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    Satoshi-Wal bewegt 80.000 Bitcoin, Trump reguliert Krypto, Experten warnen vor Risiken

    19.07.2025 181 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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    Der Kryptomarkt erlebt gerade eine spannende Phase: Ein legendärer Satoshi-Wal hat innerhalb weniger Tage über 80.000 Bitcoin im Wert von fast 10 Milliarden US-Dollar bewegt. Ein Teil der Coins wurde bereits an Börsen weitergeleitet, was Spekulationen über mögliche Verkäufe und einen drohenden Kursrutsch auslöst. Die Unsicherheit am Markt ist spürbar, da solche Großtransfers nach langer Inaktivität selten sind.
    Gleichzeitig setzt US-Präsident Trump mit der Unterzeichnung des GENIUS Act neue Maßstäbe für die Krypto-Regulierung. Das Gesetz bringt klare Regeln für Stablecoins und digitale Rohstoffe und soll die Branche sicherer und transparenter machen. Experten erwarten, dass diese regulatorische Klarheit dem Bitcoin-Markt mittelfristig Rückenwind gibt.
    Trotz der positiven Entwicklungen warnen prominente Ökonomen wie Peter Schiff vor den Risiken spekulativer Bitcoin-Anleihen. Sie sehen in der aktuellen Marktdynamik eine Blase, die vor allem von Unternehmensinvestitionen und spekulativen Käufen getrieben wird. Sollte sich die Marktstimmung drehen, drohen laut Experten erhebliche Verluste.
    Die Prognosen für Bitcoin bleiben dennoch optimistisch: Für 2025 erwarten Analysten neue Rekordstände von bis zu 250.000 US-Dollar. Institutionelle Investoren und die Einführung von Bitcoin-ETFs treiben die Nachfrage weiter an, während die begrenzte Menge an Bitcoin das Interesse zusätzlich verstärkt. Dennoch warnen Fachleute vor Risiken wie Quantencomputing und spekulativen Übertreibungen.
    Unterm Strich steht der Bitcoin-Markt an einem Scheideweg: Die massiven Wal-Transfers und die neuen US-Gesetze könnten kurzfristig für Turbulenzen sorgen, bieten aber auch die Chance, die Widerstandsfähigkeit des Marktes zu beweisen. Ob Bitcoin als Krisenwährung und Anlageklasse weiter gestärkt wird, hängt davon ab, wie der Markt diese Herausforderungen meistert. Die kommenden Monate bleiben spannend für Anleger und Beobachter.

    Der Kryptomarkt steht aktuell im Zeichen spektakulärer Bitcoin-Transfers, regulatorischer Meilensteine und kontroverser Expertenmeinungen. Ein legendärer Satoshi-Wal bewegt Milliardenbeträge, während neue Gesetze in den USA die Weichen für die Zukunft digitaler Währungen stellen. Gleichzeitig warnen prominente Ökonomen vor spekulativen Blasen, während Prognosen für 2025 neue Rekordstände in Aussicht stellen. Der Pressespiegel beleuchtet die spannendsten Entwicklungen, Risiken und Chancen rund um Bitcoin und Co.

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    Bitcoin-Exit vom Satoshi-Wal: Letzte 40.000 BTC auf dem Weg zur Börse

    Ein bedeutender Bitcoin-Wal, der zu den ältesten der Geschichte zählt, hat seine letzten 40.192 BTC im Wert von rund 4,77 Milliarden US-Dollar an Galaxy Digital transferiert. Bereits zu Wochenbeginn wurden 40.009 BTC an denselben Assetmanager verschoben, sodass der Wal innerhalb von vier Tagen insgesamt 80.201 BTC im Wert von über 9,6 Milliarden US-Dollar umgeschichtet hat. Mindestens 6.000 BTC wurden bereits an Krypto-Börsen wie Binance und Bybit weitergeleitet, was als starker Indikator für bevorstehende Verkäufe gilt.

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    Beobachter vermuten, dass der Wal nur kleinere Beträge verkaufen könnte, um Gewinne zu realisieren, während der Großteil der Coins zur sicheren Verwahrung bei Galaxy Digital verbleibt. Die Wallet des Wals war nach 14 Jahren Inaktivität erstmals am 4. Juli wieder aktiv geworden. Die schiere Menge an Bitcoin, die dieser Holder besitzt, sorgt im Krypto-Sektor für die Sorge eines möglichen Bitcoin-Crashs durch größere Verkäufe. Nach dem ersten Transfer am Dienstag fiel der Bitcoin-Kurs um mehrere Prozent. Aktuell hält sich der Kurs der Kryptowährung noch über 118.000 US-Dollar, konnte jedoch die Marke von 120.000 US-Dollar nicht halten.

    Transaktionsvolumen Empfänger BTC-Kurs
    80.201 BTC (über 9,6 Mrd. USD) Galaxy Digital über 118.000 USD

    Infobox: Laut BTC Echo hat der Satoshi-Wal seine gesamten Bestände in kurzer Zeit transferiert. Ein Teil der Coins wurde bereits an Börsen weitergeleitet, was auf mögliche Verkäufe hindeutet.

