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    Franklin Templeton setzt auf Blockchain und KI, Amazon und Walmart planen eigene Stablecoins

    15.06.2025 272 mal gelesen 5 Kommentare Google-News
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    Franklin Templeton setzt als einer der größten Vermögensverwalter der Welt gezielt auf Blockchain-Technologie, Künstliche Intelligenz und alternative Investments. Unter der Leitung von Jenny Johnson investiert das Unternehmen in innovative Start-ups und betreibt Netzwerkknoten auf zwölf verschiedenen Blockchains.
    Die Chefin Jenny Johnson sieht die Zukunft der Finanzwelt in der engen Verzahnung von Blockchain und klassischem Finanzsystem. Durch Staking und smarte Verträge entstehen neue Möglichkeiten, wie etwa automatische Tantiemen-Auszahlungen an NFT-Inhaber.
    Die Produktivität amerikanischer Unternehmen steigt deutlich, und Franklin Templeton profitiert von diesem Trend. Gleichzeitig verlängert sich die Zeit bis zum Börsengang vieler Firmen, was alternative Investments noch attraktiver macht.
    Auch im Einzelhandel stehen große Veränderungen bevor: Amazon und Walmart planen, eigene Stablecoins einzuführen, um Zahlungen schneller und günstiger abzuwickeln. Möglich wird das durch den GENIUS Act, der Stablecoins in den USA gesetzlich regeln soll.
    Sollte das Gesetz verabschiedet werden, könnten Stablecoins schon bald zum Standard im US-Handel und Bankensektor werden. Franklin Templeton, Amazon und Walmart zeigen, wie Blockchain und KI die Finanzwelt und den Handel grundlegend verändern.

    Franklin Templeton setzt neue Maßstäbe im Finanzsektor: Unter der Führung von Jenny Johnson investiert der Vermögensverwalter gezielt in Blockchain-Technologie, Künstliche Intelligenz und alternative Anlagen. Mit Netzwerkknoten auf zwölf Blockchains, Staking-Erträgen und einer eigenen Wagniskapital-Sparte positioniert sich das Unternehmen als Vorreiter für die Verschmelzung von traditionellem Finanzwesen und digitalen Innovationen. Die steigende Produktivität amerikanischer Unternehmen und der Trend zu längeren Zeiten bis zum Börsengang unterstreichen die Dynamik, mit der Franklin Templeton auf die Zukunft der Finanzmärkte setzt.

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    Franklin Templeton: Blockchain, KI und alternative Investments im Fokus

    Jenny Johnson, die Chefin von Franklin Templeton, führt das Unternehmen als eine der wenigen Frauen an der Spitze einer großen Finanzfirma im Silicon Valley. Franklin Templeton verwaltet über 1.500 Milliarden Dollar für Kunden und hebt sich durch innovative Ansätze von der Konkurrenz ab, wie die NZZ berichtet.

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    Das Unternehmen hat eine eigene Wagniskapital-Sparte gegründet, die in vielversprechende Start-ups wie Anduril, SpaceX und Discord investiert. Besonders konsequent setzt Franklin Templeton auf Blockchain-Technologie: Neben klassischen Bitcoin- und Ether-Produkten betreibt die Firma Netzwerkknoten für zwölf verschiedene Blockchains, darunter Ethereum, Polygon und Solana. Für diese Dienste erhält Franklin Templeton Staking-Erträge.

    Johnson sieht die Zukunft der Blockchain als eng mit der Infrastruktur des traditionellen Finanzsystems verwoben. Sie erwartet, dass die Blockchain diese weitgehend ablösen und neue Investitionsmöglichkeiten schaffen wird. Ein Beispiel ist die Künstlerin Rihanna, die über NFTs Eigentumsrechte an ihren Songs verkauft hat. Intelligente Verträge sorgen dafür, dass bei jedem Streaming automatisch Tantiemen an die NFT-Inhaber ausgezahlt werden – schnell, kostengünstig und ohne Intermediäre.

    Trotz Marktturbulenzen, wie sie etwa durch Donald Trumps Zollpolitik ausgelöst wurden, bleibt Johnson optimistisch für die USA als Investitionsstandort. Sie betont, dass die Produktivitätsgewinne amerikanischer Firmen von 1–1,5 Prozent auf 2,5 Prozent pro Jahr gestiegen sind. Künstliche Intelligenz werde diesen Trend weiter verstärken, da künftig jeder Angestellte eigene IT-Programme und Apps mit KI erstellen könne.

