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    Ripple-Mitgründer verliert $150M XRP durch LastPass-Datenleck – Schock für die Krypto-Welt!

    08.03.2025 1361 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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    Chris Larsen, Mitgründer von Ripple, wurde Opfer eines massiven Krypto-Diebstahls. Hacker erbeuteten XRP im Wert von 150 Millionen Dollar, indem sie auf private Schlüssel zugriffen, die bei LastPass gespeichert waren. Der Vorfall geht auf ein Datenleck bei LastPass im Jahr 2022 zurück und zeigt erneut die Risiken bei der Speicherung sensibler Daten bei Drittanbietern.
    Die gestohlenen XRP wurden über verschiedene Krypto-Börsen transferiert, doch Binance konnte 4,2 Millionen Dollar einfrieren. Sicherheitsexperten warnen vor den langfristigen Gefahren solcher Datenlecks und raten dringend, private Schlüssel offline zu speichern. Dieser Vorfall ist ein Weckruf für die gesamte Krypto-Community.
    Der Diebstahl hat nicht nur Larsen, sondern auch das Vertrauen in Ripple und XRP erschüttert. Kritiker befürchten, dass solche Sicherheitsprobleme institutionelle Investoren abschrecken könnten. Ripple steht nun vor der Herausforderung, das Vertrauen in seine Plattform und die Sicherheit seiner Nutzer zu stärken.
    Dieser Vorfall kommt zu einer Zeit, in der Ripple ohnehin unter Druck steht. Neben regulatorischen Herausforderungen und Marktvolatilität belasten auch die regelmäßigen XRP-Verkäufe durch Ripple Labs den Kurs. Die Community fordert mehr Transparenz und Maßnahmen, um die Dezentralisierung und Stabilität zu gewährleisten.
    Trotz der aktuellen Probleme bleibt Ripple technologisch innovativ, wie die neuen Funktionen im XRP Ledger zeigen. Doch der Diebstahl von 150 Millionen Dollar XRP ist ein schwerer Schlag, der die Branche aufrüttelt. Die Sicherheit von Krypto-Assets muss oberste Priorität haben, um solche Vorfälle in Zukunft zu verhindern.

    Die Welt von XRP und Ripple steht nicht still: Von bahnbrechenden Updates im XRP Ledger über Sicherheitslücken und rechtliche Wendepunkte bis hin zu Marktreaktionen auf politische Entscheidungen – die jüngsten Entwicklungen werfen ein spannendes Licht auf die Zukunft dieser Kryptowährung. Ob technologische Innovationen, regulatorische Herausforderungen oder Marktbewegungen, die Dynamik rund um XRP könnte entscheidende Impulse für die gesamte Krypto-Branche setzen.

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    XRP Ledger 2.4.0: Neue Funktionen und Erweiterungen

    Die Entwickler von Ripple haben die Version 2.4.0 des XRP Ledger-Referenzservers veröffentlicht, die zahlreiche Neuerungen und Verbesserungen mit sich bringt. Zu den Highlights gehört die Einführung von DynamicNFT (XLS-46), mit der änderbare NFT-Objekte erstellt werden können, deren URI später angepasst werden kann. Eine weitere wichtige Funktion ist PermissionedDomains (XLS-80), die mehr Kontrolle ermöglicht, indem bestimmte Bereiche nur unter Einhaltung festgelegter Regeln zugänglich sind. Zudem bietet DeepFreeze (XLS-77) die Möglichkeit, einzelne Trust Lines einzufrieren, was bei potenziell fragwürdigen Transaktionen hilfreich sein kann.

