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    Sparkassen starten 2026 mit Krypto-Handel, Bitcoin-Prognose bullish, Ethereum im Fokus

    02.07.2025 133 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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    Die Sparkassen steigen ab Sommer 2026 in den Handel mit Bitcoin und Ethereum ein und bieten ihren Kunden erstmals einen direkten Zugang zu Kryptowährungen über die eigene App. Die technische Umsetzung übernimmt die DekaBank, persönliche Beratung wird es jedoch nicht geben – stattdessen stehen klare Risikohinweise im Fokus.
    Bitwise sorgt mit einer bullischen Prognose für Aufsehen: Bis Ende 2025 könnte der Bitcoin-Kurs auf 200.000 Dollar steigen, getrieben von starker institutioneller Nachfrage und neuen Allzeithochs. Währenddessen bleiben Altcoins wie Ethereum und Solana zurück, könnten aber von regulatorischen Fortschritten und wachsendem Interesse an Stablecoins profitieren.
    Die Kryptomärkte zeigen sich aktuell im Aufwind: Bitcoin, Ethereum, Litecoin und weitere Coins verzeichnen deutliche Kursgewinne. Besonders Cardano sticht mit dem größten prozentualen Anstieg hervor, während auch andere Top-Coins zulegen.
    Ethereum rückt verstärkt in den Fokus großer Unternehmen: Bitmine investiert 250 Millionen Dollar, Sharplink Gaming sogar über 400 Millionen Dollar in die zweitgrößte Kryptowährung. Experten sehen enormes Potenzial, vor allem durch das erwartete Wachstum des Stablecoin-Marktes, der Ethereum als Basis weiter stärken könnte.
    Der Einstieg der Sparkassen gilt als Meilenstein für die Akzeptanz von Kryptowährungen in Deutschland und dürfte die Marktdurchdringung deutlich beschleunigen. Regulierte Infrastruktur und klare Risikohinweise stärken den Verbraucherschutz, während der Wettbewerbsdruck im Bankensektor Innovationen im Kryptobereich weiter vorantreiben dürfte.

    Die Sparkassen wagen den Schritt in den Kryptomarkt, Bitwise setzt auf einen Bitcoin-Boom, während Ethereum durch massive Unternehmensinvestitionen ins Rampenlicht rückt. Zeitgleich verzeichnen die wichtigsten Kryptowährungen deutliche Kursgewinne. Der aktuelle Pressespiegel beleuchtet die spannendsten Entwicklungen und Prognosen rund um Bitcoin, Ethereum & Co. – und zeigt, wie sich der Markt für Privatanleger und Institutionen rasant verändert.

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    Sparkassen steigen in den Kryptohandel ein: Bitcoin und Ethereum ab 2026

    Die Sparkassen-Finanzgruppe hat sich nach langem Zögern für den Einstieg in den Handel mit Kryptowährungen entschieden. Wie biallo.de berichtet, wurde auf einer Sitzung des Gesamtvorstands des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands (DSGV) beschlossen, dass Kundinnen und Kunden ab Sommer 2026 direkt über die gewohnte App Zugang zu Bitcoin und Ethereum erhalten sollen. Die technische Umsetzung erfolgt über die DekaBank, das Wertpapierhaus der Sparkassen.

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    Aktive Werbung oder persönliche Beratung zum Krypto-Kauf wird es nicht geben. Die Sparkassen betonen, dass Kryptowährungen hochspekulativ sind und nur für bewusst entscheidende Anlegerinnen und Anleger geeignet sind. Klare Hinweise auf ein mögliches Totalverlustrisiko werden sichtbar platziert. Der Strategiewechsel erfolgte, weil der Abstand zur Konkurrenz – insbesondere zu Volks- und Raiffeisenbanken, die bereits im Sommer mit eigenen Kryptoangeboten starten – zu groß wurde. Auch die wachsende Kundennachfrage und der Druck aus den eigenen Reihen, etwa von Bayern-Sparkassenchef Matthias Dießl, spielten eine Rolle.

    Das neue EU-Regelwerk MiCAR schafft den rechtlichen Rahmen für ein reguliertes Angebot. Damit können rund 50 Millionen Sparkassen-Kunden in einem geschützten Umfeld Kryptowährungen handeln. Dennoch bleibt die Sparkassen-Finanzgruppe vorsichtig: Es wird kein umfassendes Beratungsangebot geben, sondern lediglich klar verständliche Warnhinweise zu den Risiken, einschließlich möglicher Totalverluste.

