OKX Banner

    Schweiz verliert Blockchain-Vorsprung, Lion Group investiert 500 Mio. in Altcoins

    23.06.2025 204 mal gelesen 2 Kommentare Google-News
    ×

    Einfach nach rechts zur nächsten Story wischen, nach links zurück

    Die Schweiz verliert ihren einstigen Vorsprung im Blockchain- und FinTech-Sektor, da andere Länder wie Singapur und die USA mit besseren Bedingungen aufholen. Regulatorische Hürden und fehlende Wachstumsfinanzierung bremsen die Innovationskraft, viele Startups wandern ins Ausland ab. Besonders im Bereich Stablecoins und Blockchain droht die Schweiz den Anschluss zu verlieren. Politik und Verbände arbeiten nun an neuen Rahmenbedingungen, um die Branche wieder zu stärken.
    Die Blockchain-Technologie revolutioniert das Prüfwesen durch mehr Transparenz, Echtzeit-Prüfungen und die Möglichkeit, komplette Datensätze statt Stichproben zu analysieren. Automatisierte Prüfungen werden einfacher, aber das Personal muss sich neue Kompetenzen aneignen. Gleichzeitig entstehen neue Risiken, etwa durch Schwachstellen in Smart Contracts. Die Branche steht vor der Herausforderung, Off-Chain-Informationen zuverlässig zu überprüfen.
    Ein starkes Signal aus Asien: Die Lion Group aus Singapur investiert 500 Millionen Dollar in Altcoins, vor allem in den Hyperliquid-Token HYPE. Ziel ist es, die weltweit größte HYPE-Reserve aufzubauen, verwahrt von BitGo. Auch Solana und Sui stehen im Fokus, während weitere Börsennotierungen in Tokio und Singapur geplant sind. Das Interesse institutioneller Investoren an neuen Blockchain-Ökosystemen wächst spürbar.
    In den USA plant Wyoming die Einführung eines eigenen Stablecoins und prüft dafür die Blockchain-Plattformen Aptos und Solana. Aptos punktet mit starkem DEX-Volumen, leidet aber unter Kursdruck durch hohe Token-Inflation. Ein Erfolg in Wyoming könnte die Akzeptanz von Aptos bei Unternehmen und Investoren deutlich steigern. Die Entscheidung zwischen Aptos und Solana steht kurz bevor.
    Die Redaktion sieht die Schweiz an einem entscheidenden Wendepunkt: Ohne gezielte Maßnahmen bei Finanzierung und Regulierung droht der Standort für Talente und Investoren an Attraktivität zu verlieren. Die Abwanderung von Startups und die Zurückhaltung bei neuen Technologien könnten die Innovationskraft nachhaltig schwächen. Jetzt ist entschlossenes Handeln gefragt, um den Rückstand aufzuholen. Nur so kann die Schweiz ihre Rolle als führender Innovationsstandort im globalen Wettbewerb zurückgewinnen.

    Die Schweizer Blockchain- und FinTech-Branche steht vor einem Wendepunkt: Einst als globaler Vorreiter gefeiert, droht das Land im internationalen Wettbewerb den Anschluss zu verlieren. Während andere Standorte mit attraktiven Rahmenbedingungen und Innovationskraft aufholen, kämpft die Schweiz mit regulatorischen Hürden und schwindender Dynamik. Der aktuelle Pressespiegel beleuchtet, wie sich diese Entwicklung auf Startups, Stablecoins und die Zukunft des Crypto Valley auswirkt – und welche Chancen und Risiken jetzt auf dem Spiel stehen.

    Werbung

    Schweiz verliert Vorsprung im Blockchain- und FinTech-Sektor

    Die Schweiz galt lange als Vorreiter im Bereich Blockchain, FinTech und Krypto. Laut MoneyToday hat das Land jedoch seine Spitzenposition bereits verloren. Während die Schweiz in der Vergangenheit durch frühzeitige Regulierungen, Unterstützung von Bund und Bundesräten sowie eine innovationsfreundliche Haltung von Politik und FINMA glänzte, hat sich das Umfeld inzwischen verändert. Die staatlichen und regulatorischen Unterstützer haben sich nach getaner Arbeit zurückgelehnt, wodurch die Innovationsdynamik nachgelassen hat.

