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    Bhutan setzt auf Bitcoin-Mining, US-Regierung plant Bitcoin-Reserve, Sparkassen öffnen für Krypto

    07.07.2025 199 mal gelesen 1 Kommentare Google-News
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    Bhutan überrascht die Welt: Das kleine Himalaya-Königreich investiert massiv in Bitcoin-Mining und hält inzwischen Bitcoins im Wert von 1,3 Milliarden Dollar – das sind rund 40 Prozent des gesamten Bruttoinlandsprodukts. Mit erneuerbarer Wasserkraft betreibt Bhutan mindestens sechs große Mining-Farmen und nutzt die Einnahmen für soziale Projekte wie kostenlose Gesundheitsversorgung. Auch im Tourismus setzt das Land auf Krypto-Zahlungen und zieht damit besonders zahlungskräftige Besucher an. Experten loben Bhutans Innovationskraft, warnen aber vor den Risiken einer so hohen Bitcoin-Abhängigkeit im Staatsvermögen.
    Auch in den USA rückt Bitcoin immer stärker in den Fokus: Die Regierung plant eine strategische Bitcoin-Reserve, die mit beschlagnahmten Coins aus Strafverfahren gefüllt werden soll. Gleichzeitig prüft Washington eine staatliche Beteiligung am Mining, während große Unternehmen wie MARA Holdings und Riot Platforms bereits mit der Regierung kooperieren. Kryptoberater von Präsident Trump sehen den Bitcoin-Preis langfristig bei bis zu 700.000 Dollar. Analysten erwarten, dass der gesamte Kryptomarkt auf bis zu 20 Billionen Dollar wachsen könnte.
    Der Bitcoin-Kurs bleibt auf Rekordniveau und notiert aktuell über 109.000 US-Dollar. Positive Impulse kommen von politischen Ankündigungen aus den USA, die für eine Kursrallye bei Bitcoin und vielen Altcoins sorgen. Besonders Ethereum, XRP und Solana konnten in den letzten 24 Stunden deutlich zulegen. Trotz großer Transaktionen aus alten Wallets bleibt der Markt stabil und zeigt sich unbeeindruckt.
    Auch in Deutschland tut sich etwas: Die Sparkassen wollen künftig den Kauf von Bitcoin ermöglichen und reagieren damit auf die wachsende Nachfrage nach digitalen Vermögenswerten. Details zu den beteiligten Instituten und dem Starttermin sind noch offen. Damit öffnet sich eine der größten deutschen Bankengruppen erstmals für Kryptowährungen. Das könnte den Zugang zu Bitcoin für Millionen Menschen erleichtern.
    Die Entwicklungen zeigen: Bitcoin und Kryptowährungen werden weltweit immer stärker in Wirtschaft und Politik integriert. Während Bhutan mit nachhaltigem Mining und mutigen Investitionen neue Wege geht, setzen die USA auf staatliche Bitcoin-Reserven und prüfen eigene Mining-Offensiven. Die Sparkassen in Deutschland öffnen sich für Krypto-Käufe und Analysten sehen langfristig sogar ein Potenzial von 10 Millionen Dollar pro Bitcoin. Die Zukunft der digitalen Assets bleibt spannend und voller Chancen – aber auch Risiken.

    Bhutan transformiert sich vom abgeschiedenen Himalaya-Königreich zur globalen Krypto-Großmacht: Mit massiven Investitionen in Bitcoin-Mining, einer Staatsreserve von 1,3 Milliarden US-Dollar in Bitcoin und innovativen Krypto-Lösungen im Tourismus setzt das Land neue Maßstäbe – und geht dabei enorme Risiken ein.

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    Bhutan: Vom Himalaya-Königreich zur Krypto-Großmacht