    • Start des Kryptoangebots ab Sommer 2026
    • Direkter Zugang zu Bitcoin und Ethereum über die Sparkassen-App
    • Keine persönliche Beratung, aber deutliche Risikohinweise
    • Rechtlicher Rahmen durch MiCAR

    Infobox: Die Sparkassen öffnen sich dem Kryptomarkt, bleiben aber bei der Risikokommunikation zurückhaltend. Millionen Kunden erhalten Zugang zu Bitcoin und Ethereum, jedoch ohne Beratung und mit klaren Warnhinweisen. (Quelle: biallo.de)

    Bitwise mit bullisher Bitcoin-Prognose – Altcoins bleiben zurück

    Der Krypto-Vermögensverwalter Bitwise sorgt laut Der Aktionär mit einer extrem optimistischen Prognose für den Bitcoin für Aufsehen. Bis Ende 2025 soll die digitale Leitwährung die Marke von 200.000 Dollar erreichen. Im Mai wurde bereits ein neues Allzeithoch von 112.000 Dollar erzielt, was auf starke ETF-Zuflüsse, eine wachsende Nachfrage von Unternehmen und die Schaffung einer strategischen Bitcoin-Reserve der USA zurückgeführt wird.

    Im Gegensatz dazu notieren Ethereum und Solana seit Jahresbeginn im Minus. Bitwise sieht makroökonomische Risiken als Grund dafür, dass der Bullenmarkt nicht voll durchstarten konnte. Dennoch bleibt das Unternehmen für die zweite Jahreshälfte optimistisch: Fortschritte bei der Krypto-Gesetzgebung, wachsende institutionelle Nachfrage und die zunehmende Adaption von Stablecoins schaffen ein positives Umfeld für weitere Gewinne.

    „Die Quintessenz ist: Wir halten an unserer BTC-200.000-Dollar-Prognose fest, da es einfach zu viel institutionelle Nachfrage nach BTC gibt, um die Preise lange flach zu halten“, so Bitwise-CIO Matt Hougan.

    Für Ethereum und Solana ist Bitwise weniger zuversichtlich, sieht aber Chancen durch das steigende Interesse an Stablecoins, ETF-Zulassungen und Unternehmen, die ETH- und SOL-Treasuries aufbauen. Die Kursentwicklung dieser Altcoins hängt laut Bitwise davon ab, ob sie eigene, starke Narrative entwickeln können.

    Prognose Wert
    Bitcoin Allzeithoch (Mai) 112.000 USD
    Bitcoin-Prognose Ende 2025 200.000 USD

    Infobox: Bitwise erwartet für Bitcoin einen Kurs von 200.000 Dollar bis Ende 2025, während Altcoins wie Ethereum und Solana hinterherhinken. Die institutionelle Nachfrage bleibt der Haupttreiber für Bitcoin. (Quelle: Der Aktionär)

    Aktuelle Kryptokurse: Bitcoin, Ethereum, Litecoin & Co. im Aufwind

    Am Mittwochvormittag zeigten sich die wichtigsten Kryptowährungen laut Finanzen.net überwiegend im Plus. Der Bitcoin-Kurs stieg um 1,47 Prozent auf 107.176,39 US-Dollar, nachdem er am Vortag noch bei 105.621,98 US-Dollar lag. Ethereum legte um 1,83 Prozent auf 2.450,42 US-Dollar zu (Vortag: 2.406,44 US-Dollar).

    Auch andere Kryptowährungen konnten Gewinne verbuchen: Bitcoin Cash stieg um 1,38 Prozent auf 507,26 US-Dollar, Litecoin um 1,08 Prozent auf 84,11 US-Dollar und Ripple um 1,15 Prozent auf 2,197 US-Dollar. Cardano verzeichnete mit 2,76 Prozent auf 0,5571 US-Dollar den größten prozentualen Zuwachs unter den genannten Coins.