    Die besten Bitcoin Mining Anbieter im Vergleich
    Wir haben eine Übersicht der besten Bitcoin Mining Anbieter zusammengestellt. Finde jetzt heraus wie du täglich Bitcoin verdienen kannst.
    Jetzt mehr erfahren
    Anzeige

    Andere Standorte wie Singapur, Dubai und die USA bieten mittlerweile attraktivere Bedingungen. Besonders problematisch ist, dass Startups in der Schweiz zwar in der Frühphase noch Risikokapital erhalten, in der Wachstumsphase jedoch kaum Investoren finden – oder nur ausländische, die dann auch die Standortwahl beeinflussen. Die Folge: Viele innovative FinTechs und Startups gründen direkt im Ausland, was in der Statistik erst später als Verlust sichtbar wird. Eine Studie der Hochschule Luzern zeigt, dass die Schweizer FinTech-Branche ihre Wachstumsdynamik verloren hat.

    Im Bereich Stablecoins hinkt die Schweiz hinterher. Während internationale Konzerne wie Walmart, Amazon und J.P. Morgan Stablecoins in den Markt bringen und der Genius Act in den USA Stablecoins ins Zentrum der Finanzstrategie rückt, diskutiert die Schweiz noch über die grundsätzliche Zulässigkeit und Form von Stablecoins. Private Initiativen werden durch restriktive Regulierungen gebremst.

    Auch im Blockchain- und Kryptosektor hat die Schweiz ihre marktführende Stellung verloren. Das kürzlich veröffentlichte Manifest der Swiss Blockchain Federation, Crypto Valley Association, Bitcoin Association Switzerland, DAO Suisse und Swiss FinTech zeigt in einem 12-Punkte-Programm die aktuellen Schwächen auf. Immerhin gibt es positive Signale: Rahmenbedingungen zu Stablecoins und zur FinTech-Lizenz werden derzeit in Bundesbern überarbeitet. Bundesrat und Wirtschaftsminister Guy Parmelin betonte bei einem Treffen mit 30 Blockchain- und Krypto-Pionieren die Bedeutung der Branche für die Schweiz und versprach, am Prinzip der Technologie-Neutralität festzuhalten und nur so viel wie nötig zu regulieren.

    • Die Schweiz hat ihre Spitzenposition im Blockchain- und FinTech-Sektor verloren.
    • Andere Standorte wie Singapur und die USA bieten attraktivere Bedingungen.
    • Im Bereich Stablecoins und Blockchain hinkt die Schweiz hinterher.
    • Positive Signale: Überarbeitung der Rahmenbedingungen und Bekenntnis der Politik zur Branche.

    Infobox: Die Schweiz muss rasch handeln, um im internationalen Wettbewerb nicht weiter zurückzufallen. Die Innovationskraft und Standortattraktivität stehen auf dem Spiel. (Quelle: MoneyToday)

    Blockchain-Technologie revolutioniert das Prüfwesen

    Die Blockchain-Technologie, deren Ursprung auf das Jahr 2008 und das Bitcoin-Whitepaper von Satoshi Nakamoto zurückgeht, bringt laut INTOSAI Journal zahlreiche Vorteile für das Prüfwesen. Zu den Hauptmerkmalen zählen Hypertransparenz, Prüfbarkeit, Dezentralisierung, keine Mittlertätigkeit, hohe Verfügbarkeit, Unveränderlichkeit, Integrität und Unwiderlegbarkeit. Besonders für staatliche Anwendungsfälle ist die Transparenz entscheidend, da alle Netzwerkteilnehmer die Transaktionshistorie in Echtzeit einsehen können.