    Das Königreich Bhutan, bekannt als weltweit einziger klimaneutraler Staat, setzt verstärkt auf Bitcoin-Mining. Mit dem 1020-Megawatt-Punatsangchhu-II-Wasserkraft-Projekt nutzt Bhutan seine Wasserkraft, um mindestens sechs große Mining-Farmen zu betreiben. Diese Rechenzentren sichern das Bitcoin-Netzwerk und generieren neue Coins. Die Druk Holding and Investment DHI, Bhutans größter Staatsfonds, verwaltet Bitcoins im Wert von 1,3 Milliarden Dollar – das entspricht rund 40 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Bhutan zählt damit laut BTC Echo zu den Top 5 der Bitcoin-Nationen. Premier Tshering Tobgay erklärte, dass die Bitcoin-Einnahmen unter anderem zur Finanzierung der Gehälter im öffentlichen Dienst und für kostenlosen Gesundheitsschutz genutzt werden. Im Tourismus setzt Bhutan auf das Kryptobezahlsystem Binance Pay, an das bereits 1.000 Geschäfte angeschlossen sind. Krypto-Touristen geben laut Binance dreimal mehr aus als andere Besucher. Analysten sehen in Bhutans Strategie eine geopolitisch souveräne Entscheidung, warnen jedoch vor den Risiken einer so hohen Bitcoin-Quote im Staatsvermögen. Das Punatsangchhu-Projekt soll jährlich 20 Milliarden Ngultrum einbringen, wobei bis Ende Juli zwei weitere Einheiten ans Netz gehen sollen. (Quelle: tagesschau.de)

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    KennzahlWert
    Bitcoin-Bestand Staatsfonds1,3 Mrd. USD
    Anteil am BIP40 %
    Mining-Farmenmind. 6
    Touristen pro Jahr300.000
    Angeschlossene Geschäfte (Binance Pay)1.000
    Jährliche Einnahmen Punatsangchhu20 Mrd. Ngultrum

    Infobox: Bhutan nutzt Wasserkraft für Bitcoin-Mining, hält 1,3 Mrd. USD in Bitcoin und setzt auf Krypto-Tourismus. Risiken bestehen durch die hohe Bitcoin-Quote im Staatsvermögen. (tagesschau.de)

    Bitcoin-Kurs: Trump-Ankündigungen und neue Allzeithochs

    Bitcoin hat die Marke von 109.000 US-Dollar zurückerobert und stieg zum Wochenbeginn sogar auf über 109.500 US-Dollar. Aktuell notiert die Kryptowährung bei rund 109.200 US-Dollar. Die großen Altcoins wie Ethereum (+2,5 %), XRP (+2 %) und Solana (+3 %) konnten in den letzten 24 Stunden noch stärker zulegen. Besonders Hundetoken wie Bonk, Floki und Dogecoin sowie der Memecoin SPX6900 verzeichneten deutliche Gewinne. Als Auslöser für die Kursrallye gilt eine Bemerkung von US-Finanzminister Scott Bessent, wonach Trump die bis 9. Juli verhängte Zollpause bis 1. August verlängern werde. Für den heutigen Montag kündigte Präsident Trump zudem neue Zollbescheide und Trade-Deals an. Während die Kryptomärkte positiv reagierten, gaben die Futures auf den S&P 500 um über 0,4 Prozent und auf den Nasdaq 100 um mehr als 0,5 Prozent nach. (Quelle: BTC Echo)

    AssetKursentwicklung (24h)
    Bitcoin+1 % (109.200 USD)
    Ethereum+2,5 %
    XRP+2 %
    Solana+3 %

    Infobox: Bitcoin notiert über 109.000 USD, Altcoins legen teils stärker zu. Trumps Ankündigungen und US-Zollpolitik stehen im Fokus der Märkte. (BTC Echo)

    Bitcoin bald bei Sparkassen erhältlich

    Wie die FAZ berichtet, wird es künftig möglich sein, Bitcoin auch bei einigen Sparkassen zu kaufen. Details zu den beteiligten Instituten oder zum genauen Starttermin wurden nicht genannt. Die Sparkassen reagieren damit auf die wachsende Nachfrage nach Kryptowährungen und erweitern ihr Angebot im Bereich digitaler Vermögenswerte. (Quelle: FAZ)

    Infobox: Sparkassen planen, Bitcoin-Käufe zu ermöglichen und reagieren damit auf die steigende Nachfrage nach Kryptowährungen. (FAZ)

    US-Regierung und Miner: Mega-Deal für Bitcoin-Reserve?

    Die US-Regierung plant laut Börse Online eine „Strategische Bitcoin-Reserve“, die durch beschlagnahmte Bitcoins aus Strafverfahren aufgebaut werden soll. Bo Hines, Kryptoberater von Präsident Donald Trump, sieht den Bitcoin-Preis langfristig bei bis zu 700.000 Dollar pro Coin. Der gesamte Kryptomarkt könnte nach regulatorischer Klärung auf bis zu 20 Billionen Dollar anwachsen – aktuell liegt er bei rund 2,5 Billionen Dollar. Auch eine staatliche Beteiligung am Mining wird geprüft. Unternehmen wie MARA Holdings und Riot Platforms sind bereits im Gespräch mit Regierungsvertretern. MARA hält über 50.000 BTC und strebt eine Hashrate von 75 EH/s bis Ende 2025 an. Riot Platforms betreibt in Texas eine Mining-Operation mit über 1 GW Kapazität und hält 19.225 BTC. Hut 8, unterstützt von Donald Trump Jr. und Eric Trump, hat Mining-Deals im Wert von 220 Millionen Dollar abgeschlossen. BitMine plant, eine Ethereum-Treasury mit 250 Millionen Dollar aufzubauen. (Quelle: Börse Online)

