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    Scam-Warnung: MetaMask warnt vor Addressvergiftung

    12.01.2023 887 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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    MetaMask warnt vor einer neuen Betrugsmasche namens "Adressvergiftung". Betrüger nutzen dabei Wallet-Adressen, die den ersten und letzten Zeichen der echten Adresse ähneln, um Nutzer zu täuschen.
    Die Masche funktioniert so: Nach einer echten Transaktion senden die Betrüger eine 0-Dollar-Transaktion an die Wallet des Opfers. Dadurch wird der Transaktionsverlauf "vergiftet" und die gefälschte Adresse erscheint dort.
    Das Ziel der Betrüger ist es, dass Nutzer versehentlich ihre Krypto-Gelder an die falsche Adresse senden, wenn sie diese aus dem Verlauf kopieren. Wichtig: Die Betrüger erhalten dabei keinen direkten Zugriff auf die Wallet.
    MetaMask rät dringend dazu, Wallet-Adressen nicht aus dem Transaktionsverlauf zu kopieren. Stattdessen sollte ein Adressbuch genutzt oder jede Adresse sorgfältig überprüft werden.
    Bleibt wachsam und überprüft jede Transaktion genau! Nur so könnt ihr sicherstellen, dass eure Krypto-Gelder sicher bleiben. Teilt diese Info, um andere zu schützen!

    Die Betrüger verwenden Wallet-Adressen, die von Vanity-Adressgeneratoren generiert wurden, und stimmen mit den ersten und letzten Zeichen der Wallet-Adresse der Opfer überein. Laut dem Team von MetaMask, ist ein neuer Betrug mit Krypto-Wallet-Adressen bekannt, mit dem versucht wird, die Unaufmerksamkeit der Benutzer auszunutzen. In einer Ankündigung warnte MetaMask, Anbieter digitaler Geldbörsen, Benutzer vor einem sogenannten "Adressvergiftungsbetrug", bei dem Angreifer Transaktionsverläufe "vergiften", indem sie Benutzer-Token im Wert von 0 USD an ihre Wallets senden. Die Betrüger verwenden Wallet-Adressen, die von Vanity-Adressgeneratoren generiert wurden, und stimmen mit den ersten und letzten Zeichen der Wallet-Adresse ihres Opfers überein. Dies geschieht in der Hoffnung, ahnungslose Benutzer dazu zu bringen, ihre Gelder an die falsche Nachnahmeadresse zu senden.

    "Ein neuer Betrug namens „Adressvergiftung“ ist auf dem Vormarsch. So funktioniert es: Nachdem Sie eine normale Transaktion gesendet haben, sendet der Betrüger einen 0-Dollar-Token txn und „vergiftet“ den txn-Verlauf. (1/3)" Während der Versuch den Hackern keinen Zugriff auf die Wallets der Benutzer verschaffen würde, könnten Personen, die sich möglicherweise angewöhnt haben, ihre Wallet-Adresse aus dem Transaktionsverlauf zu kopieren, bevor sie Krypto-Guthaben senden, ihre Gelder möglicherweise an Nachahmeadressen senden. Aus diesem Grund wartne der Wallet-Anbieter die Benutzer, immer vorsichtig zu sein und ihre Transaktionen zu überprüfen, bevor sie ihre Guthaben senden. Die Firma betonte, dass es am besten sei, jedes einzelne Zeicehn der Wallet-Adresse zu überprüfen, um sicherzusetellen, dass das Geld an die richtige Wallet gesendet wird.

    Das Unternehmen empfielt den Benutzern auch, das Kopieren von Wallet-Adressen aus ihren Transaktionsverläufen einzustellen und ihr Adressbuch beim Senden digitaler Assets zu verwenden. Bildquelle: Pixabay

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    FAQ zur Sicherheit: Was Sie zur MetaMask-Adressvergiftung wissen müssen

    Was ist MetaMask Addressvergiftung?

    Bei der MetaMask Adressvergiftung handelt es sich um eine betrügerische Methode, bei der Hacker versuchen, die Kontrolle über die Wallet-Adressen von Nutzern zu erlangen, indem sie sie zu manipulierten Websites locken.

    Wie kann ich mich vor Adressvergiftung schützen?

    Verifizieren Sie immer die Website, über die Sie auf MetaMask zugreifen. Verwenden Sie nur die offizielle MetaMask-Browsererweiterung und klicken Sie nicht auf unsichere Links oder Pop-ups.

    Was tun, wenn ich vermute, dass meine MetaMask-Adresse vergiftet ist?

    Wenn Sie den Verdacht haben, fallen Sie nicht in Panik. Zuerst sollten Sie den Zugang zu Ihrer Wallet von einem sicheren Gerät aus wiederherstellen und dann Ihre Adressdaten ändern. Schließlich sollten Sie MetaMask und alle beteiligten Plattformen kontaktieren und ihnen den Vorfall melden.

    Kann MetaMask meine verlorenen Funds zurückerstatten, wenn ich Opfer einer Adressvergiftung geworden bin?

    Leider ist es in der Regel nicht möglich, gestohlene Kryptowährungen zurückzuerhalten. Aus diesem Grund ist es entscheidend, Proaktivität zu zeigen und sich für die Verhinderung solcher Vorfälle zu rüsten.

    Wird MetaMask Maßnahmen ergreifen, um die Adressvergiftung zu bekämpfen?

    MetaMask bemüht sich ständig um verbesserte Sicherheitsmaßnahmen und ermutigt seine Nutzer, jederzeit wachsam zu sein und sichere Praktiken zu befolgen, um ihrem Schutz beizutragen.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Der Wallet-Anbieter MetaMask warnt vor einem neuen Betrug namens "Adressvergiftung", bei dem Betrüger Wallet-Adressen verwenden, die von Vanity-Adressgeneratoren generiert wurden und denen die ersten und letzten Zeichen der Wallet-Adresse des Opfers entsprechen. Dabei wird versucht, ahnungslose Benutzer dazu zu bringen, Geld an die falsche Adresse zu senden. Benutzer werden dazu aufgefordert, ihre Transaktionen sorgfältig zu überprüfen und Wallet-Adressen aus Transaktionsverläufen nicht zu kopieren, sondern das Adressbuch zu verwenden.

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