    Im Prüfwesen ermöglicht die Blockchain-Technologie kontinuierliche Prüfungen in Echtzeit. Dezentrale Lösungen verbessern die Führung und Transparenz staatlicher Stellen, indem sie sofortigen Zugang zu Daten bieten. Stichprobenbasierte Prüfungen können durch datenbasierte Prüfungen ersetzt werden, da das gesamte Datenuniversum innerhalb des Beobachtungszeitraums geprüft werden kann. Automatisierte Prüfungen werden durch die Transparenz und Sicherheit der Blockchain erleichtert, wodurch das Fehlerrisiko sinkt.

    Das Prüfungspersonal muss sich jedoch neue Kenntnisse aneignen, insbesondere im Bereich dezentraler Systeme, Netzwerksicherheit, Kryptografie und Smart Contracts. Neue Risiko- und Betrugsarten entstehen, insbesondere durch Schwachstellen in Smart Contracts. Der Ansatz „Compliance by Design“ gewinnt an Bedeutung, da Kontrollen bereits vor der Einführung einer Blockchain-Lösung validiert werden sollten.

    Eine Herausforderung bleibt die Überprüfung von Off-Chain-Informationen, da in der Blockchain aufgezeichnete Lügen weiterhin Lügen bleiben. Prüfer müssen Mechanismen entwickeln, um die Echtheit der Transaktionen mit der realen Welt abzugleichen. Trotz aller Vorteile bleibt das Fachwissen des Prüfungspersonals unerlässlich, insbesondere bei der Auswahl und Durchführung von Prüfungstests.

    • Blockchain ermöglicht Echtzeit-Prüfungen und erhöht die Transparenz.
    • Stichproben können durch vollständige Datenanalysen ersetzt werden.
    • Automatisierte Prüfungen und neue Anforderungen an das Personal.
    • Neue Risiken und die Notwendigkeit, Off-Chain-Informationen zu überprüfen.

    Infobox: Die Blockchain-Technologie bietet enormes Potenzial für das Prüfwesen, stellt die Branche aber auch vor neue Herausforderungen und erfordert kontinuierliche Weiterbildung. (Quelle: INTOSAI Journal)

    Lion Group investiert $500 Millionen in Altcoins und HYPE-Token

    Die in Singapur ansässige Lion Group Holding setzt laut Cryptodnes.bg mit einer $500-Millionen-Strategie stark auf Altcoins, insbesondere auf Hyperliquid (HYPE)-Token. Die von ATW Partners finanzierte Initiative zielt darauf ab, die weltweit größte HYPE-Reserve aufzubauen, deren Verwahrung von BitGo übernommen wird. Lion plant zudem Beteiligungen an Solana und Sui, zwei Netzwerken mit schnell wachsenden DeFi-Ökosystemen.

    CEO Wilson Wang bezeichnete HYPE als natürliche Ergänzung für das Krypto-Derivategeschäft des Unternehmens. Lion hat bereits einen ersten Kauf in Höhe von $10,6 Millionen getätigt. Auch andere Unternehmen wie Eyenovia und Interactive Strength zeigen Interesse an HYPE und Altcoin-Treasuries. Mike Belshe, CEO von BitGo, bestätigte das gestiegene Interesse institutioneller Anleger an neuen Blockchain-Ökosystemen.

    Lion bereitet zudem eine Notierung an den Börsen in Tokio und Singapur vor. Trotz der Chancen räumt das Unternehmen Risiken im Zusammenhang mit DeFi ein. Die Hinwendung zu Kryptowährungen wird als wichtiger Schritt gesehen, da große Unternehmen mit Altcoin-Reserven experimentieren.

    • Lion Group investiert $500 Millionen in HYPE-Token und Altcoins.
    • BitGo übernimmt die Verwahrung der Vermögenswerte.
    • Erste Investition: $10,6 Millionen in HYPE.
    • Weitere Expansion und Börsennotierungen in Tokio und Singapur geplant.

