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    ChatGPT-5 prognostiziert Bitcoin-Allzeithoch bis 2025 – JPMorgan hebt Kursziel an

    03.10.2025 420 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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    ChatGPT-5 hat eine spannende Prognose für Bitcoin: Mit einer Wahrscheinlichkeit von 55 % könnte die Kryptowährung bis 2025 ein Allzeithoch erreichen. Aktuell liegt der Kurs bei 114.000 US-Dollar und zeigt eine positive Entwicklung. Die Nachfrage von institutionellen Investoren und die saisonale Stärke im Oktober könnten den Kurs weiter antreiben. Analysten sind optimistisch und hoffen auf eine mögliche Herbstrallye.
    In New York plant der Senat ein neues Gesetz, das progressive Steuern auf Bitcoin-Mining erheben könnte. Dies könnte die Kosten für Miner erhöhen und die Branche stark beeinflussen. Senatorin Liz Kreuger betont, dass Miner dem Staat wenig Nutzen bringen, aber hohe Kosten verursachen. Der Gesetzentwurf könnte weitreichende Folgen für die Bitcoin-Mining-Industrie haben.
    JPMorgan hat ein neues Kursziel von 165.000 US-Dollar für Bitcoin ausgegeben, was die Attraktivität der Kryptowährung im Vergleich zu Gold unterstreicht. Die Bank sieht Bitcoin als unterbewertet und erwartet einen Anstieg von etwa 40 % vom aktuellen Niveau. Diese Einschätzung basiert auf einer Analyse der Volatilität und der Marktbedingungen. Bitcoin könnte sich als wertvolle Absicherung gegen die Entwertung von Fiat-Währungen erweisen.
    Trade Republic ermöglicht den Kauf von Bitcoin bereits ab einem Euro, hat jedoch einige Einschränkungen. Nutzer können ihre Kryptowährungen nicht direkt auszahlen oder auf andere Wallets übertragen. Zudem fehlen Staking-Möglichkeiten, was für viele Anleger ein Nachteil ist. Trotz der niedrigen Gebühren sollten Investoren die Einschränkungen im Blick behalten.
    Die Beliebtheit von Bitcoin bleibt ungebrochen, auch wenn es an kurstreibenden Nachrichten mangelt. Anleger haben zahlreiche Möglichkeiten, in Bitcoin zu investieren, sollten jedoch die Risiken der Volatilität und regulatorischen Unsicherheiten im Auge behalten. Die Diskussion über die Zukunft von Bitcoin wird weiterhin intensiv geführt. Analysten sind gespannt, ob die aktuellen Entwicklungen zu einem neuen Allzeithoch führen werden.

    In der aktuellen Berichterstattung über Bitcoin und die Kryptowährungsmärkte stehen spannende Entwicklungen im Fokus. Während ChatGPT-5 eine 55 % Wahrscheinlichkeit für ein Bitcoin-Allzeithoch bis 2025 prognostiziert, plant der Senat von New York ein Gesetz, das progressive Steuern auf Bitcoin-Mining erheben könnte. Zudem hat JPMorgan ein neues Kursziel von 165.000 US-Dollar für Bitcoin ausgegeben, was die Attraktivität der Kryptowährung im Vergleich zu Gold unterstreicht. Auch die Handelsplattform Trade Republic bietet neue Möglichkeiten für den Kauf von Bitcoin, bringt jedoch einige Einschränkungen mit sich. Inmitten dieser dynamischen Entwicklungen bleibt die Beliebtheit von Bitcoin ungebrochen, während Analysten auf eine mögliche Herbstrallye hoffen. Lesen Sie weiter, um mehr über die aktuellen Trends und Prognosen im Kryptomarkt zu erfahren.

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    KI-Orakel: ChatGPT-5 sagt Bitcoin-Rekord voraus

    ChatGPT-5 prognostiziert mit 55 % Wahrscheinlichkeit ein Bitcoin-Allzeithoch noch in 2025. Die Kryptowährung nähert sich mit 114.000 US-Dollar ihrem Allzeithoch von 124.000 US-Dollar und hat in den letzten 24 Stunden rund 4 % zugelegt, was jüngste Verluste wettmacht. Laut de.cointelegraph.com wird die institutionelle Nachfrage durch Kapitalzuflüsse in US-Spot-BTC-ETFs als Kurstreiber identifiziert.