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    Zusätzlich wurden Sicherheitsverbesserungen wie fixFrozenLPTokenTransfer und fixInvalidTxFlags implementiert, um Liquiditätspool-Token bei gefrorenen Vermögenswerten zu blockieren und fehlerhafte Transaktionsflags zu verhindern. Ein simulierter API-Modus erlaubt es, geplante Transaktionen zu testen, ohne sie tatsächlich auszuführen. Auch für Windows-Nutzer wurde ein störender Fehler im Build-Prozess behoben. Die Community spekuliert, ob diese Neuerungen den XRP-Kurs positiv beeinflussen könnten, doch die endgültige Aktivierung der Änderungen hängt von der Zustimmung der Validatoren ab. Quelle: FinanzNachrichten.de (https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2025-03/64765809-xrp-ledger-2-4-0-neue-funktionen-und-erweiterungen-303.htm)

    XRP unter Druck: Identische Verkaufsstrategien bei USA und Ripple

    Der Kryptomarkt zeigt sich derzeit zurückhaltend, während Anleger auf neue Impulse aus den USA warten. Besonders XRP steht im Fokus, da sowohl die US-Regierung als auch Ripple Labs ähnliche Verkaufsstrategien verfolgen. Bitcoin-Analyst Julian Fahrer kommentierte, dass die USA Bitcoin als strategisches Asset bevorzugen, während XRP trotz intensiver Lobbyarbeit keine Berücksichtigung findet. Gleichzeitig verkauft Ripple regelmäßig große Mengen XRP, was den Preis unter Druck setzt.

    Kritiker wie Pierre Rochard werfen Ripple vor, XRP-Token primär zur Deckung laufender Kosten zu nutzen, ohne den Käufern echte Unternehmensanteile zu bieten. Diese Praxis wird als zentralisiert und widersprüchlich zu den Grundprinzipien von Kryptowährungen angesehen. Quelle: FinanzNachrichten.de (https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2025-03/64765810-xrp-unter-druck-identische-verkaufsstrategien-bei-usa-und-ripple-303.htm)

    Ripple-Mitgründer verliert $150M XRP durch LastPass-Datenleck

    Chris Larsen, Mitgründer von Ripple, wurde Opfer eines massiven Krypto-Diebstahls, bei dem Hacker XRP im Wert von 150 Millionen Dollar stahlen. Der Vorfall geht auf ein Datenleck bei LastPass im Jahr 2022 zurück, bei dem verschlüsselte Kundendaten kompromittiert wurden. Die Hacker nutzten Larsens private Schlüssel, die bei LastPass gespeichert waren, um Zugriff auf seine Wallets zu erhalten.

    Die gestohlenen Gelder wurden über verschiedene Krypto-Börsen transferiert, wobei Binance 4,2 Millionen US-Dollar in XRP einfrieren konnte. Sicherheitsexperten warnen weiterhin vor den langfristigen Risiken solcher Datenlecks und empfehlen, private Schlüssel nicht bei Drittanbietern zu speichern. Quelle: CryptoMonday.de (https://cryptomonday.de/news/2025/03/07/ripple-mitgruender-verliert-150m-xrp-durch-lastpass-datenleck/)

    XRP vs. SEC: Droht ein Wendepunkt im Kryptostreit?

    Der langjährige Rechtsstreit zwischen Ripple und der SEC könnte vor einem Wendepunkt stehen. Anthony Scaramucci, ehemaliger Kommunikationsdirektor des Weißen Hauses, spekulierte, dass die SEC ihre Klage gegen Ripple möglicherweise bereits fallen gelassen hat. Eine offizielle Bestätigung steht jedoch noch aus. Im Juli 2023 hatte Richterin Analisa Torres entschieden, dass XRP-Verkäufe durch Ripple keine Wertpapiergeschäfte darstellen, jedoch bei institutionellen Verkäufen gegen Wertpapiergesetze verstoßen wurde.

    Am heutigen Tag findet der erste „White House Crypto Summit“ statt, bei dem Ripple-CEO Brad Garlinghouse anwesend ist. Sollte die SEC ihre Klage tatsächlich zurückziehen, könnte dies ein Meilenstein für die gesamte Krypto-Branche sein. Quelle: DER AKTIONÄR (https://www.deraktionaer.de/artikel/maerkte-forex-zinsen/xrp-vs-sec-droht-ein-wendepunkt-im-kryptostreit-20376237.html)

    Enttäuschung nach Trumps Crypto-Summit: Bitcoin, XRP und Cardano stürzen ab

    Nach dem ersten Krypto-Gipfel im Weißen Haus, organisiert von Präsident Donald Trump, erlebte der Kryptomarkt deutliche Kursverluste. Bitcoin fiel um 3,5 %, Ethereum um 3,8 %, während XRP und Cardano Verluste zwischen 6 % und 10 % verzeichneten. Obwohl große Namen der Branche wie Ripple-CEO Brad Garlinghouse anwesend waren, blieben bahnbrechende Ankündigungen aus.

