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    Harvard-Ökonom korrigiert Bitcoin-Prognose, Google investiert Milliarden in Mining und KI

    21.08.2025 410 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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    Harvard-Ökonom Kenneth Rogoff hat seine frühere Bitcoin-Prognose deutlich revidiert: Statt wie 2018 angenommen auf 100 US-Dollar zu fallen, erreichte Bitcoin ein Allzeithoch von über 124.000 US-Dollar. Rogoff räumt ein, die Kraft dezentraler Netzwerke und die fehlende Regulierung unterschätzt zu haben. Auch die Harvard-Stiftung investiert inzwischen Millionen in Bitcoin. Die Krypto-Community sieht darin einen Beleg für den Wandel im Finanzsektor.
    Google investiert Milliarden in den Bitcoin-Miner TeraWulf und baut damit sein Engagement im Bereich nachhaltiges Mining und Künstliche Intelligenz massiv aus. Die Partnerschaft umfasst neue Rechenzentren und langfristige Verträge mit einer Kapazität von über 200 Megawatt. TeraWulf profitiert von der Expansion und der strategischen Unterstützung durch Google. Damit rückt die Verbindung von Krypto und KI weiter in den Fokus.
    XRP-Inhaber profitieren von neuen Möglichkeiten: Nach einer Lockerung der SEC-Regeln kann Ripple verstärkt mit institutionellen Investoren zusammenarbeiten. Viele setzen nun auf Cloud-Mining mit ALL4 Mining, um neben Kursgewinnen auch tägliche Einnahmen zu erzielen. Die Plattform bietet einfache Verträge, flexible Erträge und rechtliche Sicherheit. So entstehen neue Wege für passives Einkommen im Krypto-Sektor.
    Der Handel mit Bitcoin- und Krypto-Optionen gewinnt 2025 weiter an Bedeutung und bietet Chancen durch die hohe Volatilität der Märkte. Optionen ermöglichen es, auf Kursbewegungen zu setzen, ohne direkt Kryptowährungen zu kaufen. Erfolgreiches Trading erfordert jedoch fundiertes Wissen, Risikomanagement und die richtige Plattform. Die Vielfalt an Strategien macht den Markt attraktiv, birgt aber auch Risiken.
    Trotz des Booms gibt es wachsende Sorgen um die Sicherheit: Zwei große Mining-Pools kontrollieren inzwischen über 51 Prozent der Bitcoin-Hashrate. Experten warnen vor einer möglichen Zentralisierung und den Risiken eines 51-Prozent-Angriffs, auch wenn ein solcher Angriff als unwahrscheinlich gilt. Die Diskussion um Dezentralisierung und Regulierung bleibt daher hochaktuell. Bitcoin etabliert sich als ernstzunehmende Anlageklasse, doch Unsicherheiten und Innovationspotenzial prägen weiterhin die Branche.

    Bitcoin auf Rekordkurs, milliardenschwere Investitionen von Google, neue Chancen für XRP-Inhaber und wachsende Risiken durch Mining-Konzentration: Der aktuelle Pressespiegel beleuchtet, wie sich Prognosen von Top-Ökonomen als Fehleinschätzungen entpuppen, welche Dynamik der Krypto-Markt durch institutionelle Investoren und innovative Geschäftsmodelle gewinnt – und warum die Diskussion um Sicherheit und Regulierung an Brisanz gewinnt.

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    Harvard-Ökonom Kenneth Rogoff revidiert Bitcoin-Prognose

    Kenneth Rogoff, Harvard-Professor und ehemaliger Chefvolkswirt des Internationalen Währungsfonds (IWF), hat seine Bitcoin-Prognose aus dem Jahr 2018 öffentlich hinterfragt. Damals äußerte er in einem CNBC-Interview, dass Bitcoin „wahrscheinlicher 100 US-Dollar erreichen als 100.000“. Heute liegt das Allzeithoch von Bitcoin jedoch bei knapp 124.500 US-Dollar. In einem Beitrag auf X reflektierte Rogoff: „Was habe ich übersehen?“ Als Gründe für seine Fehleinschätzung nennt er die ausbleibende Krypto-Regulierung in den USA und die Rolle von Bitcoin im „globalen Schattenmarkt“.