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    Technische Indikatoren wie der MVRV-Z-Score signalisieren eine intakte Aufwärtsdynamik ohne Überhitzungstendenzen. Die makroökonomische Lage, insbesondere eine sich abzeichnende Lockerung der US-Geldpolitik, stützt den Kryptomarkt. Historisch gilt der Oktober als einer der stärksten Monate für Bitcoin, mit einem durchschnittlichen Plus von über 20 %.

    „Das offene Interesse an Bitcoin-Futures stieg von 29 auf 31 Milliarden US-Dollar, was auf tatsächliche Kapitalzuflüsse hindeutet.“

    Zusammenfassung: ChatGPT-5 sieht eine 55 % Wahrscheinlichkeit für ein Bitcoin-Allzeithoch bis Ende 2025, unterstützt durch institutionelle Nachfrage und saisonale Stärke im Oktober.

    Senat plant Anti-Bitcoin-Mining-Gesetz in New York

    Ein Senator des Staates New York hat einen Gesetzentwurf eingebracht, der neue progressive Steuern auf Bitcoin-Mining-Unternehmen erheben würde. Die größten Unternehmen könnten einen Steuersatz zahlen, der mehr als doppelt so hoch ist wie der ihrer Konkurrenten. Der Gesetzentwurf zielt darauf ab, die Kosten, die durch Bitcoin-Mining für das Stromnetz und die Umwelt entstehen, auf die Miner zu übertragen.

    Senatorin Liz Kreuger erklärte, dass Kryptowährungs-Miner dem Staat New York nur sehr wenig Nutzen bieten, jedoch erhebliche Kosten für die Stromzahler verursachen. Der Gesetzentwurf könnte große Auswirkungen auf die Bitcoin-Mining-Branche haben, insbesondere in Anbetracht eines kürzlich abgeschlossenen 3,7-Milliarden-US-Dollar-Deals zwischen einem Bitcoin-Mining-Unternehmen und Google.

    „Dieses Gesetz wird sicherstellen, dass die Kosten dieser negativen Auswirkungen nicht länger auf alle anderen abgewälzt werden.“

    Zusammenfassung: Ein neuer Gesetzentwurf in New York könnte progressive Steuern auf Bitcoin-Mining erheben, um die Kosten für Strom und Umweltbelastungen auf die Miner zu übertragen.

    Bitcoin-Rallye: JPMorgan ruft neues Kursziel aus

    JPMorgan hat ein neues Kursziel für Bitcoin von 165.000 US-Dollar ausgegeben, basierend auf einer volatilitätsbereinigten Analyse im Vergleich zu Gold. Der steile Anstieg des Goldpreises hat die relative Attraktivität von Bitcoin gestärkt, da beide als „Debasement Hedges“ fungieren, um sich gegen die Entwertung von Fiat-Währungen abzusichern.

    Die Bank sieht, dass Bitcoin vom aktuellen Niveau aus um etwa 40 % steigen müsste, um dieses Ziel zu erreichen. Dies folgt auf eine frühere Einschätzung, die Bitcoin als unterbewertet bezeichnete und ein Kursziel von 126.000 US-Dollar nannte.

    „Bitcoin sollte auf einer volatilitätsbereinigten Basis im Vergleich zu Gold auf etwa 165.000 US-Dollar steigen.“

    Zusammenfassung: JPMorgan sieht ein neues Kursziel für Bitcoin von 165.000 US-Dollar, was auf eine steigende Attraktivität im Vergleich zu Gold hinweist.

    Bitcoin bei Trade Republic kaufen: Gibt es einen Haken?

    Trade Republic ermöglicht den Kauf von Bitcoin und anderen Kryptowährungen bereits ab einem Euro. Der Broker wirbt mit niedrigen Kosten und einer benutzerfreundlichen App, jedoch gibt es einige Einschränkungen, die Anleger beachten sollten. Die Plattform erhebt eine pauschale Fremdkostenpauschale von einem Euro pro Order, während der Spread bei Bitcoin durchschnittlich 0,5 % beträgt.

    Ein Nachteil ist, dass Nutzer ihre Kryptowährungen nicht direkt auszahlen oder auf andere Wallets übertragen können. Zudem fehlen Staking-Möglichkeiten, was für fortgeschrittene Krypto-Investoren ein Manko darstellt. Anleger sollten abwägen, ob die Vorteile von Trade Republic die Einschränkungen überwiegen.

