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    Ethereum feiert 10 Jahre Innovation Blockchain und KI prägen Finanzwelt und Logistik

    30.07.2025 485 mal gelesen 5 Kommentare Google-News
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    Ethereum feiert 10 Jahre voller Innovation und hat sich von einer einfachen Kryptowährung zur wichtigsten Plattform für Smart Contracts und dezentrale Finanzanwendungen entwickelt. Die Blockchain läuft seit ihrem Start ohne Unterbrechung und zieht immer mehr institutionelle Investoren an, was zu einer Verknappung des ETH-Angebots führt.
    Neben Ethereum sorgen neue Projekte wie Bitcoin Hyper für frischen Wind im Blockchain-Sektor und bringen erstmals DeFi-Funktionen auf die Bitcoin-Basis. Analysten sehen großes Potenzial für beide Netzwerke, während der Markt für tokenisierte Vermögenswerte und dezentrale Anwendungen weiter wächst.
    Auch in der Logistikbranche schreitet die Digitalisierung voran: Das SKALA-Projekt des Fraunhofer IML stellt erstmals Open-Source-Lösungen bereit, die Blockchain und Künstliche Intelligenz kombinieren. Diese Tools ermöglichen automatisierte, nachhaltige und transparente Prozesse entlang der gesamten Lieferkette.
    In der Schweiz setzen Banken und Tech-Unternehmen verstärkt auf Blockchain und KI, um nachhaltige Finanzprodukte zu entwickeln und Emissionen besser nachzuverfolgen. Die Mehrheit der Banken verfolgt bereits Netto-Null-Ziele, während neue Technologien wie Proof of Stake den Energieverbrauch senken und die Effizienz steigern.
    Das Fazit: Ethereum bleibt das Rückgrat der dezentralen Finanzwelt und inspiriert Innovationen in vielen Branchen. Die Kombination aus Blockchain und KI treibt die Transformation von Finanzwesen und Logistik voran – und wird auch in Zukunft eine Schlüsselrolle für nachhaltige und effiziente Geschäftsmodelle spielen.

    Ethereum feiert sein 10-jähriges Bestehen und blickt auf eine Dekade voller Innovationen zurück: Von der ersten Smart-Contract-Plattform zum Fundament des Web3, das heute Milliarden an institutionellem Kapital anzieht und eine ETH-Supply-Krise auslöst. Parallel dazu revolutioniert das SKALA-Projekt mit Open-Source-Lösungen die Logistikbranche durch die intelligente Verbindung von Blockchain und KI. In der Schweiz wiederum treiben Banken und Tech-Unternehmen mit Blockchain und künstlicher Intelligenz die nachhaltige Transformation des Finanzsektors voran – und stellen sich der Herausforderung, Klimaziele mit technologischer Effizienz zu vereinen.

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    Ethereum feiert 10-jähriges Jubiläum: Die Blockchain, die alles verändert hat

    Am 30. Juli 2015 wurde der erste Block der Ethereum-Blockchain gemined, mit einer Belohnung von 5 ETH. Seitdem hat sich Ethereum von einer reinen Kryptowährung zu einem globalen Netzwerk für Smart Contracts, dezentrale Anwendungen und tokenisierte Finanzprodukte entwickelt. Die Plattform bildet heute das Fundament für Web3 und ermöglicht den Austausch von Daten und Vermögen ohne Mittelsmänner. In den vergangenen zehn Jahren lief die Ethereum-Blockchain ohne Unterbrechung, während andere Netzwerke wie Solana wiederholt mit Ausfällen zu kämpfen hatten. Gerade für institutionelle Investoren ist diese Stabilität ein entscheidender Faktor.

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    In der Anfangszeit fehlten Ethereum noch klare Anwendungsfälle, doch heute gehören DeFi, NFT-Marktplätze, DAOs und tokenisierte Assets zum Alltag. Die Wall Street hat Ethereum längst als ernstzunehmenden Bestandteil des Finanzsystems erkannt. Institutionelle Investoren investieren Milliarden, kaufen ETH und beteiligen sich an tokenisierten Fonds, Anleihen und Vermögenswerten, die direkt auf der Blockchain abgewickelt werden. Seit dem Merge vor 1.048 Tagen wurden 416.100 ETH neu ausgegeben, 1,2 Millionen ETH von SΞR-Treasuries und 5,8 Millionen ETH von ETH-ETFs erworben sowie 2 Millionen ETH verbrannt. Insgesamt ergibt sich daraus eine ETH-Supply-Krise von -8,6 Millionen ETH.

