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    Blockchain-Innovationen: Bitget Elite Day, Chainlink-Mastercard-Deal und KI-Fortschritte im Mining

    25.06.2025 243 mal gelesen 1 Kommentare Google-News
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    Die Krypto-Branche erlebt aktuell einen Innovationsschub: Beim Bitget Elite Day in Budapest diskutieren Branchenführer über die Zukunft von Blockchain, Nutzerzentrierung und Vertrauen als Schlüsselfaktoren für die Akzeptanz. Die Veranstaltung bringt Technologie, Politik und Design an einen Tisch und stärkt Europas Rolle als Innovationsstandort.
    Ein weiteres Highlight ist die neue Partnerschaft zwischen Chainlink und Mastercard, die es über 3 Milliarden Karteninhabern weltweit ermöglicht, Kryptowährungen direkt zu kaufen. Damit wird die Brücke zwischen traditioneller Finanzwelt und dezentralen Lösungen geschlagen und die Akzeptanz von Stablecoins vorangetrieben.
    Technologisch stehen auch neue Blockchain-Ansätze im Fokus: Während dApps für schnelle und einfache Projekte geeignet sind, bieten RollApps mehr Kontrolle, Skalierbarkeit und Unabhängigkeit – ideal für ambitionierte Teams mit speziellen Anforderungen. Die Wahl der richtigen Technologie kann entscheidend für den Erfolg eines Blockchain-Projekts sein.
    Im Bereich Bitcoin-Mining sorgt Quantum Blockchain Technologies mit KI-gestützten Tools für Aufsehen: Die firmeneigene Method C AI Oracle steigert die Effizienz um bis zu 30 Prozent und senkt die Verluste deutlich. Patentanmeldungen und Kooperationen mit Hardware-Herstellern ebnen den Weg für die kommerzielle Nutzung dieser Innovationen.
    Insgesamt zeigt sich: Nutzerfreundlichkeit, Vertrauen und technologische Weiterentwicklung sind die zentralen Treiber der Branche. Europäische Initiativen wie der Bitget Elite Day setzen wichtige Impulse und unterstreichen, wie entscheidend intuitive Bedienbarkeit und Transparenz für die breite Adaption von Blockchain und Krypto sind.

    Europäische Blockchain-Events, milliardenschwere Partnerschaften und technologische Innovationen prägen die aktuelle Krypto-Landschaft: Der Bitget Elite Day in Budapest versammelt Branchenführer zur Debatte über die Zukunft von Blockchain und Nutzerzentrierung, während Chainlink und Mastercard mit einer globalen Krypto-Offensive für Aufsehen sorgen. Gleichzeitig rücken neue Ansätze wie RollApps und KI-gestütztes Bitcoin-Mining die strategische Bedeutung von Technologie und Effizienz in den Fokus. Wer wissen will, wie diese Entwicklungen die Branche verändern, findet hier die wichtigsten Hintergründe und Impulse.

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    Bitget Elite Day in Budapest: Zukunft der Blockchain und nutzerzentrierte Innovation im Fokus

    Bitget, eine der weltweit führenden Kryptowährungsbörsen und Web3-Firmen, veranstaltet gemeinsam mit Saturnia Design am 27. Juni 2025 den Bitget Elite Day in Budapest. Die Veranstaltung findet an der historischen Fischerbastei statt und bringt wichtige Stimmen aus dem europäischen Blockchain- und Kryptoraum zusammen. Im Mittelpunkt steht die Frage: "Wird es Krypto in 10 Jahren noch geben – und kann Blockchain ohne überleben?"