    Franklin Templeton hat sich zudem als siebtgrößter Investor alternativer Anlagen etabliert, darunter Beteiligungen an privat gehaltenen Firmen, Immobilien und Krediten. Johnson erklärt, dass Unternehmen heute im Schnitt zehn bis zwölf Jahre nach Gründung an die Börse gehen – im Jahr 2000 waren es noch drei Jahre. Gründe dafür sind unter anderem regulatorische Veränderungen und die Herausforderungen, als börsennotiertes Unternehmen in Zeiten des technologischen Wandels zu bestehen.

    Verwaltetes Vermögen 1.500 Milliarden Dollar
    Anzahl Blockchains mit Netzwerkknoten 12
    Produktivitätsgewinne US-Firmen 2,5 % pro Jahr
    Durchschnittliche Zeit bis Börsengang 10–12 Jahre
    • Franklin Templeton investiert gezielt in Blockchain und alternative Anlagen.
    • Die Produktivität amerikanischer Unternehmen steigt deutlich.
    • Blockchain und KI werden als zentrale Zukunftstechnologien gesehen.

    Infobox: Franklin Templeton setzt auf Blockchain, KI und alternative Investments. Die Produktivität der US-Firmen steigt, und die Zeit bis zum Börsengang verlängert sich deutlich. (Quelle: NZZ)

    Amazon und Walmart: Eigene Stablecoins in Vorbereitung

    Eine parteiübergreifende Initiative im US-Kongress, der sogenannte GENIUS Act, könnte den Weg für staatlich zugelassene, dollarbasierte Stablecoins ebnen. Nach der Verabschiedung des Gesetzes im Senat mit 68 zu 30 Stimmen bereiten sich große US-Händler wie Amazon und Walmart darauf vor, eigene markenspezifische Tokens für Zahlungen einzuführen, wie Cryptodnes.bg berichtet.

    Amazon erzielte im vergangenen Jahr einen E-Commerce-Umsatz von rund 447 Milliarden US-Dollar, während Walmart online die 100-Milliarden-Marke überschritt. Durch die Einführung eigener Stablecoins könnten beide Unternehmen Milliarden an Kartenbearbeitungsgebühren einsparen und hätten zudem eine bessere Kontrolle über die Ausgabendaten ihrer Kunden. Die geplanten Stablecoins sollen Transaktionen innerhalb von Millisekunden an den Kassen ermöglichen.

    Auch andere Unternehmen und Banken zeigen Interesse: Shopify plant, USDC-Zahlungen bis Ende 2025 einzuführen. Ein Bankenkonsortium, dem JPMorgan, Bank of America, Citigroup und Wells Fargo angehören, diskutiert über einen gemeinsamen Token. Die DTCC bezeichnete Stablecoins in einer Pilotstudie im Mai als „ideales Instrument“ für Just-in-Time-Sicherheiten.

    Die endgültige Umsetzung hängt jedoch von der Zustimmung des Repräsentantenhauses und der Ausarbeitung der finalen Gesetzesfassung ab. Sollte das Gesetz in Kraft treten, wird mit einem Ansturm von Großhandelsketten, Banken und Fintech-Unternehmen gerechnet, die Kartenzahlungen durch Blockchain-Lösungen ersetzen wollen.

    Amazon E-Commerce-Umsatz (2024) 447 Milliarden US-Dollar
    Walmart Online-Umsatz 100 Milliarden US-Dollar
    GENIUS Act Abstimmung im Senat 68 zu 30 Stimmen
    Shopify USDC-Einführung bis Ende 2025
    • Amazon und Walmart bereiten eigene Stablecoins für schnellere und günstigere Zahlungen vor.
    • Shopify und ein Bankenkonsortium planen ebenfalls Blockchain-basierte Zahlungslösungen.
    • Die Umsetzung hängt von der finalen Gesetzgebung ab.

    Infobox: Mit dem GENIUS Act könnten Stablecoins im US-Einzelhandel und Bankensektor zum Standard werden. Amazon und Walmart stehen bereit, eigene Tokens einzuführen und Milliarden an Gebühren zu sparen. (Quelle: Cryptodnes.bg)

    Einschätzung der Redaktion

    Die konsequente Ausrichtung auf Blockchain, Künstliche Intelligenz und alternative Investments unterstreicht die Innovationskraft und Zukunftsorientierung von Franklin Templeton. Die aktive Beteiligung an Netzwerkknoten von zwölf Blockchains und das gezielte Engagement in Start-ups aus den Bereichen Technologie und Verteidigung zeigen eine klare Bereitschaft, neue Technologien nicht nur zu beobachten, sondern aktiv mitzugestalten. Die Einschätzung, dass Blockchain die Infrastruktur des traditionellen Finanzsystems ablösen könnte, ist ambitioniert und verdeutlicht den strategischen Weitblick des Managements.