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    „Almost a decade ago I was the Harvard economist that said that bitcoin was more likely to be worth $100 than 100k. What did I miss? I was far too optimistic about the US coming to its senses about sensible cryptocurrency regulation; why would policymakers want to facilitate tax…“ – Kenneth Rogoff

    Die Krypto-Community reagierte prompt: Bitwise-CIO Matt Hougan betonte, Rogoff habe nicht erwartet, dass ein dezentrales Projekt, das seine Kraft aus den Menschen und nicht aus zentralen Institutionen zieht, in großem Maßstab erfolgreich sein kann. Krypto-Analyst David Lawant kommentierte, Rogoffs Buch „The Curse of Cash“ sei „so schlecht“ gewesen, dass es ihn „zum Bitcoin gebracht“ habe. Interessant ist auch, dass die Harvard-Stiftung selbst bereits länger in Bitcoin investiert und jüngst ein Investment von rund 116 Millionen US-Dollar in BlackRocks Bitcoin-ETF offengelegt hat.

    • 2018: Rogoff prognostizierte Bitcoin bei 100 US-Dollar.
    • 2025: Allzeithoch von Bitcoin bei knapp 124.500 US-Dollar.
    • Harvard-Stiftung investiert 116 Millionen US-Dollar in Bitcoin-ETF.

    Infobox: Selbst renommierte Ökonomen können mit ihren Prognosen über Bitcoin deutlich danebenliegen. Die fehlende Regulierung und die Rolle im Schattenmarkt wurden als Hauptgründe für die Fehleinschätzung genannt. (Quelle: BTC-ECHO)

    Google investiert Milliarden in Bitcoin-Miner TeraWulf

    Die Aktie des Bitcoin-Miners TeraWulf verzeichnete in den letzten fünf Handelstagen einen Anstieg von fast 90 Prozent. Am Montag allein stieg der Kurs um mehr als zwölf Prozent. Auslöser war die Nachricht, dass Google seine Beteiligung an TeraWulf massiv ausbaut und das Unternehmen mit weiteren 1,4 Milliarden Dollar unterstützt. Damit erhöht sich die gesamte Unterstützung auf 3,2 Milliarden Dollar. Im Gegenzug erhält Google Optionsscheine zum Erwerb von 32,5 Millionen Aktien, wodurch der Pro-forma-Anteil von Google an TeraWulf von acht auf 14 Prozent steigt.

    Parallel dazu expandiert TeraWulf im KI-Sektor: Gemeinsam mit Fluidstack wird das neue Rechenzentrum CB-5 errichtet. Zwei Zehn-Jahres-Verträge mit Fluidstack sichern Kapazitäten von über 200 Megawatt im Rechenzentrum am Lake Mariner. CEO Paul Prager betont die strategische Partnerschaft mit Google als entscheidendem Finanzpartner für die nächste Generation von KI-Infrastruktur.

    Google-Investition Vorheriger Anteil Neuer Anteil Aktien-Optionsscheine
    1,4 Mrd. USD (zusätzlich) 8 % 14 % 32,5 Mio.
    Gesamte Unterstützung Rechenzentrum Kapazität Vertragsdauer
    3,2 Mrd. USD CB-5 (mit Fluidstack) 200 MW+ 2x 10 Jahre

    Infobox: Google bekennt sich mit Milliarden-Investitionen klar zum nachhaltigen Bitcoin-Mining und zur KI-Infrastruktur. TeraWulf profitiert von der Partnerschaft und der Expansion im KI-Sektor. (Quelle: Der Aktionär)

    ALL4 Mining: XRP-Inhaber erzielen hohe Tagesgewinne durch Bitcoin-Mining

    Im August 2025 hat die US-Börsenaufsicht SEC Ripple eine neue Ausnahmeregelung gewährt und damit frühere Beschränkungen aufgehoben. Dies ermöglicht Ripple die verstärkte Zusammenarbeit mit institutionellen Investoren und beschleunigt die globale Einhaltung der Vorschriften. Experten erwarten dadurch eine verbesserte Marktglaubwürdigkeit und Finanzierungsmöglichkeiten für Ripple (XRP).