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    Die Podiumsdiskussion, moderiert von Mike Vitez, Mitbegründer von Saturnia Design, vereint Politikexperten, Gründer, Technologen und Bitget-Führungskräfte. Ziel ist es, den langfristigen Wert der Blockchain zu diskutieren und zu erörtern, wie Regulierung, Innovation und Produktdesign die Web3-Bewegung prägen können. Vugar Usi Zade, COO von Bitget, betont: „Die Nutzererfahrung ist das Herzstück einer sinnvollen Akzeptanz. Bitget ist darauf ausgelegt zu skalieren, aber wir sind genauso darum bemüht, verstanden zu werden.“

    Saturnia Design ist bekannt dafür, komplexe Blockchain-Produkte in intuitive Schnittstellen zu überführen und hat bereits über 50 Projekte weltweit unterstützt. Mike Vitez hebt hervor: „Die Zukunft der Kryptowährung hängt vom Vertrauen ab, und Vertrauen beginnt mit Klarheit.“ Die Zusammenarbeit mit Bitget soll Raum für ehrliche Diskussionen schaffen und die Bedeutung von Produktdesign für die Branche unterstreichen.

    Bitget wurde 2018 gegründet und zählt über 120 Millionen Nutzer in mehr als 150 Ländern. Die Plattform ist für ihre Copy-Trading-Funktion und Echtzeit-Kursinformationen zu Bitcoin, Ethereum und anderen Kryptowährungen bekannt. Bitget engagiert sich zudem als offizieller Krypto-Partner der Fußball-Liga LALIGA und unterstützt internationale Sportler.

    • Veranstaltung: Bitget Elite Day am 27. Juni 2025 in Budapest
    • Fokus: Zukunft der Blockchain, Nutzerzentrierung, Innovation
    • Bitget: Über 120 Millionen Nutzer, globale Partnerschaften
    • Saturnia Design: Über 50 Projekte, UX/UI-Expertise im Web3-Bereich

    Infobox: Der Bitget Elite Day markiert einen Meilenstein für den europäischen Blockchain-Dialog und unterstreicht die Bedeutung von Nutzerfreundlichkeit und Vertrauen für die Zukunft der Branche. (Quelle: FinanzNachrichten.de)

    Chainlink hat eine neue Partnerschaft mit Mastercard angekündigt, die es mehr als 3 Milliarden Karteninhabern weltweit ermöglicht, Kryptowährungen direkt über die Blockchain zu erwerben. Ziel ist es, die Lücke zwischen traditioneller Finanzwirtschaft (TradeFi) und dezentraler Finanzwirtschaft (DeFi) zu schließen und sichere Fiat-zu-Krypto-Konvertierungen zu ermöglichen.

    Nach der Bekanntgabe stieg der Preis von Chainlink (LINK) am Dienstag um fast 5 %. Am Mittwoch stabilisierte sich der Kurs bei 13,33 USD. Die Partnerschaft integriert weitere Unternehmen wie Zerohash, Swapper Finance, Shift4 Payments und XSwap, wobei das Uniswap-Protokoll genutzt wird. Mastercard hatte zudem angekündigt, dem Global Dollar Network von Paxos beizutreten, um Stablecoins wie USDG, USDC, PYUSD und FIUSD in sein Netzwerk zu integrieren.

    Die Entwicklung folgt auf die Verabschiedung des GENIUS Act (Stablecoin-Gesetz) durch den US-Senat. Sergey Nazarov, CEO von Chainlink, erwartet, dass die Regulierung eine Welle neuer Stablecoins auslösen wird, wovon LINK profitieren könnte.

    Datum Chainlink Kurs Veränderung
    Vortag ca. 12,70 USD +5 %
    Mittwoch 13,33 USD stabil
    • Partnerschaft: Chainlink & Mastercard
    • Ziel: Fiat-zu-Krypto-Konvertierung für 3 Mrd. Karteninhaber
    • Chainlink-Kurs: +5 % auf 13,33 USD
    • Integration von Stablecoins ins Mastercard-Netzwerk

    Infobox: Die Kooperation zwischen Chainlink und Mastercard könnte den Zugang zu Kryptowährungen für Milliarden Menschen vereinfachen und die Akzeptanz von Stablecoins beschleunigen. (Quelle: DE.COM)

    DApps vs. RollApps: Technologische Unterschiede und strategische Bedeutung

    Ein aktueller Beitrag auf X von Shibarium Updates erläutert die Unterschiede zwischen dezentralen Anwendungen (dApps) und RollApps. dApps laufen direkt auf einer bestehenden Blockchain und teilen sich Ressourcen wie Gebühren und Bandbreite mit anderen dApps. Das kann zu Engpässen führen, insbesondere bei hoher Auslastung des Netzwerks. Für einfache Projekte sind dApps jedoch eine unkomplizierte Lösung.