    Gold, Dollar, Bitcoin: Bewährte Krisenwährungen

    In Zeiten von Kriegen und Krisen suchen Anleger nach sicheren Häfen für ihr Vermögen. Gold gilt seit Jahrhunderten als wertbeständig, besonders in Inflations- oder Krisenzeiten. Auch der US-Dollar bleibt eine der wichtigsten Reservewährungen weltweit. Bitcoin hat sich in den letzten Jahren als weitere Krisenwährung etabliert, da er in Phasen wirtschaftlicher Unsicherheit und starker Marktschwankungen oft als wertstabil oder sogar wertsteigernd wahrgenommen wird.

    • Gold bleibt der Klassiker unter den sicheren Häfen.
    • Der US-Dollar ist weiterhin die wichtigste Reservewährung.
    • Bitcoin gewinnt als Krisenwährung zunehmend an Bedeutung.

    Infobox: Capital.de hebt hervor, dass Gold, der US-Dollar und Bitcoin sich in Krisenzeiten als wertstabile Anlageklassen bewährt haben.

    Trump unterzeichnet GENIUS Act: Historischer Tag für Bitcoin

    US-Präsident Donald Trump hat im Weißen Haus das Kryptowährungsgesetz GENIUS Act unterzeichnet, das den 250 Milliarden Dollar schweren Stablecoin-Markt reguliert. Das Gesetz passierte das Repräsentantenhaus mit 206 Republikanern und 102 Demokraten, nachdem zunächst zwölf republikanische Hardliner Widerstand geleistet hatten. Nach Kompromissen und persönlichen Telefonaten mit Trump wurde das Gesetz schließlich verabschiedet.

    Zusätzlich wurden der Clarity Act und der Anti-CBDC Surveillance State Act verabschiedet. Der Clarity Act reguliert digitale Rohstoffe jenseits von Stablecoins, während der Anti-CBDC Surveillance State Act verhindert, dass die Federal Reserve digitale Zentralbankwährungen direkt an Bürger ausgibt. Trump betonte, dass die Unterzeichnung eine enorme Bestätigung für die Krypto-Community sei. Am Abend notierte der Bitcoin rund 1,4 Prozent schwächer bei 117.616,50 Dollar, verzeichnete jedoch auf Monatssicht einen Anstieg von rund zwölf Prozent und seit Jahresbeginn eine Wertsteigerung von fast 26 Prozent.

    Bitcoin-Kurs Monatliche Veränderung Jahresveränderung
    117.616,50 USD +12 % +26 %

    Infobox: Der Aktionär berichtet, dass die Verabschiedung des GENIUS Act und weiterer Gesetze für regulatorische Klarheit sorgt und dem Bitcoin mittelfristig Rückenwind geben dürfte.

    Peter Schiff warnt: Bitcoin-Anleihen als tickende Zeitbombe

    Der US-Ökonom und Gold-Bulle Peter Schiff kritisiert die zunehmende Emission von Bitcoin-Anleihen durch Unternehmen scharf. Er sieht darin eine spekulative Blase und warnt vor den Risiken, die durch die Anhäufung von Bitcoin in Unternehmensbilanzen entstehen. Schiff betont, dass die Nachfrage nicht von breiter Nutzung, sondern von spekulativen Käufen durch Firmen und Investoren getrieben werde. Er bezeichnet das aktuelle Geschehen sogar als Ponzi-Schema und sieht die dezentralen Ideale von Bitcoin gefährdet.

    "Das ist ein Ponzi-Schema. Es geht nicht um die Verbreitung von Bitcoin – sondern um wilde, zentral gesteuerte Spekulation, die die grundlegenden Prinzipien von Bitcoin untergräbt." – Peter Schiff

    Auch der US-Wirtschaftswissenschaftler Steve Hanke teilt diese Einschätzung und sieht in Bitcoin- und Ethereum-Treasuries kein tragfähiges Geschäftsmodell, da Bitcoin keinen inneren Wert besitze. Beide Experten warnen vor schweren Folgen, sollte sich die Marktstimmung drehen. Schiff verweist zudem auf den Preisanstieg von Silber, das kürzlich die Marke von 39 US-Dollar überschritten hat.

    Infobox: Wallstreet Online berichtet, dass Experten wie Peter Schiff und Steve Hanke die aktuelle Entwicklung bei Bitcoin-Anleihen als riskant und spekulativ einstufen.

    Bitcoin-Blase? Prognosen und Risiken bis 2025

    Nach einem neuen Rekordhoch wird erwartet, dass Bitcoin im Jahr 2025 einen Höchststand von 162.353 US-Dollar erreicht, bevor er sich bei etwa 145.167 Dollar einpendelt. Dies geht aus einer Umfrage des britischen Fintech-Unternehmens Finder unter 24 Krypto-Spezialisten hervor. Die optimistischsten Prognosen sehen einen Spitzenpreis von 250.000 Dollar, während die niedrigste Prognose bei 87.618 Dollar liegt. Bitcoin hat kürzlich 120.000 Dollar erreicht, nachdem er Ende letzten Jahres noch unter 100.000 Dollar lag.

