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    Insider sehen geringe Crash-Gefahr 2025 – Ethereum überholt Bitcoin bei ETF-Zuflüssen

    20.07.2025 166 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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    Viele Anleger fürchten einen Börsencrash im Jahr 2025, doch Insider sehen das Risiko aktuell als gering an. Die makroökonomischen Rahmenbedingungen gelten als stabilisierend, auch wenn geopolitische Unsicherheiten für Volatilität sorgen. Selbst im Falle eines Crashs erwarten Experten, dass Bitcoin sich schneller als klassische Aktien erholen könnte. Panik ist laut Umfragen unter Finanzmarkt-Insidern derzeit nicht angebracht.
    Während andere Länder Krypto-Assets zunehmend in ihre Strategien einbinden, bleibt Österreich zurückhaltend. Das Finanzministerium hat ein Bitcoin-Geschenk in Höhe von 2,3 Milliarden Euro abgelehnt und verzichtet damit auf eine staatliche Bitcoin-Reserve. Trotz internationaler Trends bleibt Österreich konservativ beim Thema Kryptowährungen.
    Am Kryptomarkt sorgt Ethereum für Aufsehen: Institutionelle Investoren investieren aktuell mehr Kapital in Ethereum-ETFs als in Bitcoin-ETFs. Der BlackRock Ethereum ETF verzeichnete zuletzt Rekordzuflüsse und überholte erstmals den Bitcoin ETF desselben Anbieters. Experten erwarten, dass Ethereum vor einer langfristigen Rallye steht und der Kurs im kommenden Jahr um über 200 Prozent steigen könnte.
    Auch bei Bitcoin gibt es spektakuläre Prognosen: Nach dem Überschreiten der 120.000-Dollar-Marke erwarten Analysten langfristig Kurse von bis zu 3 Millionen Dollar. Der Markt bleibt jedoch volatil und stark von der Stimmung der Investoren abhängig. Die jüngsten Kursanstiege wurden vor allem durch die Zulassung von Bitcoin-ETFs und politische Entwicklungen in den USA befeuert.
    Kurzfristig hat der Bitcoin-Kurs an Schwung verloren und eine Korrektur auf 110.000 bis 102.600 Dollar ist möglich. Die Bitcoin-Dominanz sinkt, während Altcoins und innovative Projekte wie Bitcoin Hyper an Attraktivität gewinnen. Für Anleger bieten sich bei Rücksetzern Nachkaufgelegenheiten, denn Experten halten neue Allzeithochs bis 250.000 Dollar in diesem Jahr für möglich.

    Globale Crash-Ängste, institutionelle Ethereum-Rallye, spektakuläre Bitcoin-Prognosen und innovative Altcoin-Projekte: Der aktuelle Pressespiegel beleuchtet, wie Insider die Risiken für einen Börsencrash 2025 einschätzen, warum Österreich ein Bitcoin-Geschenk ablehnt, welche Dynamik institutionelle Investoren bei Ethereum entfachen und welche Kursziele Experten für Bitcoin ausrufen. Zudem im Fokus: Die aktuelle Marktschwäche von Bitcoin, Chancen bei Altcoins und neue Layer-2-Lösungen wie Bitcoin Hyper.

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    Crash-Gefahr 2025: Insider sehen geringe Wahrscheinlichkeit für globalen Börsencrash

    Die Sorge vor einem globalen Börsencrash bleibt unter Investoren präsent, doch eine aktuelle Umfrage von BTC Echo unter 57 Finanzmarkt-Insidern zeigt: Die Mehrheit hält einen Crash in den kommenden 12 Monaten für unwahrscheinlich. Marc Weber, CEO des Krypto-Brokers floin, betont, dass trotz geopolitischer Spannungen die makroökonomischen Rahmenbedingungen wie Zinsniveau, Beschäftigung und Kreditvergabe stabilisierend wirken. Auch Armin Schmid, CEO von Bitcoin Suisse (Europe) AG, sieht zwar eine erhöhte Volatilität, aber keinen akuten Crash. Krypto-Forensiker Albert Quehenberger schätzt die Wahrscheinlichkeit eines echten globalen Crashs im unteren einstelligen Prozentbereich ein.

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    Maximilian Eberle von KPMG, der an der größten DACH-Studie zu digitalen Assets beteiligt ist, sieht einen globalen Aktiencrash innerhalb der nächsten 12 Monate als "sehr unwahrscheinlich" (10 bis 20 Prozent). Dennoch bleibt das geopolitische Risiko, insbesondere durch die Unberechenbarkeit von Donald Trump, ein Thema.

    “Die Wahrscheinlichkeit eines globalen Aktienmarkt-Crashs innerhalb der nächsten 12 Monate schätze ich als eher gering ein, trotz geopolitischer Spannungen wirken die makroökonomischen Rahmenbedingungen (Zinsniveau, Beschäftigung, Kreditvergabe) momentan stabilisierend.” (Marc Weber, floin)

    Im Falle eines Crashs erwarten Experten, dass Bitcoin zunächst stärker als der Aktienmarkt korrigiert – um 70 bis 80 Prozent bei einem Aktiencrash von 50 Prozent, so Michael Geike von 21 Oaks Capital. Allerdings könnte sich Bitcoin schneller erholen, insbesondere wenn Zentralbanken expansive geldpolitische Maßnahmen ergreifen. Bernhard Wenger von 21Shares hebt hervor, dass Bitcoin sich in der Vergangenheit nach Marktturbulenzen oft schneller als der Aktienmarkt erholt hat.