    Trump unterzeichnete ein Dekret zur Einrichtung einer strategischen Bitcoin-Reserve, das jedoch keine neuen Käufe vorsieht. Diese Enttäuschung führte zu Unsicherheit und weiteren Kursrückgängen. Quelle: Newsbit (https://newsbit.de/enttaeuschung-nach-trumps-crypto-summit-bitcoin-xrp-und-cardano-stuerzen-ab/)

    Ripple-Kurs: XRP fällt zurück – doch der Bullenmarkt bleibt!

    Der Ripple-Kurs (XRP) fiel gestern um 8 % und notiert derzeit bei 2,37 US-Dollar. Trotz der kurzfristigen Verluste bleibt der langfristige Aufwärtstrend intakt. Analysten sehen Potenzial für eine Erholung, unterstützt durch bullische Indikatoren wie den RSI und MACD. Die Elliott-Wellen-Analyse deutet darauf hin, dass XRP sich weiterhin in einem Bullenmarkt befindet.

    Der Rückgang folgt auf die Ankündigung einer strategischen Bitcoin-Reserve durch Präsident Trump, die jedoch keine neuen Käufe vorsieht. Der Markt bleibt volatil, doch Experten prognostizieren mittelfristig steigende Kurse für XRP. Quelle: Bitcoin2Go (https://bitcoin-2go.de/xrp-chartanalyse-kw10-2025/)

    Die Veröffentlichung von XRP Ledger 2.4.0 markiert einen bedeutenden technologischen Fortschritt für das Ripple-Ökosystem. Die Einführung von DynamicNFTs (XLS-46) zeigt, dass Ripple auf die wachsende Nachfrage nach flexiblen und anpassbaren NFTs reagiert, was das Potenzial hat, neue Anwendungsfälle in Bereichen wie Gaming, Kunst und digitaler Identität zu erschließen. Funktionen wie PermissionedDomains (XLS-80) und DeepFreeze (XLS-77) unterstreichen Ripples Fokus auf Sicherheit und Compliance, was insbesondere für institutionelle Nutzer von Interesse sein dürfte. Die Implementierung von Sicherheitsverbesserungen und der simulierte API-Modus zeigen zudem, dass Ripple die Stabilität und Benutzerfreundlichkeit seines Netzwerks weiter optimiert. Allerdings bleibt abzuwarten, ob die Validatoren diese Änderungen aktivieren, da dies entscheidend für die tatsächliche Umsetzung ist. Technologisch positioniert sich Ripple mit diesen Neuerungen als innovativer Akteur, doch der Einfluss auf den XRP-Kurs wird maßgeblich von der Marktakzeptanz abhängen.

    Die anhaltenden Verkäufe von XRP durch Ripple Labs werfen jedoch Fragen zur langfristigen Preisstabilität und Dezentralisierung auf. Die parallelen Verkaufsstrategien von Ripple und der US-Regierung könnten den Eindruck verstärken, dass XRP eher als Finanzierungsinstrument denn als strategisches Asset genutzt wird. Kritiker wie Pierre Rochard haben mit ihrer Einschätzung, dass XRP-Käufer keine echten Unternehmensanteile erhalten, einen validen Punkt, der die Diskussion um die Zentralisierung von Ripple weiter anheizt. Diese Praxis steht im Widerspruch zu den dezentralen Prinzipien, die Kryptowährungen ursprünglich auszeichnen sollten. Ripple muss hier einen Balanceakt vollziehen, um Vertrauen in die Community zu bewahren und gleichzeitig seine Geschäftsstrategie zu verfolgen.