    UnternehmenBTC-BestandHashrate/Kapazität
    MARA Holdings50.000 BTC57 EH/s (Ziel: 75 EH/s)
    Riot Platforms19.225 BTC1 GW
    Hut 8n/a220 Mio. USD Mining-Deals
    • Bo Hines prognostiziert Bitcoin-Preis von 700.000 USD
    • Kryptomarkt könnte auf 20 Billionen USD wachsen
    • Staatliche Mining-Offensive wird geprüft

    Infobox: Die US-Regierung plant eine Bitcoin-Reserve, prüft staatliches Mining und sieht enormes Wachstumspotenzial für den Kryptomarkt. (Börse Online)

    Analyst sieht Bitcoin bei 10 Millionen Dollar

    Bitcoin notiert im Sommer 2025 weiterhin über 108.000 US-Dollar und beeindruckt mit einer Marktkapitalisierung von über zwei Billionen US-Dollar. Der Analyst Stack Hodler hält eine Verhundertfachung des Bitcoin-Preises auf 10 Millionen US-Dollar innerhalb der nächsten zwei Jahrzehnte für möglich. Als Gründe nennt er die Kritik an Fiat-Währungen, die steigende globale Verschuldung und den Vertrauensverlust in den US-Dollar. Das absolute Angebotslimit von 21 Millionen BTC, die dezentrale Kontrolle und die wachsende institutionelle Akzeptanz machen Bitcoin laut Stack Hodler attraktiv für Kapitalflucht aus inflationsanfälligen Währungen. Das Projekt BTCBULL koppelt sich direkt an den Bitcoin-Kurs und will bei Überschreiten bestimmter Kursmarken Token-Burns und reale Bitcoin-Airdrops an die Community auslösen. (Quelle: Wallstreet Online)

    Die Prognose eines Bitcoin-Preises von 10 Millionen US-Dollar innerhalb der nächsten zwei Jahrzehnte mag auf den ersten Blick überzogen erscheinen. Doch der Analyst Stack Hodler begründet diese Einschätzung mit einer langfristigen Perspektive auf strukturelle Umwälzungen im globalen Geldsystem. (Wallstreet Online)

    Infobox: Analyst Stack Hodler sieht Bitcoin langfristig bei 10 Millionen USD, gestützt durch strukturelle Veränderungen im Geldsystem und institutionelle Akzeptanz. (Wallstreet Online)

    Mysteriöse Milliarden-Transaktion von Satoshi-Ära-Bitcoins

    Am 4. Juli 2025 wurden mehr als 80.000 Bitcoins aus sogenannten „Satoshi-Era“-Wallets auf neue Adressen transferiert. Der Gesamtwert dieser Transfers beträgt rund 7,3 Milliarden Euro. Die betroffenen Wallets erhielten die Coins größtenteils 2011, als Bitcoin noch etwa 50 Euro-Cent wert war. Die Identität der Wallet-Inhaber ist unbekannt, Analysten wie Arkham vermuten jedoch, dass alle acht Wallets von einer einzigen Entität kontrolliert werden könnten. Die Coins wurden nicht an Börsen, sondern auf neue, bislang ungenutzte Adressen verschoben, was auf eine Umstrukturierung oder Sicherheitsmaßnahme hindeutet. Trotz der enormen Summe blieb der Bitcoin-Kurs nach Bekanntwerden der Transaktionen weitgehend stabil. (Quelle: Futurezone)

    DatumMenge BTCWert (EUR)
    04.07.202580.000+7,3 Mrd.
    • Coins stammen aus 2011
    • Keine Bewegung zu Börsen
    • Markt reagiert gelassen

    Infobox: Über 80.000 Bitcoins aus der Satoshi-Ära im Wert von 7,3 Mrd. Euro wurden verschoben, ohne Auswirkungen auf den Kurs. (Futurezone)