    • Crash-Wahrscheinlichkeit laut Insidern: gering bis 10-20 %
    • Bitcoin könnte bei einem Crash zunächst um 70-80 % fallen
    • Schnelle Erholung von Bitcoin nach geldpolitischen Maßnahmen erwartet

    Infobox: Die Mehrheit der befragten Experten sieht keinen Grund zur Panik. Volatilität bleibt ein zentrales Thema, doch langfristig könnten Rücksetzer als Akkumulationschance für Bitcoin dienen. (Quelle: BTC Echo)

    Österreichisches Finanzministerium lehnt Bitcoin-Geschenk ab

    Das österreichische Finanzministerium hat ein Bitcoin-Geschenk abgelehnt, das von Christian Friedl, Mitinitiator des Bitcoin-Volksbegehrens, übergeben wurde. Ziel des Volksbegehrens war es, eine staatliche Bitcoin-Reserve in Höhe von 2,3 Milliarden Euro (rund 22.200 Bitcoin) zu etablieren. Trotz mehrfacher Allzeithochs des Bitcoin-Kurses und internationaler Entwicklungen – etwa in den USA unter Donald Trump – bleibt Österreich in Bezug auf Krypto-Assets zurückhaltend.

    Das Ministerium musste zunächst überlegen, wie mit dem Geschenk umzugehen sei, entschied sich letztlich aber gegen die Annahme. Während andere Staaten Krypto-Assets zunehmend in ihre Strategien einbinden, bleibt Österreich konservativ.

    • Vorgeschlagene Bitcoin-Reserve: 2,3 Milliarden Euro (22.200 BTC)
    • Österreich lehnt Annahme von Bitcoin als Staatsreserve ab

    Infobox: Trotz internationaler Trends bleibt Österreich beim Thema Bitcoin zurückhaltend und verzichtet auf eine staatliche Reserve. (Quelle: derStandard.de)

    Ethereum überholt Bitcoin bei institutionellen Zuflüssen

    Am Kryptomarkt zeichnet sich eine Trendwende ab: Ethereum verzeichnete zuletzt höhere Kapitalzuflüsse in den BlackRock-ETFs als Bitcoin. Während Bitcoin nach der Zulassung der Spot-ETFs in den USA einen massiven Kursschub erlebte, holen die Ethereum-ETFs nun auf. In dieser Woche hatten die Spot Ethereum ETFs ihren stärksten Tag bei den Kapitalzuflüssen seit der Zulassung vor einem Jahr. Der Ethereum ETF von BlackRock übertraf dabei erstmals den Bitcoin ETF desselben Anbieters.

    Institutionelle Investoren bauen zunehmend Ethereum-Bestände auf. Unternehmen wie BitMine und Sharplink Gaming konkurrieren um die größten Ethereum-Treasuries. Experten wie der Analyst von Rundumbitcoin erwarten, dass Ethereum erst am Anfang einer Rallye steht, die den Kurs in den fünfstelligen Bereich treiben könnte. Analysten prognostizieren für Ethereum einen Anstieg um über 200 % im kommenden Jahr.

    Kryptowährung Aktuelle Entwicklung Prognose
    Bitcoin Neues Allzeithoch bei 123.000 USD Starke Zuflüsse durch ETFs
    Ethereum Höhere ETF-Zuflüsse als Bitcoin (BlackRock) Langfristig fünfstelliger Kurs erwartet

    Ein weiteres Thema ist Bitcoin Hyper ($HYPER), eine Layer-2-Lösung auf Solana-Basis, die Bitcoin für DeFi-Anwendungen öffnet. Der Token-Vorverkauf hat bereits über 3,6 Millionen Dollar umgesetzt. Analysten sehen hier ein Potenzial für Renditen von mehreren tausend Prozent, sollte sich die Lösung als Standard etablieren.

    • Ethereum-ETF von BlackRock mit Rekordzuflüssen
    • Ethereum-Kurs könnte um über 200 % steigen
    • Bitcoin Hyper ($HYPER) erzielt 3,6 Mio. USD im Vorverkauf

    Infobox: Ethereum erlebt eine institutionelle Trendwende und könnte laut Experten vor einer langfristigen Rallye stehen. (Quelle: Finanzen.net)

    Bitcoin-Prognosen: Experten erwarten bis zu 3 Millionen US-Dollar langfristig

    Nach der "Crypto Week" stehen die Aussichten für Bitcoin im Fokus. Laut Wallstreet Online hat Bitcoin in den letzten Monaten die Marke von 120.000 US-Dollar überschritten. Der Aufschwung wurde durch den Wahlsieg des kryptofreundlichen US-Präsidenten Donald Trump und die Zulassung von Bitcoin-ETFs befeuert. Experten und Analysten geben für die kommenden Jahre teils spektakuläre Prognosen ab:

    Experte/Institut Prognose 2025 Langfristige Prognose
    VanEck 180.000 USD 2,9 Mio. USD (2050)
    Charles Schwab 1 Mio. USD -
    Tim Draper 250.000 USD -
    Mike Novogratz 1 Mio. USD -
    Standard Chartered 200.000 USD -
    Tom Lee (Fundstrat) 250.000 USD 3 Mio. USD
    Chamath Palihapitiya 500.000 USD (Okt. 2025) 1 Mio. USD (2040)
    Fidelity Investments - 1 Mrd. USD (2038)

    Die Experten betonen jedoch, dass der Markt volatil bleibt und der Preis von Bitcoin stark vom Sentiment und der Nachfrage der Investoren abhängt. Bitcoin habe keinen intrinsischen Wert, sondern werde durch Vertrauen und Nachfrage gestützt.

    • Bitcoin überschritt 2024 die Marke von 100.000 USD
    • Rekordzuflüsse in Krypto-ETFs während der Crypto Week
    • Langfristige Prognosen reichen bis zu 3 Millionen USD

    Infobox: Trotz optimistischer Prognosen bleibt der Bitcoin-Markt volatil und von der Investorenstimmung abhängig. (Quelle: Wallstreet Online)

    Bitcoin-Kurs im Leerlauf: Korrektur möglich, Altcoins im Aufwind

    Nach dem letzten Allzeithoch bei rund 123.620 USD hat der Bitcoin-Kurs laut FinanzNachrichten.de an Schwung verloren. Der TD Indicator im Tageschart signalisiert ein Top, der RSI lag mit 71,58 in der überkauften Zone. Auch das bullische Volumen und das Momentum sind rückläufig. Im 4-Stunden-Chart bildet sich ein asymmetrisches Doppeltop. Sollte Bitcoin die Marke von 116.763 USD unterschreiten, könnte eine Korrektur bis auf 110.000 bis 102.600 USD folgen, wo neue Käufer erwartet werden.

    Für eine Wiederaufnahme des Bullenmarktes müsste Bitcoin den VWAP bei 118.968 USD überschreiten. Die Bitcoin-Dominanz ist von 64 % auf 61,1 % gefallen. Investoren könnten nun vermehrt in Altcoins umschichten, da diese ein attraktiveres Chance-Risiko-Verhältnis bieten. Analysten halten in diesem Jahr Bitcoin-Kurse von 150.000 bis 250.000 USD für möglich, sehen aber kurzfristig Nachkaufgelegenheiten bei Korrekturen.

    Bitcoin Hyper wird als innovative Skalierungslösung für Bitcoin vorgestellt, die mit der SVM-Technologie über 1,2 Millionen Transaktionen pro Sekunde und nahezu gebührenfreie Übertragungen ermöglicht. Der HYPER-Token ist aktuell im Vorverkauf für 0,012325 USD erhältlich.

    • Letztes Allzeithoch: 123.620 USD
    • Korrekturpotenzial: 110.000 bis 102.600 USD
    • Bitcoin-Dominanz: 61,1 %
    • HYPER-Token Vorverkauf: 0,012325 USD

    Infobox: Kurzfristig droht eine Korrektur beim Bitcoin-Kurs, während Altcoins und innovative Projekte wie Bitcoin Hyper an Attraktivität gewinnen. (Quelle: FinanzNachrichten.de)

    Einschätzung der Redaktion

    Die aktuell geringe Crash-Wahrscheinlichkeit am globalen Aktienmarkt unterstreicht die Robustheit der makroökonomischen Rahmenbedingungen, auch wenn geopolitische Unsicherheiten weiterhin für erhöhte Volatilität sorgen. Für Anleger bedeutet dies, dass Panikreaktionen derzeit nicht angebracht erscheinen. Dennoch bleibt Wachsamkeit geboten, da unerwartete externe Schocks jederzeit zu abrupten Marktbewegungen führen können. Die Einschätzung, dass Bitcoin im Falle eines Crashs zunächst stärker korrigieren könnte als klassische Aktien, verdeutlicht die nach wie vor hohe Risikobereitschaft im Kryptosektor. Gleichzeitig eröffnet die Aussicht auf eine schnellere Erholung von Bitcoin nach expansiven geldpolitischen Maßnahmen Chancen für antizyklisch agierende Investoren. Insgesamt bleibt das Marktumfeld anspruchsvoll, aber nicht alarmierend.

    • Makroökonomische Stabilität dämpft Crash-Risiko
    • Volatilität bleibt, aber keine akute Panik angezeigt
    • Krypto-Anleger sollten auf schnelle Richtungswechsel vorbereitet sein

    Quellen:

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    Zusammenfassung des Artikels

    Insider halten einen globalen Börsencrash 2025 für unwahrscheinlich, während institutionelle Investoren Ethereum pushen und Experten Bitcoin-Kurse bis zu 3 Mio. USD prognostizieren.

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