    Der Diebstahl von XRP im Wert von 150 Millionen US-Dollar durch ein Datenleck bei LastPass verdeutlicht die anhaltenden Sicherheitsrisiken im Krypto-Sektor. Der Vorfall zeigt, wie kritisch der Schutz privater Schlüssel ist und dass selbst prominente Akteure wie Chris Larsen nicht vor solchen Angriffen gefeit sind. Die Empfehlung, private Schlüssel nicht bei Drittanbietern zu speichern, ist nicht neu, wird jedoch durch diesen Vorfall erneut unterstrichen. Für Ripple und die gesamte Branche ist dies ein Weckruf, die Sicherheitsstandards weiter zu erhöhen und Nutzer besser über Risiken aufzuklären. Gleichzeitig könnte der Vorfall das Vertrauen in XRP und Ripple beeinträchtigen, insbesondere bei institutionellen Investoren.

    Der mögliche Wendepunkt im Rechtsstreit zwischen Ripple und der SEC könnte weitreichende Auswirkungen auf die gesamte Krypto-Branche haben. Sollte die SEC ihre Klage tatsächlich zurückziehen, wäre dies ein bedeutender Sieg für Ripple und könnte als Präzedenzfall für andere Kryptowährungen dienen. Die Entscheidung von Richterin Analisa Torres im Jahr 2023 hat bereits gezeigt, dass die rechtliche Einordnung von Kryptowährungen komplex ist und differenziert betrachtet werden muss. Ein Rückzug der SEC würde nicht nur XRP, sondern auch anderen Projekten Rückenwind geben, die sich in regulatorischen Grauzonen bewegen. Dennoch bleibt abzuwarten, ob und wie sich dies auf die Marktstimmung auswirkt, insbesondere angesichts der Unsicherheiten, die durch politische und regulatorische Entwicklungen in den USA bestehen.

    Die Enttäuschung nach dem ersten Krypto-Gipfel im Weißen Haus zeigt, wie stark der Kryptomarkt von politischen Entscheidungen und Erwartungen beeinflusst wird. Die Einrichtung einer strategischen Bitcoin-Reserve ohne neue Käufe mag symbolisch bedeutsam sein, hat jedoch keine unmittelbaren Auswirkungen auf die Marktliquidität. Die Kursverluste von Bitcoin, XRP und anderen Kryptowährungen verdeutlichen die Sensibilität des Marktes gegenüber fehlenden Impulsen. Für XRP ist dies ein weiterer Rückschlag, der die Volatilität des Tokens unterstreicht. Ripple muss sich darauf konzentrieren, durch technologische Innovationen und regulatorische Klarheit Vertrauen zurückzugewinnen, um langfristig stabilere Marktbedingungen zu schaffen.

    Die jüngsten Kursverluste von XRP trotz eines intakten Bullenmarktes zeigen, dass kurzfristige Marktbewegungen nicht immer die fundamentalen Stärken eines Projekts widerspiegeln. Die technische Analyse deutet auf eine Erholung hin, doch die Unsicherheiten im regulatorischen und politischen Umfeld könnten weiterhin Druck auf den Kurs ausüben. Ripple steht vor der Herausforderung, die positiven Entwicklungen im XRP Ledger und mögliche rechtliche Erfolge in konkrete Marktgewinne umzuwandeln. Langfristig bleibt XRP ein vielversprechendes Asset, doch kurzfristige Volatilität und externe Faktoren könnten die Erholung verzögern.

    Quellen:

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    Zusammenfassung des Artikels

    Die jüngsten Entwicklungen rund um Ripple und XRP umfassen technologische Fortschritte wie DynamicNFTs, Sicherheitsverbesserungen im Ledger sowie rechtliche Wendepunkte mit der SEC. Gleichzeitig belasten Verkaufsstrategien von Ripple den Kurs, während ein massiver Diebstahl die Bedeutung sicherer Schlüsselaufbewahrung verdeutlicht.

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