    RollApps hingegen sind Rollup-Anwendungsketten, die ihre eigene Infrastruktur besitzen. Sie kontrollieren ihre Gebühren, wählen ihr Gas-Token und können unabhängig skalieren. RollApps konkurrieren nicht mit anderen Apps um Ressourcen und können Transaktionen schneller bestätigen. Sie eignen sich besonders für Teams, die Privatsphäre, Leistung und eine maßgeschneiderte Blockchain benötigen.

    • dApps: Einfacher Einstieg, teilen Ressourcen, geeignet für kleine Projekte
    • RollApps: Eigene Infrastruktur, mehr Kontrolle, bessere Skalierbarkeit
    • Beispiel: Shibarium nutzt RollApps für schnellere und günstigere Transaktionen

    Beide Technologien spielen eine wichtige Rolle in der Blockchain-Entwicklung. Während dApps für schnelle und einfache Implementierungen geeignet sind, bieten RollApps die nötige Unabhängigkeit für größere und ambitionierte Projekte.

    Infobox: Die Wahl zwischen dApp und RollApp kann entscheidend für den Erfolg eines Blockchain-Projekts sein, da sie unterschiedliche Anforderungen an Kontrolle, Skalierbarkeit und Ressourcenmanagement adressieren. (Quelle: The Coin Republic)

    Quantum Blockchain Technologies: Verlustreduktion durch KI-Fortschritte im Bitcoin-Mining

    Quantum Blockchain Technologies PLC hat für das Jahr 2024 einen geringeren Vorsteuerverlust von 3,0 Millionen Euro gemeldet, verglichen mit 4,3 Millionen Euro im Jahr 2023. Der Gesamtverlust sank von 4,2 Millionen Euro auf 2,9 Millionen Euro. Das Unternehmen erzielte in beiden Jahren keine Einnahmen, konnte jedoch die Verwaltungskosten von 4,0 Millionen Euro auf 3,0 Millionen Euro senken.

    Die Verbesserung ist auf die Entwicklung proprietärer Technologien zurückzuführen, die das Bitcoin-Mining energieeffizienter und kostengünstiger machen sollen. Besonders hervorzuheben ist die Method C AI Oracle, die erfolgreiche SHA-256-Eingaben vorhersagt und laut Labor- und Live-Tests die Mining-Effizienz um bis zu 30 % steigert. Im Januar 2025 wurde eine Patentanmeldung eingereicht und eine Geheimhaltungsvereinbarung mit einem ASIC-Hersteller unterzeichnet, um die Technologie auf kommerzieller Hardware zu testen.

    Weitere KI-basierte Mining-Tools, Method A und Method B, befinden sich in der Live-Testphase. QBT plant, seine Software über SaaS und Lizenzvereinbarungen zu monetarisieren. Im Jahr 2024 erhielt das Unternehmen 700.000 Euro aus einem Teilvergleich und ein Gericht in Venedig bestätigte eine Schadenersatzzahlung von 6,3 Millionen Euro zugunsten von QBT. Das Unternehmen schloss das Jahr mit einem Netto-Umlaufvermögen von 2,2 Millionen Euro ab und nahm im Januar 2025 durch eine Platzierung 2 Millionen GBP auf.

