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    Ripple-Mitgründer unter Druck: XRP-Verkäufe, Kursrutsch und neue ETF-Hoffnungen

    27.07.2025 364 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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    Ripple-Mitgründer Chris Larsen steht aktuell im Fokus der Krypto-Community, nachdem er große Mengen XRP im Wert von Millionen US-Dollar verkauft hat. Diese Insidertransaktionen sorgen für heftige Kritik und werfen Fragen nach Transparenz und Fairness auf. Viele Anleger fühlen sich benachteiligt, da die Verkäufe nahe am Allzeithoch stattfanden. Das Vertrauen in XRP ist dadurch spürbar erschüttert.
    Der XRP-Kurs hat in den letzten Tagen deutlich nachgegeben und notiert aktuell rund 13 Prozent unter dem Allzeithoch. Technische Indikatoren zeigen einen klaren Abwärtstrend, während wichtige Unterstützungsmarken im Fokus stehen. Die Community befürchtet weitere Verluste, sollte die 3-Dollar-Marke nicht halten. Gleichzeitig bleibt das institutionelle Interesse an XRP bestehen.
    Trotz der Unsicherheiten gibt es auch positive Signale: Institutionelle Investoren und Unternehmen nutzen XRP zunehmend als Reservewährung. Große „Whale“-Käufe und die wachsende Akzeptanz des Ripple-Stablecoins RLUSD sorgen für Hoffnung auf eine Stabilisierung. Analysten sehen zudem Chancen, falls regulatorische Klarheit geschaffen wird. Die nächsten Tage könnten entscheidend für die weitere Entwicklung sein.
    Ein wichtiger Hoffnungsträger ist die mögliche Zulassung eines XRP-ETFs in den USA, die dem Coin frischen Auftrieb geben könnte. Auch ein potenzieller Börsengang von Ripple Labs wird als Kurstreiber gehandelt. Rechtliche Fortschritte und ETF-Spekulationen stärken das Vertrauen vieler Anleger. Dennoch bleibt die Unsicherheit hoch, solange Insidertransaktionen das Marktgeschehen prägen.
    Fazit: Die Marktmacht einzelner Ripple-Mitgründer und deren Verkaufsaktivitäten stellen ein erhebliches Risiko für XRP dar. Ohne mehr Transparenz und Dezentralisierung drohen weitere Vertrauensverluste und Kursrückgänge. Gleichzeitig bieten regulatorische Fortschritte und das Interesse institutioneller Investoren mittelfristig Chancen auf eine Trendwende. Die Zukunft von XRP bleibt spannend und umkämpft.

    Großvolumige XRP-Verkäufe durch Ripple-Mitgründer Chris Larsen, scharfe Vorwürfe aus der Community und ein schwächelnder Kurs: Der aktuelle Pressespiegel beleuchtet, wie Insidertransaktionen, regulatorische Unsicherheiten und ETF-Spekulationen das Vertrauen in XRP erschüttern – und warum Anleger dennoch auf eine Trendwende hoffen.

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    Kritik an Ripple-Mitgründer: Werden die XRP-Anleger abgezockt?

    Chris Larsen, Mitgründer von Ripple, steht aktuell im Zentrum heftiger Diskussionen innerhalb der Krypto-Community. Wie BTC Echo berichtet, bewegte eine mit Larsen verbundene Wallet seit dem 17. Juli rund 50 Millionen XRP im Wert von etwa 175 Millionen US-Dollar. Besonders brisant: Die Transaktionen erfolgten in unmittelbarer Nähe zum Allzeithoch von XRP, was den Verdacht auf einen „perfekt getimten“ Verkauf zulasten der Privatanleger nährt.

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    Blockchain-Ermittler ZachXBT wies darauf hin, dass Wallets, die mit Larsen verknüpft sind, weiterhin über 2,81 Milliarden XRP (im Wert von 8,4 Milliarden US-Dollar) halten. Damit kontrolliert Larsen etwa 4,7 Prozent aller derzeit zirkulierenden Coins. Auch Ripple-CEO Brad Garlinghouse wird als Multi-Milliardär mit enormen XRP-Beständen genannt. Die Community reagiert mit scharfer Kritik: Nutzer werfen Larsen „ausbeuterisches Dumping“ und Insiderhandel vor. ZachXBT kommentierte die Vorwürfe mit „Spiel ist Spiel“.

    Der XRP-Kurs zeigte sich zuletzt schwach und notierte zum Zeitpunkt des Artikels bei 3,18 US-Dollar – ein Rückgang von 13 Prozent gegenüber dem Allzeithoch. Viele Anleger hoffen nun auf eine baldige SEC-Genehmigung für XRP Spot ETFs in den USA, die dem Coin neuen Auftrieb geben könnten. Zudem gibt es Spekulationen über einen möglichen Börsengang von Ripple Labs, der laut Anwalt John Deaton eine Marktkapitalisierung von 100 Milliarden US-Dollar ermöglichen könnte.