    ETH neu ausgegeben seit dem Merge 416.100
    ETH von SΞR-Treasuries erworben 1.200.000
    ETH von ETH-ETFs erworben 5.800.000
    ETH verbrannt 2.000.000
    ETH-Supply-Krise -8.600.000

    Ethereum ist heute führend bei Stablecoin-Transaktionen, DeFi-Nutzung und der Tokenisierung realer Vermögenswerte. Viele Experten erwarten, dass Ethereum in den kommenden Jahren eine noch größere Rolle in der globalen Finanzwelt einnehmen wird. Analysten sehen beim ETH-Kurs weiteres Potenzial, während sie bei Bitcoin Hyper ($HYPER) aktuell noch höhere Renditechancen erwarten. Bitcoin Hyper bringt erstmals DeFi-Funktionalitäten zu Bitcoin auf Basis der Solana-Technologie. Im laufenden Vorverkauf wurden bereits fast 6 Millionen Dollar investiert. Analysten halten eine Verzehnfachung des $HYPER-Tokens nach dem Launch für realistisch. Frühzeitige Investoren profitieren von mehrfachen Preiserhöhungen während des Presales.

    10 years
    16 upgrades
    0 downtime.
    • Ethereum ist seit 10 Jahren ohne Unterbrechung online.
    • Die Plattform ist führend bei DeFi, NFTs und tokenisierten Assets.
    • ETH-Supply-Krise durch hohe Nachfrage und Burn-Mechanismus.
    • Bitcoin Hyper bringt DeFi erstmals auf Bitcoin-Basis.

    Infobox: Ethereum hat sich in zehn Jahren zur wichtigsten Infrastruktur für dezentrale Finanzanwendungen entwickelt. Die Plattform bleibt trotz neuer Konkurrenz das Maß aller Dinge und ist für institutionelle Investoren besonders attraktiv. (Quelle: Finanzen.net)

    SKALA-Projekt: Open-Source-Komponenten für KI und Blockchain in der Logistik

    Das Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML hat im Rahmen des Innovationsprojekts „SKALA“ erstmals Open-Source-Komponenten für die Logistik veröffentlicht. Ziel des Projekts ist es, die Vorteile von Blockchain und Künstlicher Intelligenz (KI) zu kombinieren und so die Automatisierung und Autonomisierung in Wertschöpfungsnetzwerken voranzutreiben. Die Anwendungen wurden vom 2. bis 5. Juni 2025 auf der transport logistic in München vorgestellt und sind nun online frei verfügbar.

    Die Open-Source-Veröffentlichung gilt als Meilenstein für die Entwicklung föderierter, sicherer und automatisierter Prozessstrukturen in Produktion, Logistik und Supply Chain Management. Prof. Michael Henke, Institutsleiter am Fraunhofer IML, betont, dass mit SKALA praxisnahe Werkzeuge für resiliente und nachhaltige Wertschöpfungsnetzwerke geschaffen werden. Die Komponenten bieten eine neue Qualität der Zusammenarbeit in der digitalen Logistik.

    • GreenComplAI: KI-Assistenz für das Zirkularitätsmanagement. Unterstützt Unternehmen bei der nachhaltigen Transformation ihrer Lieferketten durch KI-gestützte Plausibilitätsprüfungen und ein Dashboard mit Echtzeit-Einblicken zu Ressourcenflüssen und Recyclingquoten.
    • SiMBA: KI-basiertes Preisgestaltungs- und Abrechnungssystem. Reagiert in Echtzeit auf Nachfrage- und Auslastungsschwankungen und ermöglicht eine elastische Preisbildung. Version 1.0 ist verfügbar, eine erweiterte Version folgt im Dezember 2025.
    • InstaSCAN: Webbasierter Dienst zur Digitalisierung papierbasierter Transportdokumente. Mithilfe von Large-Language-Modellen werden Informationen automatisch extrahiert und als strukturierte Daten bereitgestellt, inklusive ERP-Schnittstelle.

    Infobox: Das SKALA-Projekt liefert Open-Source-Lösungen, die KI und Blockchain intelligent kombinieren und so die Digitalisierung und Nachhaltigkeit in der Logistikbranche vorantreiben. (Quelle: Logistik Heute)

    Finanzen Bern: Blockchain und Netto-Null für die Zukunft

    Nachhaltigkeit ist in der Schweiz ein zentrales Thema. Laut einer Umfrage von Greenpeace Schweiz wünschen sich zwei Drittel der Befragten klimaneutrale Investitionen von ihren Banken. 80 Prozent fordern von der Schweizerischen Nationalbank, klimaschädliche Aktivitäten nicht mehr zu unterstützen. Der PACTA-Klimatest des Bundesamts für Umwelt aus dem Jahr 2024 zeigt, dass bereits über 60 Prozent der teilnehmenden Banken eine Netto-Null-Zielausrichtung strategisch aufgenommen haben.