    Immer mehr XRP-Inhaber setzen auf eine Doppelstrategie: Sie profitieren von potenziellen Preissteigerungen und generieren durch Cloud-Mining mit ALL4 Mining einen stetigen Cashflow. ALL4 Mining, gegründet 2019, bietet Cloud-Mining ohne technische Hürden. Nutzer müssen keine Hardware kaufen oder verwalten, sondern wählen online einen Vertrag und erhalten tägliche Einnahmen. Ein erfahrener XRP-Investor betont: „Das langfristige Potenzial von XRP ist unbestreitbar. Aber mit ALL4 Mining Cloud Mining halte ich XRP nicht nur für Preissteigerungen, sondern auch für tägliche Cash-Renditen.“

    Vertrag Investition Laufzeit Tägliche Rendite Gesamtrendite
    BTC Klassischer Hash 3.000 $ 16 Tage 42,60 $ 3.000 $ + 681,60 $ Gewinn
    DOGE Klassischer Hash 5.000 $ 26 Tage 76,50 $ 5.000 $ + 1.989 $ Gewinn
    BTC Advanced Compute 100.000 $ 43 Tage 2.110 $ 100.000 $ + 90.730 $ Gewinn
    BTC Supercomputing 450.000 $ 31 Tage 16.200 $ 450.000 $ + 502.200 $ Gewinn
    • Einfache Bedienung ohne technische Vorkenntnisse
    • Flexible Erträge und tägliche Auszahlungen
    • Transparenz und rechtliche Sicherheit

    Infobox: ALL4 Mining ermöglicht XRP-Inhabern, durch Cloud-Mining tägliche Gewinne zu erzielen – ein Beispiel: 10.477 US-Dollar Tagesgewinn. Die Plattform bietet verschiedene Verträge mit stabilen Erträgen. (Quelle: Wallstreet Online)

    Bitcoin- und Krypto-Optionen: Leitfaden für 2025

    Der Handel mit Bitcoin- und Krypto-Optionen bietet zahlreiche Chancen, insbesondere durch die hohe Volatilität digitaler Währungen. Optionen sind Verträge, die das Recht, aber nicht die Pflicht geben, Kryptowährungen wie Bitcoin zu einem festgelegten Preis zu kaufen (Call) oder zu verkaufen (Put). Der Markt umfasst über 4.000 Kryptowährungen und erfordert fundiertes Wissen über Sicherheit, Analyse und Risikomanagement.

    Die Vorteile des Optionshandels liegen darin, dass keine direkte Investition in die Kryptowährung nötig ist, was den Einstieg erleichtert und Risiken wie Diebstahl reduziert. Put-Optionen dienen als Absicherung gegen Kursverluste, während Call-Optionen von Kurssteigerungen profitieren. Plattformen wie CryptoFutures.io ermöglichen den flexiblen Handel mit Bitcoin-Optionen, inklusive mobiler App und verschiedenen Risikoprofilen.

    • Strike-Preis: Festgelegter Kauf-/Verkaufspreis
    • Optionsprämie: Preis für das Optionsrecht
    • Verfallsdatum: Zeitpunkt, bis zu dem die Option ausgeübt werden kann
    • Europäische Optionen: Ausübung nur am Verfallsdatum
    • Amerikanische Optionen: Ausübung jederzeit bis zum Verfallsdatum

    Beliebte Strategien sind Covered Call, Long Put und Straddle. Risiken bestehen in der hohen Volatilität, dem Zeitwertverlust und der Möglichkeit eines Totalverlusts durch Hebelwirkung. Erfolgreiches Traden erfordert Risikomanagement, Marktbeobachtung und kontinuierliche Weiterbildung.

    Infobox: Der Optionshandel mit Kryptowährungen bietet 2025 attraktive Chancen, erfordert jedoch fundiertes Wissen, Disziplin und eine geeignete Handelsplattform. (Quelle: ingenieur.de)

    Bitcoin, Gold und Champions-Aktien: Diskussionen um Anlageklassen

    Im Rahmen intensiver Urlaubsdiskussionen wurde auf boerse.de ein systematischer Vergleich zwischen Gold und Bitcoin angestellt. Dabei wurden Rendite-Risiko-Verhältnisse sowie die Unterschiede zwischen physischem Bitcoin-Investment und Bitcoin-ETFs thematisiert. Die Diskussionen zeigen, dass Kryptowährungen mittlerweile ein Dauerthema in Anlegerkreisen sind und regelmäßig mit klassischen Anlageklassen wie Gold und Aktien verglichen werden.