    Infobox: Die Lion Group setzt mit ihrer $500-Millionen-Strategie ein starkes Zeichen für institutionelle Investitionen in Altcoins und DeFi-Ökosysteme. (Quelle: Cryptodnes.bg)

    Aptos als Favorit für Stablecoin-Einführung in Wyoming

    Der US-Bundesstaat Wyoming plant laut The Coin Republic die Einführung eines Stablecoins und erwägt, Aptos als Blockchain-Plattform zu nutzen. Die Wyoming Stable Token Commission hat eine Analyse durchgeführt, bei der Aptos und Solana mit jeweils 32 Punkten gleichauf an der Spitze lagen. Die endgültige Entscheidung wird zwischen diesen beiden Netzwerken fallen.

    Wyoming könnte damit der erste US-Bundesstaat werden, der einen eigenen Stablecoin herausgibt. Die Einführung des WYST-Stablecoins würde einen Meilenstein darstellen und könnte die Akzeptanz von Aptos bei Institutionen und Industrieunternehmen erhöhen. Das DEX-Volumen von Aptos war im 2. Quartal 2025 deutlich höher als im 4. Quartal 2024, auch wenn das Wachstum nicht proportional zur Kursentwicklung von APT war.

    Indikator Wert
    Neues Allzeithoch Stablecoins (ATH) $1,33 Mrd.
    Aktueller Stablecoin-Bestand ca. $1,24 Mrd.
    APT Kurs zum Veröffentlichungszeitpunkt $4,28
    Rückgang vom Höchststand (Dez. 2024) 71%
    Zirkulierendes Angebot über 641,5 Mio. Münzen
    Token-Inflation (letzte Zeit) +200 Mio. APT-Token

    Der größte Verkaufsdruck auf APT war auf die Token-Inflation zurückzuführen. Ein Erfolg von Aptos bei der Stablecoin-Einführung in Wyoming könnte das Vertrauen der Anleger stärken. Kurzfristig gab es nach dem erneuten Test der langfristigen Unterstützung zinsbullische Aussichten, unterstützt durch eine Divergenz zwischen Kurs und RSI.

    • Wyoming plant Stablecoin-Einführung, Aptos und Solana sind Favoriten.
    • APT-Token mit 71% Abschlag gegenüber dem Höchststand.
    • Starkes DEX-Volumen, aber Kursentwicklung bleibt zurück.
    • Token-Inflation belastet den Kurs.

    Infobox: Aptos könnte durch die Stablecoin-Initiative in Wyoming einen wichtigen Meilenstein erreichen und seine Akzeptanz im Westen deutlich steigern. (Quelle: The Coin Republic)

    Einschätzung der Redaktion

    Der Verlust der Spitzenposition im Blockchain- und FinTech-Sektor ist für die Schweiz ein Warnsignal mit weitreichenden Folgen. Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass regulatorische Weitsicht und frühe Innovationsförderung allein nicht ausreichen, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. Ohne gezielte Maßnahmen zur Stärkung der Wachstumsfinanzierung und einer konsequenten Weiterentwicklung der regulatorischen Rahmenbedingungen droht der Standort, für internationale Talente und Investoren an Attraktivität zu verlieren. Die Abwanderung von Startups und die Zurückhaltung bei der Einführung neuer Technologien wie Stablecoins könnten die Innovationskraft der gesamten Branche nachhaltig schwächen. Es ist jetzt entscheidend, dass die Schweiz entschlossen handelt, um den Rückstand aufzuholen und ihre Rolle als führender Innovationsstandort im globalen Wettbewerb zurückzugewinnen.

    • Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft der Schweiz stehen auf dem Spiel.
    • Handlungsbedarf bei Wachstumsfinanzierung und regulatorischer Weiterentwicklung.
    • Rasche Maßnahmen sind erforderlich, um den internationalen Anschluss nicht zu verlieren.