    Die Schweiz zählt zu den führenden Nationen im Bereich Blockchain-Technologie. Diese wird genutzt, um Treibhausgasemissionen entlang der Wertschöpfungskette zu verfolgen und nachhaltige Assets zu tokenisieren. Einige Schweizer Banken bieten bereits tokenisierte Anlageprodukte an. Der hohe Energieverbrauch der Blockchain-Technologie bleibt jedoch eine Herausforderung. Proof of Stake (PoS) verbraucht deutlich weniger Energie als Proof of Work (PoW). Die Schweizer Nationalbank arbeitet am digitalen Franken (CBDC), der papierbasierte Prozesse weiter reduzieren und den Zahlungsverkehr effizienter gestalten soll.

    • Mehr als 60 Prozent der Schweizer Banken haben eine Netto-Null-Zielausrichtung.
    • 80 Prozent der Bevölkerung fordern von der Nationalbank, klimaschädliche Aktivitäten nicht mehr zu unterstützen.
    • Blockchain wird zur Nachverfolgung von Emissionen und Tokenisierung nachhaltiger Assets eingesetzt.
    • Proof of Stake reduziert den Energieverbrauch im Vergleich zu Proof of Work.

    Künstliche Intelligenz (KI) wird in der Schweiz vor allem zur Prozessoptimierung und Analyse der Klimafreundlichkeit von Investitionen eingesetzt. Die Kombination von Blockchain und KI gilt als starkes Duo für mehr Nachhaltigkeit im Finanzsektor. Erste Projekte im Crypto Valley vereinen beide Technologien, um Verträge zu optimieren und Daten transparent sowie manipulationssicher bereitzustellen. Die größte Herausforderung bleibt der hohe Energieverbrauch, der durch den Einsatz erneuerbarer Energien in Datencentern gesenkt werden soll.

    Infobox: Die Schweiz setzt auf Blockchain und KI, um die ambitionierten Netto-Null-Ziele im Finanzsektor zu erreichen. Die Kombination beider Technologien bietet große Chancen, erfordert aber weitere Innovationen zur Senkung des Energieverbrauchs. (Quelle: Nau)

    Einschätzung der Redaktion

    Das zehnjährige Bestehen von Ethereum markiert einen Meilenstein für die gesamte Blockchain- und Kryptoindustrie. Die ununterbrochene Verfügbarkeit und die konsequente Weiterentwicklung der Plattform unterstreichen ihre technologische Reife und Zuverlässigkeit. Besonders die institutionelle Akzeptanz und die wachsende Bedeutung von Ethereum als Fundament für dezentrale Finanzanwendungen und tokenisierte Assets zeigen, dass sich die Plattform als unverzichtbare Infrastruktur im globalen Finanzsystem etabliert hat. Die aktuelle ETH-Supply-Krise verdeutlicht zudem die starke Nachfrage und das Vertrauen in die Zukunftsfähigkeit des Netzwerks. Angesichts der Innovationskraft und der führenden Rolle bei DeFi, NFTs und der Tokenisierung realer Vermögenswerte ist davon auszugehen, dass Ethereum auch in den kommenden Jahren eine zentrale Rolle in der Transformation der Finanzmärkte spielen wird.

    • Ethereum bleibt trotz wachsender Konkurrenz der Maßstab für dezentrale Anwendungen und Finanzprodukte.
    • Die Plattform profitiert von institutionellem Kapital und einer robusten technologischen Basis.
    • Die Angebotsverknappung bei ETH könnte langfristig preistreibend wirken.
    • Neue Projekte wie Bitcoin Hyper zeigen, dass Innovationen im Blockchain-Sektor weiterhin für Dynamik sorgen.