    Transaktionsvolumen Wert in USD Restbestand Larsen XRP-Kurs Kursverlust zum ATH
    50 Mio. XRP 175 Mio. USD 2,81 Mrd. XRP (8,4 Mrd. USD) 3,18 USD 13 %
    • Ripple-Mitgründer kontrollieren signifikante XRP-Bestände
    • Insiderverkäufe sorgen für Vertrauensverlust und Kursdruck
    • Hoffnung auf ETF-Genehmigung und Börsengang als Kurstreiber

    Infobox: Die Kritik an Chris Larsen wegen großvolumiger Verkäufe zum Höchststand belastet das Image von Ripple und sorgt für Unsicherheit bei Anlegern. (Quelle: BTC Echo)

    XRP: Unveränderter Kurs?

    Der Kurs der Kryptowährung XRP befindet sich laut Börse Express in einem Spannungsfeld zwischen regulatorischer Unsicherheit und wachsendem institutionellen Interesse. Die Entscheidung der US-Börsenaufsicht SEC über einen XRP-ETF verzögert sich, was die Marktstimmung belastet. Ein möglicher Rückzug der SEC aus dem Berufungsverfahren gegen Ripple könnte jedoch für Klarheit sorgen und institutionelle Investoren anziehen.

    In den letzten Tagen kam es zu auffälligen Marktbewegungen: Chris Larsen transferierte XRP im Wert von 140 Millionen Dollar an Börsen, was Verkaufsdruck erzeugte. Gleichzeitig kauften sogenannte „Whales“ über 280 Millionen XRP innerhalb von zehn Tagen. Ein mysteriöser Transfer von 35 Millionen XRP (108 Millionen Dollar) zwischen unbekannten Wallets sorgt für weitere Spekulationen. Unternehmen wie Nature's Miracle und Trident Digital nutzen XRP inzwischen als Reservewährung, was das Angebot auf dem freien Markt verknappen könnte.

    Transaktion Volumen Wert in USD
    Larsen-Verkauf n/a 140 Mio.
    Whale-Käufe 280 Mio. XRP n/a
    Mysteriöser Transfer 35 Mio. XRP 108 Mio.
    • Technische Analyse zeigt intakten Aufwärtstrend, aber Warnsignale beim Stoch RSI
    • Unterstützungsbereich zwischen 2,90 und 3,00 Dollar im Fokus
    • Jahresperformance von XRP: +423 %

    Infobox: Trotz starker Schwankungen und Unsicherheiten bleibt XRP für institutionelle Investoren interessant. Die nächsten Tage könnten entscheidend für die weitere Kursentwicklung sein. (Quelle: Börse Express)

    XRP: Absturz nach gescheitertem Ausbruchsversuch

    Nach einer gescheiterten Rally an der Marke von 3,60 US-Dollar geriet XRP laut Börse Express massiv unter Druck. Innerhalb einer Woche fiel der Kurs um 14 Prozent und testet aktuell die wichtige Unterstützung bei 3 Dollar. Ein Bruch dieser Marke könnte weitere Verluste bis auf 2,60 Dollar nach sich ziehen. Technische Indikatoren wie MACD und RSI signalisieren eine klare Abwärtsbewegung.

    Für zusätzliche Unsicherheit sorgte erneut Chris Larsen, der zum Höhepunkt der Rally rund 50 Millionen XRP im Wert von 175 Millionen Dollar an Börsen transferierte. Die Community reagierte mit Vorwürfen des „Dumpings“ und zweifelt an der Transparenz des Ripple-Managements. Infolge der Verkäufe sackte der Kurs innerhalb weniger Tage um 17 Prozent ab. Ein Lichtblick ist der Zulauf zum Ripple-Stablecoin RLUSD, der inzwischen von über 90 Prozent der Inhaber auf dem XRP Ledger gehalten wird.

    Widerstand Kursrückgang Unterstützung Verlust nach Transaktion
    3,60 USD 14 % (Woche) 3,00 USD (kritisch), 2,60 USD (nächster Halt) 17 %
    • Technische Indikatoren zeigen Abwärtstrend
    • Stablecoin RLUSD gewinnt an Akzeptanz im Retail-Bereich

    Infobox: XRP steht nach dem gescheiterten Ausbruchsversuch und den Verkäufen von Chris Larsen weiter unter Druck. Die 3-Dollar-Marke bleibt entscheidend. (Quelle: Börse Express)

    Ripple (XRP): Abwärtstrend setzt sich fort, Bären übernehmen die Kontrolle

    Wie DE.COM berichtet, zeigt sich der Ripple (XRP)-Kurs am Freitag mit einer klar bärischen Tendenz, nachdem die Kryptowährung zuvor drei Tage in Folge Verluste verzeichnet hatte. Nach dem Rekordhoch von 3,66 USD am 18. Juli ist die Aktivität der Nutzer auf dem XRP Ledger (XRPL) deutlich zurückgegangen. Die Zahl der „Active Addresses“ liegt laut CryptoQuant im Schnitt bei 28.000 – ein Rückgang von 44 Prozent gegenüber den 50.482 Adressen am 18. Juli.