    „Die Gebühren sind laut dem Vergleich von Extra-ETF niedriger als bei Konkurrenten wie Bison oder Coinbase.“

    Zusammenfassung: Trade Republic bietet den Kauf von Bitcoin ab einem Euro an, hat jedoch Einschränkungen wie fehlende Wallet-Transfers und Staking-Möglichkeiten.

    Der Börsen-Tag: Beliebtheit des Bitcoin ungebrochen

    Die Beliebtheit des Bitcoins bleibt ungebrochen, trotz fehlender kurstreibender Nachrichten. Die Kryptowährung hat nach wie vor eine treue Anhängerschaft, und es gibt zahlreiche Möglichkeiten für Anleger, in Bitcoin zu investieren. Experten warnen jedoch vor den Risiken, die mit der Volatilität und den regulatorischen Unsicherheiten verbunden sind.

    Die Diskussion über die Zukunft des Bitcoins und die Möglichkeiten für Anleger wird weiterhin intensiv geführt. Die Marktbedingungen und die allgemeine Stimmung könnten entscheidend für die künftige Entwicklung der Kryptowährung sein.

    „Die Beliebtheit des Bitcoins ist seit seiner Entstehung immer weiter angestiegen.“

    Zusammenfassung: Trotz fehlender Nachrichten bleibt die Beliebtheit des Bitcoins hoch, während Anleger die Risiken und Chancen im Blick behalten sollten.

    Bitcoin-Analyse: Kommt jetzt die Herbstrallye?

    Nach Verlusten im September hat Bitcoin im Oktober wieder zugelegt und kratzt an der Höchstmarke von über 118.000 US-Dollar. Analysten fragen sich, ob Faktoren wie US-Zinssenkungen und das „Uptober“-Phänomen für eine neue Rallye sorgen könnten. Der Kurs lag am 1. September bei rund 109.250 US-Dollar und zeigt nun eine positive Entwicklung.

    Die Marktbeobachtungen deuten darauf hin, dass die Kombination aus makroökonomischen Faktoren und saisonalen Trends den Bitcoin-Kurs weiter antreiben könnte. Anleger sind gespannt, ob diese Entwicklungen zu einem neuen Allzeithoch führen werden.

    „Der Bitcoin kratzt wieder an der Höchstmarke.“

    Zusammenfassung: Bitcoin zeigt im Oktober eine positive Kursentwicklung, und Analysten spekulieren über eine mögliche Herbstrallye.

    Einschätzung der Redaktion

    Die Prognosen und Entwicklungen rund um Bitcoin zeigen eine zunehmende Dynamik, die sowohl Chancen als auch Risiken für Anleger birgt. Die Vorhersage von ChatGPT-5, dass ein Allzeithoch bis 2025 mit 55 % Wahrscheinlichkeit erreicht werden könnte, unterstreicht das Potenzial der Kryptowährung, insbesondere in Anbetracht der institutionellen Nachfrage und der saisonalen Stärke im Oktober. Diese Faktoren könnten den Bitcoin-Kurs weiter ankurbeln und das Interesse von Investoren steigern.

    Gleichzeitig könnte der Gesetzentwurf in New York, der progressive Steuern auf Bitcoin-Mining einführen möchte, erhebliche Auswirkungen auf die Mining-Branche haben. Dies könnte zu höheren Betriebskosten führen und die Attraktivität des Bitcoin-Minings in dieser Region verringern. Die regulatorischen Herausforderungen, die sich aus solchen Gesetzen ergeben, könnten das Wachstum des Marktes bremsen und Unsicherheiten für Investoren schaffen.

    Die Kursziele von JPMorgan und die positive Marktstimmung deuten darauf hin, dass Bitcoin als wertvolle Anlageform weiterhin an Bedeutung gewinnt. Dennoch bleibt die Volatilität ein zentrales Risiko, das Anleger im Auge behalten sollten. Die Möglichkeit einer Herbstrallye könnte kurzfristig zu einem Anstieg des Interesses führen, jedoch sollten Anleger auch die langfristigen Entwicklungen und regulatorischen Rahmenbedingungen berücksichtigen.

    Insgesamt zeigt sich, dass Bitcoin trotz der Herausforderungen und Unsicherheiten eine zentrale Rolle im Finanzmarkt spielt, wobei sowohl technische als auch fundamentale Faktoren die künftige Entwicklung beeinflussen werden.

    Quellen:

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