    Die steigenden Produktivitätsgewinne amerikanischer Unternehmen und die verlängerte Zeit bis zum Börsengang deuten auf einen strukturellen Wandel im Finanz- und Technologiesektor hin. Die Fähigkeit, sich in diesem Umfeld als einer der größten Investoren alternativer Anlagen zu positionieren, verschafft Franklin Templeton einen erheblichen Wettbewerbsvorteil.

    Insgesamt signalisiert die Strategie des Unternehmens eine hohe Anpassungsfähigkeit an technologische und regulatorische Veränderungen. Die Fokussierung auf Blockchain und KI dürfte nicht nur die eigene Marktposition stärken, sondern auch maßgeblich zur Transformation der globalen Finanzmärkte beitragen.

    • Franklin Templeton setzt Maßstäbe bei der Integration neuer Technologien in die Finanzwelt.
    • Die Innovationsbereitschaft und Diversifikation erhöhen die Widerstandsfähigkeit gegenüber Marktturbulenzen.
    • Die strategische Ausrichtung könnte als Vorbild für andere große Finanzakteure dienen.

    Quellen:

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    Wenn ich das richtig verstanden hab wolen jetz auch Banken und Shopfen wie Shopify so eigene Stablekoinz machen, dann geht doch das ganze Geld nur noch durchs Internet und man brauch bald überhaupst keine Bargeld mehr, aber hat das dann nich auch risiken mit den Servern und Hacker oder so?
    Ich versteh nicht ganz warum Franklin Tempelton so viel geld in so sachen reinsteckt wie NFTs von so künstlern, das bringt doch nur was für die leute die schon viel geld ham? Und das mit dem Börsengang jetzt dauert viel länger als früher, warscheinlich weil die Firmen kein bock auf so viele Regeln haben. Aber vlt. hat das mit Künstlicher Intelligens auch zu tun weil dann alles anders läuft, kapier das net so genau was das bringen soll für den normalen Sparer.
    Was ich mich bei all den neuen Stablecoins frage: Was passiert eigentlich, wenn mal einer der großen Player wie Amazon oder Walmart Probleme hat oder die Coins plötzlich nicht mehr akzeptiert? Irgendwie wird da schon ziemlich viel Macht gebündelt, wenn alle über solche firmen-eigenen Tokens bezahlen. Und Kunden haben dann doch kaum noch ne Wahl, oder seh ich das falsch?
    Also ich weiß jetzt auch nich ob das so easy so einfach mit den coins wird wie sich das mancher hier denkt, Klar Amazon und so können vlt Stablecoins machen und dann ist vlt alles billiger oder schneller, aber was bringt das wenn man dann wieder nur mit Amazon-Zeug was anfangen kann, wie so gutschine früher im Katalog. bei Franklin Templeton mit Blockchain und KI, ehrlich gesagt blick ich da nciht durch wieso das jetz soviel bessser machen soll, früher hats ja auch normal gereicht. einmal stand da diese Staking sachen, also das kenn ich nur von Poker^^, aber da gehts ja um coins sichern oder sowas.. naja und diese Startups wo die investiern… SpaceX kenn ich nur von Raketen im TV, was hats den mit Blockchain da zu tun? Aber trotzdem find ich schon cool das da ne Frau anführer is, gehört sich auch langsam in finanzen, sind sonst immer die alten Herren.

    Mit Walmart, hmm stell mir vor man gehn da hin und zahlt mit so coin und dann geht das Internet nicht, dann hat man Pech? Bargeld ist eigentlih besser, hat nie Server down. Hab auch von so KI Apps gelesen, hab ich mal ChatGPT getestet, aber so richtig smarte Geldanlage hat’s mir auch nicht ausgespuckt, vllt kommt das ja noch alles. Am Ende solten die eher schaun das ned noch mehr gesperrt is für normale leut und immer komplizierter mit Passwörtern und so. Sorry falls das jmd bessser weiß, das ist nur wie ich versteh, aber alles sehr viel mit Zukunft und wenig wie jetzt im Shop um die Ecke, das fehlt mir bissl.
    Ich weis net ob das so einfach is mit den neuen Tokens, wie das aussieht beim einkaufen. Wenn dann jeder Supermartkt so sein eigens Geld hat blickt ja keiner mehr druch oder? Und wie das dan bei kleinen Geschäften gehn soll versteh ich auch net ganz weil die haben ja keine Blockchain oderso.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Franklin Templeton investiert gezielt in Blockchain, KI und alternative Anlagen und positioniert sich damit als Vorreiter für die digitale Transformation der Finanzbranche. Amazon und Walmart planen eigene Stablecoins zur Optimierung von Zahlungen, abhängig vom GENIUS Act.

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