    Auch am Derivatemarkt ist das Interesse gesunken: Das Futures Open Interest fiel von 10,94 Mrd. USD auf 9 Mrd. USD. Die gewichtete Finanzierungsrate zeigt eine wachsende bärische Stimmung, da weniger Trader auf Long-Positionen setzen. Technisch kämpfen die Bullen darum, die Unterstützung bei 3,00 USD zu verteidigen. Der Relative Strength Index (RSI) ist auf 55 gefallen, der MACD liefert ein Verkaufssignal. Ein Bruch der 3,00-USD-Marke könnte den Kurs um weitere 6 Prozent bis zum 50-Tage-EMA bei 2,66 USD und um 18 Prozent bis zum 100-Tage-EMA bei 2,48 USD drücken.

    Rekordhoch Active Addresses Rückgang Futures OI Unterstützung EMA-Ziele
    3,66 USD 28.000 (aktuell) -44 % 10,94 Mrd. USD → 9 Mrd. USD 3,00 USD 2,66 USD (50-Tage), 2,48 USD (100-Tage)
    • Deutlicher Rückgang der Nutzeraktivität und des Open Interest
    • Bärische technische Indikatoren dominieren das Bild
    • Weitere Kursverluste möglich, falls 3,00 USD nicht gehalten werden

    Infobox: XRP steht unter starkem Verkaufsdruck, sowohl fundamentale als auch technische Indikatoren sprechen für eine Fortsetzung des Abwärtstrends. (Quelle: DE.COM)

    ETF-Spekulationen und rechtliche Klarheit sorgen für neuen Optimismus bei XRP und Solana

    CryptoDnes.bg berichtet, dass XRP trotz jüngster Marktturbulenzen wieder verstärkt im Fokus der Anleger steht. Analyst Jamie Elkaleh, Chief Marketing Officer bei Bitget Wallet, sieht das Momentum nach dem Gerichtsurteil vom März zugunsten von Ripple. Dieser juristische Teilsieg hat die Tür für Finanzprodukte wie den ProShares UXRP Futures ETF geöffnet. Laut Elkaleh markiert diese Entwicklung einen strukturellen Fortschritt für die Anerkennung von XRP auf den US-Märkten, mit sichtbaren Gewinnen bei Markttiefe und Anlegerengagement.

    Obwohl der XRP-Kurs kurzzeitig über 3,60 USD stieg, pendelte er sich zuletzt näher an 3,09 USD ein. Grund dafür ist die Marktvolatilität und ein großer Token-Transfer, der mit Chris Larsen in Verbindung steht. Elkaleh betont, dass die zugrunde liegende Geschichte von XRP stark bleibt, insbesondere wenn die regulatorischen Fortschritte anhalten. Auch Solana profitiert von positiven Entwicklungen im Ökosystem und ersten Gesprächen über einen potenziellen SOL-ETF. Eine breitere behördliche Genehmigung könnte eine Welle von Zuflüssen auslösen.

    XRP-Kurs (Hoch) XRP-Kurs (aktuell) Wichtige Entwicklung
    über 3,60 USD 3,09 USD Gerichtsurteil, ETF-Spekulationen
    • Rechtliche Klarheit und ETF-Spekulationen stärken das Vertrauen in XRP
    • Solana profitiert ebenfalls von positiven regulatorischen Entwicklungen

    Infobox: Die Kombination aus rechtlichem Fortschritt und institutionellem Interesse signalisiert eine vielversprechende Phase für XRP und Solana. (Quelle: CryptoDnes.bg)

    Einschätzung der Redaktion

    Die aktuellen Entwicklungen rund um die XRP-Verkäufe von Chris Larsen verdeutlichen die strukturellen Schwächen vieler Krypto-Projekte, bei denen einzelne Akteure durch große Token-Bestände erheblichen Einfluss auf den Markt und das Vertrauen der Anleger ausüben können. Solche Transaktionen zum Höhepunkt einer Kursrally verstärken den Eindruck von Intransparenz und begünstigen Misstrauen gegenüber dem Management. Die wiederkehrenden Vorwürfe des „Dumpings“ und mögliche Interessenkonflikte zwischen Gründern und Community unterstreichen die Notwendigkeit klarer Regeln und einer stärkeren Dezentralisierung im Krypto-Sektor.

    Für XRP bleibt die Situation angespannt: Technische Indikatoren und das Verhalten großer Marktteilnehmer sprechen kurzfristig für anhaltenden Verkaufsdruck. Gleichzeitig zeigt das institutionelle Interesse, dass XRP trotz aller Unsicherheiten als relevanter Player wahrgenommen wird. Die Hoffnung auf regulatorische Klarheit und neue Finanzprodukte wie ETFs könnte mittelfristig für eine Stabilisierung sorgen, sofern das Vertrauen der Anleger nicht weiter durch fragwürdige Insidertransaktionen untergraben wird.

    Infobox: Die Marktmacht einzelner Ripple-Mitgründer und deren Verkaufsaktivitäten stellen ein erhebliches Reputationsrisiko für XRP dar. Ohne mehr Transparenz und Dezentralisierung drohen weitere Vertrauensverluste und Kursrückgänge, auch wenn regulatorische Fortschritte und institutionelles Interesse mittelfristig Chancen bieten.

    Quellen:

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    Zusammenfassung des Artikels

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