    Jahr Vorsteuerverlust Gesamtverlust Verwaltungskosten
    2023 4,3 Mio. € 4,2 Mio. € 4,0 Mio. €
    2024 3,0 Mio. € 2,9 Mio. € 3,0 Mio. €
    • Mining-Effizienzsteigerung um bis zu 30 % durch Method C AI Oracle
    • Patentanmeldung und Kooperation mit ASIC-Hersteller
    • Netto-Umlaufvermögen: 2,2 Mio. €
    • Kapitalaufnahme: 2 Mio. GBP im Januar 2025

    Infobox: Quantum Blockchain Technologies sieht sich dank KI-gestützter Mining-Tools und erfolgreicher Rechtsstreitigkeiten gut für die kommerzielle Einführung positioniert. (Quelle: MarketScreener Schweiz)

    Einschätzung der Redaktion

    Die Fokussierung auf nutzerzentrierte Innovation und die Betonung von Vertrauen als Schlüsselfaktor für die Akzeptanz von Blockchain-Technologien unterstreichen die wachsende Reife der Branche. Veranstaltungen wie der Bitget Elite Day setzen wichtige Impulse für den europäischen Diskurs und fördern die Vernetzung von Technologie, Politik und Design. Die gezielte Einbindung von UX/UI-Expertise signalisiert, dass die Branche zunehmend erkennt, wie entscheidend intuitive Bedienbarkeit und Transparenz für die breite Adaption sind. Die Wahl eines symbolträchtigen Veranstaltungsorts und die internationale Ausrichtung stärken zudem die Sichtbarkeit Europas als Innovationsstandort im globalen Blockchain-Ökosystem.

    • Vertrauen und Nutzerfreundlichkeit werden als zentrale Erfolgsfaktoren für Blockchain und Krypto hervorgehoben.
    • Die Veranstaltung fördert den Austausch zwischen Technologie, Politik und Design auf europäischer Ebene.
    • Europäische Initiativen gewinnen an Bedeutung im internationalen Blockchain-Wettbewerb.

    Quellen:

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    Also ich muss mal sagen, das mit den RollApps finde ich richtig spannend. Bisher liest man ja vor allem immer nur dApps hier und da, aber dass RollApps so ne eigene Infrastruktur bringen und nicht ständig die Ressourcen mit anderen teilen müssen, ist schon ein ziemlich smarter Move. Gerade bei größeren Projekten, wo’s auf Geschwindigkeit, Datenschutz oder auch spezielle Anpassungen ankommt – das klingt auf jeden Fall nach dem nächstem Schritt. Shibarium als Beispiel zeigt einem irgendwie, wie’s gehen kann – schnellere und günstigere Transaktionen sind echt Gold wert, darauf kommt’s ja am Ende echt an.

    Ich selbst hab mich mit dApps schon ein bisschen beschäftigt, fand das meistens recht easy im Einstieg – aber sobald’s voller wird auf der Chain, merkt man schon wie langsam alles läuft und die Gebühren gehen hoch. Wenn RollApps da Abhilfe schaffen, warum setzt das noch nicht jeder um? Ich wette, da werden in Zukunft noch viele DeFi-Projekte umschwenken, grad wenn’s um Skalierung und Stabilität geht.

    Ansonsten hatte ich das Gefühl, dass in den Kommentaren bisher oft nur die großen Partnerschaften und Events besprochen wurden, aber die technische Entwicklung hier kriegt einfach zu wenig Aufmerksamkeit. Meiner Meinung nach machen genau solche Innovationen am Ende den Unterschied, ob Krypto mal wirklich alltagstauglich wird. Vielleicht klingt das n bisschen nerdig, aber ohne solche technischen Spielereien sind die ganzen hochtrabenden Events und Partnerschaften auch nix wert. Würd ich mir von den Medien öfter wünschen, dass sie bei den Details genauer hinschauen.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Europäische Blockchain-Events, milliardenschwere Partnerschaften und technologische Innovationen wie KI-Mining prägen die Krypto-Branche und fördern Nutzerzentrierung.

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