    Kryptowährung Kurs (US-Dollar) Veränderung
    Bitcoin 107.176,39 +1,47 %
    Ethereum 2.450,42 +1,83 %
    Bitcoin Cash 507,26 +1,38 %
    Litecoin 84,11 +1,08 %
    Ripple 2,197 +1,15 %
    Cardano 0,5571 +2,76 %

    Auch Monero, Stellar und NEO konnten zulegen, während IOTA, Verge und NEM kaum Veränderungen zeigten. Der finanzen.net Top 10 Crypto-ETP notiert bei 0,5 Prozent, mit einer Performance seit Auflage von 46,6 Prozent.

    Infobox: Die wichtigsten Kryptowährungen verzeichneten am Mittwochvormittag überwiegend Kursgewinne, angeführt von Bitcoin und Ethereum. Cardano stach mit dem größten prozentualen Anstieg hervor. (Quelle: Finanzen.net)

    Ethereum im Fokus: Unternehmen investieren Millionen

    Wie Wallstreet Online berichtet, investieren immer mehr Unternehmen gezielt in Ethereum. Während der Bitcoin-Kurs seitwärts tendiert und Ethereum zuletzt Verluste verzeichnete, sehen Experten wie Tom Lee großes Potenzial in der zweitgrößten Kryptowährung. Tom Lee, Chairman von Bitmine, kündigte an, dass sein Unternehmen 250 Millionen Dollar in Ethereum investieren wird. Langfristig plant Bitmine, Milliarden in Ethereum zu investieren und damit eine ähnliche Rolle wie MicroStrategy bei Bitcoin einzunehmen.

    Auch Sharplink Gaming hat kürzlich mehr als 400 Millionen Dollar in Ethereum investiert, was zu deutlichen Kursgewinnen der jeweiligen Unternehmensaktien führte. Ein wesentlicher Treiber für das Interesse an Ethereum ist laut Tom Lee der Hype um Stablecoins. Er prognostiziert, dass sich das Stablecoin-Volumen in den nächsten Jahren von derzeit über 200 Milliarden Dollar auf über 2 Billionen Dollar verzehnfachen könnte. Dies könnte Ethereum als Basis für Stablecoins weiter stärken.

    • Bitmine investiert 250 Millionen Dollar in Ethereum
    • Sharplink Gaming investiert über 400 Millionen Dollar in Ethereum
    • Stablecoin-Volumen könnte von 200 Milliarden auf 2 Billionen Dollar steigen

    Infobox: Unternehmen setzen verstärkt auf Ethereum als strategische Reserve. Investitionen in dreistelliger Millionenhöhe und das Wachstum des Stablecoin-Marktes könnten Ethereum in den kommenden Jahren deutlich stärken. (Quelle: Wallstreet Online)

    Einschätzung der Redaktion

    Der Einstieg der Sparkassen in den Handel mit Bitcoin und Ethereum markiert einen bedeutenden Wendepunkt für die Akzeptanz digitaler Vermögenswerte im deutschen Finanzsektor. Die Entscheidung, Millionen von Kunden einen regulierten Zugang zu Kryptowährungen zu ermöglichen, dürfte die Marktdurchdringung erheblich beschleunigen und den Druck auf andere Institute erhöhen, vergleichbare Angebote zu schaffen. Die Zurückhaltung bei der Beratung und die deutliche Risikokommunikation zeigen jedoch, dass die Sparkassen weiterhin auf Sicherheit und Verbraucherschutz setzen. Dies könnte dazu beitragen, das Vertrauen in den Kryptomarkt zu stärken, ohne spekulative Exzesse zu fördern. Die technische Umsetzung über etablierte Strukturen wie die DekaBank und die Einbettung in die bestehende App-Infrastruktur bieten einen niedrigschwelligen Zugang, der insbesondere für weniger technikaffine Kundengruppen attraktiv sein dürfte. Insgesamt ist der Schritt als Signal für die fortschreitende Institutionalisierung und Normalisierung von Kryptowährungen in Deutschland zu werten.

    • Markteintritt der Sparkassen erhöht die Legitimität von Kryptowährungen
    • Regulierte Infrastruktur und Risikohinweise stärken Verbraucherschutz
    • Wettbewerbsdruck im Bankensektor dürfte Innovationen im Kryptobereich beschleunigen

    Quellen:

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    Zusammenfassung des Artikels

    Die Sparkassen bieten ab 2026 Krypto-Handel für Millionen Kunden an, während Bitcoin und Ethereum durch institutionelle Nachfrage und Unternehmensinvestitionen boomen.

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