    Infobox: Bitcoin wird zunehmend als ernstzunehmende Anlageklasse neben Gold und Aktien diskutiert. Die Wahl zwischen physischem Investment und ETF bleibt ein zentrales Thema. (Quelle: boerse.de)

    Experten warnen vor 51%-Angriff auf die Bitcoin-Blockchain

    Aktuelle Daten zeigen, dass die Mining-Pools Foundry und AntPool zusammen über 51 Prozent der Bitcoin-Hashrate kontrollieren. Foundry hält einen Marktanteil von 33,63 Prozent, AntPool 17,94 Prozent. Diese Konzentration wirft Fragen zur Dezentralisierung und Sicherheit des Bitcoin-Netzwerks auf. Laut Analyst Jacob King könnte ein Zusammenschluss dieser Pools die 51-Prozent-Schwelle überschreiten und einen Angriff ermöglichen, bei dem Transaktionen manipuliert oder rückgängig gemacht werden könnten.

    „Sobald die Realität einsetzt, wie zentralisiert, manipuliert und nutzlos Bitcoin wirklich ist, wird alles schneller zusammenbrechen als je zuvor. Es ist im Wesentlichen ein riesiges Spiel der Reise nach Jerusalem!“ – Jacob King

    Statistiken von Evan Van Ness zeigen, dass drei Mining-Pools häufig über 80 Prozent der globalen Hashrate halten. Dies ist das erste Mal seit über einem Jahrzehnt, dass die Mining-Konzentration eine so gefährliche Schwelle erreicht hat. Experten betonen jedoch, dass ein 51-Prozent-Angriff extrem kostspielig und logistisch herausfordernd wäre. Dennoch sorgt allein die Wahrnehmung dieser Gefahr für psychologischen Druck auf den Markt und institutionelle Investoren.

    Mining-Pool Marktanteil
    Foundry 33,63 %
    AntPool 17,94 %
    Summe 51,57 %

    Infobox: Die Konzentration der Hashrate auf wenige Mining-Pools stellt ein potenzielles Risiko für die Sicherheit und Dezentralisierung der Bitcoin-Blockchain dar. Ein tatsächlicher Angriff bleibt jedoch aufgrund der hohen Kosten unwahrscheinlich. (Quelle: BeInCrypto)

    Einschätzung der Redaktion

    Die öffentliche Revision einer so prominenten Bitcoin-Prognose durch einen renommierten Ökonomen unterstreicht, wie schwer es selbst Experten fällt, die Dynamik dezentraler Technologien und die gesellschaftlichen Kräfte hinter Kryptowährungen korrekt einzuschätzen. Die Entwicklung von Bitcoin hat gezeigt, dass traditionelle ökonomische Modelle und Annahmen über Regulierung und staatliche Kontrolle nicht ohne Weiteres auf digitale Assets übertragbar sind. Die Tatsache, dass institutionelle Akteure wie Universitätsstiftungen inzwischen erhebliche Summen in Bitcoin investieren, verdeutlicht den Wandel im Anlageverhalten und die wachsende Akzeptanz von Kryptowährungen als ernstzunehmende Assetklasse. Die Fehleinschätzung eines Experten wie Rogoff mahnt zur intellektuellen Demut und zeigt, dass die Zukunft digitaler Währungen weiterhin von Unsicherheiten, aber auch von enormem Innovationspotenzial geprägt ist.

    • Selbst führende Ökonomen können die Entwicklung dezentraler Technologien unterschätzen.
    • Die Akzeptanz von Bitcoin als Anlageklasse wächst auch im institutionellen Bereich.
    • Prognosen zu Kryptowährungen bleiben mit erheblichen Unsicherheiten behaftet.

    Quellen:

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    Zusammenfassung des Artikels

    Bitcoin erreicht Rekordhöhen, Google investiert Milliarden in Mining und KI, XRP-Inhaber profitieren von Cloud-Mining – Prognosen erweisen sich oft als falsch.

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