    Einschätzung der Redaktion

    Die Entscheidung Bhutans, einen erheblichen Teil seines Staatsvermögens in Bitcoin zu investieren und die nationale Infrastruktur gezielt für das Mining zu nutzen, ist ein bemerkenswert mutiger Schritt mit globaler Signalwirkung. Die konsequente Nutzung erneuerbarer Energiequellen für das Mining positioniert Bhutan als Vorreiter für nachhaltige Krypto-Ökonomie und unterstreicht die Innovationsbereitschaft des Landes. Gleichzeitig birgt die hohe Bitcoin-Quote im Staatsfonds erhebliche Risiken für die finanzielle Stabilität, da das Staatsvermögen stark von der Volatilität des Kryptomarktes abhängig ist. Die Integration von Krypto-Zahlungen im Tourismus und die Nutzung der Mining-Erlöse für soziale Zwecke zeigen, wie digitale Assets gezielt zur wirtschaftlichen Diversifizierung und Modernisierung eingesetzt werden können. Sollte sich Bhutans Modell bewähren, könnte es als Blaupause für andere ressourcenreiche, aber wirtschaftlich kleine Staaten dienen, die nach neuen Wegen zur Wertschöpfung suchen. Die langfristigen Auswirkungen auf die makroökonomische Sicherheit und die geopolitische Unabhängigkeit Bhutans bleiben jedoch eng mit der Entwicklung des globalen Kryptomarktes verknüpft.

    • Bhutan setzt neue Maßstäbe für nachhaltiges Bitcoin-Mining.
    • Hohe Abhängigkeit vom Bitcoin-Kurs birgt erhebliche Risiken für das Staatsvermögen.
    • Das Modell könnte Vorbild für andere kleine Staaten mit erneuerbaren Energien werden.

    Quellen:

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    Also was Bhutan da macht, klingt erstmal wahnsinnig mutig, aber ehrlich auch ziemlich riskant. Ich finde das Argument von den Kollegen weiter oben ganz spannend, dass Bhutan vielleicht mit seinem Beispiel vor allem kleine Länder inspiriert, ihre eigenen Wege zu suchen – das hat Potenzial. Aber was mich mehr beschäftigt: Diese riesige Bitcoin-Reserve, quasi als Staatskasse – das ist ja schon fast ein Experiment auf dem Rücken einer ganzen Volkswirtschaft! ? Ich versteh' voll, dass die die günstige Wasserkraft für Mining ausnutzen, das ist ja bei uns meistens gar nicht so ohne Weiteres möglich, aber 40 Prozent vom BIP in einer einzigen volatilen Anlage? Wenn das irgendwann schiefgeht, könnte die gesamte Infrastruktur leiden. Klar, wenn der Kurs weiter so explodiert, sind die Helden, aber nach unten kanns halt auch sehr schnell gehen.

    Und dann der Sprung zu den Sparkassen – wow, das hätte ich vor paar Jahren nicht für möglich gehalten. Bin echt gespannt, wie das konkret abläuft. Man hat ja oft gehört, dass die deutschen Banken total zurückhaltend sind bei neuen Finanzprodukten und Krypto generell. Aber scheinbar ist der Druck durch die Nachfrage mittlerweile so groß geworden, dass sie da einfach mitziehen müssen. Frag mich, wie das dann technisch läuft – also ob man richtig die Coins bekommt oder das wieder nur so ein Zertifikat-Gedöns ist. Wär cool, wenns wirklich echte Wallets gibt, wie bei den Krypto-Börsen.

    Noch kurz zu den USA: Diese ganze Nummer mit der strategischen Bitcoin-Reserve klingt erstmal nach Science Fiction, ehrlich gesagt. Aber die Staaten haben ja auch Goldreserven und Ölreserven als Sicherheit, warum nicht Bitcoin – wenn auch erstmal in kleinerer Menge. Ich glaub nur, die Politik ist da oft langsamer als der Markt selbst, und bis da wirklich mal nennenswerte Mengen gebunkert werden, vergeht sicher noch einiges an Zeit.

    Alles in allem: Mega spannend, was in dem Bereich abgeht, aber auch irgendwie eine Wette, auf die ich selber im großen Stil nicht setzen würde. Lieber bisschen vorsichtiger und nicht alles auf eine Karte, äh Coin, setzen.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Bhutan setzt mit massiven Bitcoin-Investitionen und Krypto-Tourismus auf digitale Innovation, geht dabei aber hohe Risiken durch die starke Abhängigkeit von Kryptowährungen ein.

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