    Der CEO der Kryptobörse Zondacrypto, Przemysław Kral, führt die steigende Nachfrage auf klarere Regulierungen und das gestiegene Interesse institutioneller Akteure zurück. Die Einführung von Bitcoin-ETFs in den USA hat die Zugänglichkeit für Anleger deutlich erhöht. MicroStrategy hält Bitcoin-Bestände im Wert von rund 65 Milliarden Dollar. Die Ausgabe von Bitcoin ist auf 21 Millionen Stück begrenzt, was die Nachfrage weiter ankurbelt. Die Unterstützung der US-Regierung, insbesondere durch Präsident Trump, hat das Interesse an Bitcoin zusätzlich gesteigert.

    Prognose Höchststand 2025 Prognose Jahresende 2025 Optimistische Prognose MicroStrategy-Bestand
    162.353 USD 145.167 USD 250.000 USD 65 Mrd. USD
    • 61 % der Experten halten den aktuellen Zeitpunkt für einen Kauf geeignet.
    • 79 % sehen im Quantencomputing eine Bedrohung für die Sicherheit von Bitcoin.
    • 25 % glauben, dass Quantencomputer Bitcoin innerhalb der nächsten fünf Jahre knacken könnten.

    Infobox: Euronews.com berichtet, dass Experten für 2025 einen Höchststand von über 160.000 US-Dollar erwarten, aber auch auf Risiken wie Quantencomputing und spekulative Übertreibungen hinweisen.

    Bitcoin Prognose: Modell und Experten sehen weiteres Kurspotenzial

    Der Bitcoin hat in dieser Woche ein neues Rekordhoch bei 123.000 US-Dollar erreicht. Das Modell "Bitcoin Power Law" prognostiziert für das Jahresende 2025 einen Kurs zwischen 112.000 und 258.000 US-Dollar. Der Analyst 'apsk32' betont, dass er angesichts dieses Modells keine Bitcoins unterhalb von 300.000 US-Dollar verkaufen würde, wobei diese Marke erst in einigen Jahren erreicht werden soll. Der Höhepunkt des aktuellen Bullruns könnte laut dem 4-Jahres-Zyklus bereits in den kommenden Monaten erreicht werden.

    Auch die Experten von Bitwise sind optimistisch und erwarten, dass die institutionelle Akzeptanz, insbesondere durch ETF-Käufe und Unternehmensinvestitionen, den Bitcoin-Kurs weiter antreiben wird. Bitwise rechnet damit, dass der Bitcoin bis zum Jahresende ein Kursniveau von 200.000 US-Dollar erreichen kann. Darüber hinaus wird das Projekt Bitcoin Hyper als Innovation hervorgehoben, das durch eine Layer-II-Applikation neue Funktionen wie Staking und Lending ermöglicht. Im Presale konnte das Projekt bereits 2,7 Millionen US-Dollar einsammeln.

    Rekordhoch 2025 Power Law Prognose Bitwise Prognose Bitcoin Hyper Presale
    123.000 USD 112.000 – 258.000 USD 200.000 USD 2,7 Mio. USD

    Infobox: Wallstreet Online berichtet, dass sowohl das Power Law Modell als auch Bitwise für 2025 einen deutlichen Anstieg des Bitcoin-Kurses erwarten. Neue Projekte wie Bitcoin Hyper könnten das Ökosystem zusätzlich stärken.

    Einschätzung der Redaktion

    Die massiven Transfers des Satoshi-Wals markieren einen seltenen und potenziell marktbewegenden Vorgang, der das Vertrauen in die Stabilität des Bitcoin-Marktes kurzfristig auf die Probe stellt. Solche Bewegungen von Altbeständen, insbesondere nach jahrelanger Inaktivität, erhöhen die Unsicherheit und können zu erhöhter Volatilität führen. Die Tatsache, dass ein Teil der Bestände bereits an Börsen weitergeleitet wurde, verstärkt die Erwartung kurzfristiger Verkaufswellen und könnte zu weiteren Kursrückgängen führen, falls größere Mengen tatsächlich liquidiert werden.

    Langfristig bleibt jedoch entscheidend, wie der Markt diese Liquidität absorbiert und ob institutionelle Akteure wie Galaxy Digital die Bestände tatsächlich halten oder schrittweise abstoßen. Die Reaktion des Marktes auf derartige Großtransfers ist ein Gradmesser für die Reife und Tiefe des Bitcoin-Ökosystems. Sollte es gelingen, diese Volumina ohne nachhaltige Verwerfungen zu integrieren, wäre dies ein starkes Signal für die Widerstandsfähigkeit und Attraktivität von Bitcoin als Anlageklasse.

    Infobox: Die aktuellen Bewegungen des Satoshi-Wals bergen kurzfristig erhebliche Risiken für die Marktstabilität, bieten aber auch die Chance, die Belastbarkeit des Bitcoin-Marktes unter Beweis zu stellen.

    Quellen:

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