    Quellen:

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

    Bitte geben Sie eine gültige E-Mail-Adresse ein.
    Bitte geben Sie einen Kommentar ein.
    Zu den Kommentaren, die davor eher auf die Probleme in der Schweiz eingehen: Ich finde es super wichtig, dass ihr darauf hinweist, wie schwer es gerade für Startups in der Wachstumsphase ist. Viele reden immer nur über die neue Regulatorik, aber das eigentliche Problem ist echt das fehlende Geld für später – das verpasst man oft. Kenne selbst zwei Gründer, die genau deshalb mit ihrer Idee ins Ausland gegangen sind.
    Also mal ehrlichg, ich versteh garnicht, warum die alle so ein fass aufmachen mit Stablecoins. In Wyoming oder so wollen die doch jetzt was mit Aptos machen, hab ich mal auf tiktok gesehn, das soll voll krass sein weil damit alles superschnell geht? Aber hab eig gedacht Solana ist viel bekannter, benutzen doch alle, warum nich der? Die Zahlen, die hier im artikel stehen, machen auch null sinn für mich. 200 Millionen token dazu, aber Preis fällt trotzdem. Wenn mehr Coins im Umlauf sind, müsste der Preis doch steigen weil jeder mehr kaufen kann, so ist doch normal? Und dann dieses ganze Gequassel mit "Prüfwesen". Was prüfen die genau, nur weil das auf Blokchain ist? Wenn die Daten falsch sind bringt des doch nix, habs schon oft erlebt dass computer so oder so error machen. FInde die Schweiz sollte lieber mal ne eigene Coin machen mit einem coolen Namen zb. Swisci oder so, dann kommt das geld schon wieder zurück, die Investoren stehen da alle voll drauf. Aber am ende machen sies eh wieder wie immer und die Amis ziehen einfach vorbei und nehmen die besten ideen weg... Ansonsten cool dass mal jemand drüber redet, man bekommt ja sonst nur noch memes angezeigt überall.

    Hinweis zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz auf dieser Webseite

    Teile der Inhalte auf dieser Webseite wurden mit Unterstützung von Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Die KI wurde verwendet, um Informationen zu verarbeiten, Texte zu verfassen und die Benutzererfahrung zu verbessern. Alle durch KI erzeugten Inhalte werden sorgfältig geprüft, um die Richtigkeit und Qualität sicherzustellen.

    Wir legen großen Wert auf Transparenz und bieten jederzeit die Möglichkeit, bei Fragen oder Anmerkungen zu den Inhalten mit uns in Kontakt zu treten.

    Keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG)

    Die Inhalte dieser Website dienen ausschließlich der Information und Unterhaltung der Leser*innen und stellen keine Anlageberatung und keine Empfehlung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) dar. Die Inhalte dieser Website geben ausschließlich unsere subjektive, persönliche Meinung wieder.

    Die Leser*innen sind ausdrücklich aufgefordert, sich zu den Inhalten dieser Website eine eigene Meinung zu bilden und sich professionell und unabhängig beraten zu lassen, bevor sie konkrete Anlageentscheidungen treffen.

    Wir berichten über Erfahrungswerte mit entsprechenden Anbietern und erhalten hierfür gemäß der Partnerkonditionen auch Provisionen. Unsere Testberichte basieren auf echten Tests und sind auch via Screenshot dokumentiert. Ein Nachweis kann jederzeit eingefordert werden.

    Zusammenfassung des Artikels

    Die Schweiz verliert ihre Vorreiterrolle im Blockchain- und FinTech-Sektor an internationale Standorte, während neue Investitionen und Stablecoin-Projekte weltweit voranschreiten.

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

      Bildbeschreibung fehlt Bildbeschreibung fehlt Bildbeschreibung fehlt Bildbeschreibung fehlt
      Infinity Hash Hashing24 Cryptotab Browser Mining NiceHash
    Transparente Gebührenstruktur
    Niedrige Gebühren
    Energieeffizienz
    24/7 Support
    Vertragsflexibilität
    Gute Kundenbewertungen
    Sicherheitsmaßnahmen
    Skalierbarkeit
    Regulierungskonformität
    Mehrere Standorte
    Zuverlässige Auszahlungen
    Transparente Leistungsberichte
    Erneuerbare Energien
    Bonus für Neukunden 10% bei Ersteinzahlung
      » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE
    Counter