    Quellen:

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    Find des spanned das hier noch keiner was zu dieser GreenComplAI sache gesagt hatt, weil KI die jetzt das rezyglen von so sachen macht und gleichzeitig alles im blick hat mit dhem Dashboard, find ich schon abgefahen und eigendlich könnten Banken das doch genauso mit ihren Klimazielen nutzn oder?
    also ich check ja nich so ganz wie des mit die supply kriese is weil wenn soviele eth verbrannt wird dann is doch eh nix mehr für die bank übrig lol aber egal find witzig das die schweizer banken auf einmal sowas wie blockchain machen wolln wo die doch immer eher auf numemr sicha gehen und so. Und das mit neto null, da denk ich mir halt auch, wenn die blockchain soviele strom braucht dann bringt das doch garnichts oder? meine nachbar hat so paar asics, ist sau laut und bringt ja eig nur wärme und so und dann machn die banken daraus klimafreundliche investitionen is schon bisschen komisch. Bei dem skala find ich krass das die was open sors rausgeben, normal machen die firmen ja immer alles geheim wegen patenten und so aber anscheind hat Fraunhofer zuviel geld oder die kapiern nich das jemand das klaut, aber internet is halt alles zum download heutztuage. InstaSCAN versteh ich ehrlich gesagt wenig, wenn man jetzt dokumente einscannt kann man die ja auch gleich fotografiern und pdf draus machen, brauchts da KI oder was? Genauso bei GreenComplAI, ich weiß nich was Plausibilität eigendlich bedeutet, vll sowas wie warscheinlich aber dann kann man doch auch würfeln oder. Insgesamt aber schon genial dass ethereum nie ausfällt, da kann sich solana mal was abschauen, die hats öfters zerlegt mein kumpel hat immer über verluste gelacht damals. Achso und bitcoin hyper kapier ich noch nicht ganz, ob das jetzt wie etfs für bitcoin ist oder halt mehr ne eigene coin, müsste jemand mal erklären.
    Echt interessant zu sehen, wie Ethereum in den letzten zehn Jahren von so ner Nerd-Spielwiese zum Fundament fürs halbe Web3 geworden ist. Und jetzt, wo Banken und große Firmen auch noch da reinspringen, merkt man halt richtig, wie ernst das alles genommen wird. Was ich aber bei den ganzen Kommentaren hier bisher vermisst hab: das Thema Tokenisierung von echten Vermögenswerten. Klar, es ist schon angesprochen worden, dass da Milliarden von der Wall Street reinfließen, aber ich find, das is’ nochmal so’n Gamechanger für Otto-Normal-Leute wie mich.

    Weil, stell dir mal vor, irgendwann kann ich Aktien, Immobilien und was weiß ich über ein paar Klicks bei Ethereum handeln. Ganz ohne Banken, Gebührenwahnsinn usw. – das wär schon ‘ne andere Welt, oder? Natürlich dauert’s noch, bis sowas so richtig bei uns ankommt. Und ehrlich gesagt, so richtig durchblicken tu ich bei diesen ganzen Staking- und Burn-Mechanismen auch nicht immer, das ist schon manchmal n bisschen unübersichtlich. Hoffe nur, dass die Entwicklung nicht irgendwann mal wieder an ein paar dicken Behörden oder so ‘ne Grenze stößt.

    Übrigens find ich’s auch ganz spannend, dass die Schweiz mit ihrer Blockchain-Offenheit und jetzt auch dem digitalen Franken ganz vorne dabei ist. Hat anscheinend doch was gebracht, dass die so locker und experimentierfreudig sind, was Finanzen angeht. Was ich aber kritisch sehe: Die ganze Energiefrage wird oft so’n bisschen weggewischt. Proof of Stake is’ zwar besser als früher, aber bis das wirklich grün ist, ham se noch bisschen was vor sich.

    Insgesamt find ich aber cool zu sehen, dass gerade die Kombi Blockchain und KI an immer mehr Stellen ausprobiert wird. Wenn da wirklich irgendwann alles transparent und automatisiert abläuft (und man dabei nicht permanent Angst um seine Daten haben muss), dann verändert das schon einiges im Alltag. Mal schauen, ob wir in zehn Jahren dann über jetzt genauso schmunzeln wie heute über Ethereum 2015.
    Ich finds spannend, dass im Artikel zwar viel über Innovation geredet wird, aber das Thema Sicherheit bzw. die krassen Schäden durch Cyberangriffe bei Kryptowährungen nur am Rande auftaucht – ist doch eigentlich auch ne große Baustelle fürs nächste Jahrzehnt, oder?
    Find ich interessant, dass Proof of Stake zwar weniger Energie braucht, aber man ja trotzdem immer noch nach besseren Lösungen sucht – vielleicht kriegt die Schweiz das ja schneller hin als der Rest Europas.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Ethereum feiert 10 Jahre Innovation als führende Blockchain für DeFi und NFTs, während Projekte wie SKALA und Schweizer Banken KI und Blockchain für nachhaltige Transformation nutzen.

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