Buchgelds“, so die SBVg.
Zusammenfassung: Der Deposit Token der SBVg zeigt, wie Schweizer Banken die Blockchain-Technologie nutzen können, um die Effizienz zu steigern und gleichzeitig die Sicherheit des Buchgelds zu gewährleisten.
Einschätzung der Redaktion
Die Auszeichnung von BeInCrypto als Krypto-Pressesieger bei den Blockchain 100 Awards ist ein bedeutendes Signal für die Medienlandschaft im Bereich Blockchain und Kryptowährungen. Diese Anerkennung unterstreicht nicht nur die Relevanz von qualitativ hochwertiger Berichterstattung in einem sich schnell entwickelnden Sektor, sondern auch das Vertrauen der Community in die Plattform. In einer Zeit, in der die Informationsflut durch KI-generierte Inhalte steigt, ist es entscheidend, dass vertrauenswürdige Quellen hervorgehoben werden, um die Integrität der Berichterstattung zu wahren.
Die Studie zur Blockchain-Strategie in der Schweiz zeigt, dass trotz eines hohen Interesses an Blockchain-Technologien eine kritische Lücke in der Regulierung von Stablecoins besteht. Die Bedenken, dass die Schweiz im Vergleich zur EU ins Hintertreffen gerät, könnten langfristig negative Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit des Finanzplatzes haben. Eine proaktive Anpassung der regulatorischen Rahmenbedingungen ist notwendig, um die Innovationskraft zu fördern und die Schweiz als führenden Standort für Blockchain-Technologien zu positionieren.
Die Einführung des SoFiUSD durch SoFi Technologies ist ein wegweisender Schritt, der die Möglichkeiten von Stablecoins auf einer öffentlichen Blockchain demonstriert. Dies könnte nicht nur die Effizienz im Zahlungsverkehr revolutionieren, sondern auch andere Banken und Finanzinstitute dazu anregen, ähnliche Initiativen zu ergreifen. SoFi positioniert sich hier als Vorreiter und könnte eine Schlüsselrolle im zukünftigen Finanzwesen spielen.
Die Migration des JPM Coin von der internen Blockchain zur Coinbase-Basis zeigt, dass auch große Banken den Trend zu öffentlichen Blockchains erkennen und darauf reagieren. Diese Entwicklung könnte die Akzeptanz von Stablecoins im traditionellen Finanzwesen weiter vorantreiben und die Art und Weise, wie Banken mit digitalen Währungen umgehen, grundlegend verändern.
Der Deposit Token der Schweizerischen Bankiervereinigung ist ein weiterer Schritt in Richtung Digitalisierung des Finanzplatzes. Die Verbindung von Blockchain-Technologie mit der Sicherheit des Buchgelds könnte nicht nur die Effizienz steigern, sondern auch das Vertrauen in digitale Währungen stärken. Die Rolle der Banken bleibt dabei zentral, was die Notwendigkeit einer harmonischen Integration von traditionellen und neuen Finanzsystemen unterstreicht.
Insgesamt zeigen diese Entwicklungen, dass die Blockchain-Technologie zunehmend in den Fokus von Finanzinstituten rückt und sowohl Chancen als auch Herausforderungen mit sich bringt. Die Fähigkeit, sich an diese Veränderungen anzupassen, wird entscheidend für die Zukunft der Finanzmärkte sein.
Quellen:
- Blockchain 100 Award 2025: BeInCrypto gewinnt als Krypto-Pressesieger
- «Die Schweiz agiert bei Stablecoins zu vorsichtig - und gerät gegenüber der EU ins Hintertreffen»
- SoFi emittiert als erste US-Nationalbank Stablecoin auf öffentlicher Blockchain
- Einflussreichste Persönlichkeit: Javier Pérez-Tasso
- JPMorgan migriert JPM Coin von der internen Blockchain zur Coinbase-Basis
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