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    Strenge Finma-Regeln bremsen Stablecoin-Boom in der Schweiz – Branche wartet auf Klarheit

    21.07.2025 227 mal gelesen 4 Kommentare Vorlesen Google-News
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    Stablecoins sorgen in den USA für einen regelrechten Boom, während die Schweiz bislang außen vor bleibt. Grund dafür sind vor allem die strengen Vorgaben der Finanzmarktaufsicht Finma und ein komplexes regulatorisches Umfeld.
    Schweizer Fintech-Unternehmen haben es dadurch schwer, Stablecoins auf den Markt zu bringen, obwohl die Nachfrage wächst und international viel Dynamik herrscht. Im Vergleich zu den USA ist das Feld in der Schweiz noch kaum besetzt.
    Die Finma setzt hohe Hürden bei der Emission und Verwaltung von Stablecoins, was Innovationen bremst. Eine neue Gesetzesvorlage ist zwar in Planung, doch aktuell hemmen die strengen Regeln die Entwicklung der Branche.
    Die Schweizer Fintech-Branche fordert mehr Klarheit und Rechtssicherheit, um im internationalen Wettbewerb nicht den Anschluss zu verlieren. Die geplante Gesetzesänderung könnte ein wichtiger Schritt sein, bleibt aber noch abzuwarten.
    Fazit: Die Schweiz steht beim Thema Stablecoins am Scheideweg. Strenge Regulierung schützt zwar das Finanzsystem, bremst aber Innovationen – entscheidend wird sein, wie zukunftsorientiert die neuen Regeln ausgestaltet werden.

    Während Stablecoins in den USA längst als Wachstumsmotor der Kryptoindustrie gelten, bleibt die Schweiz bislang außen vor. Strenge Vorgaben der Finanzmarktaufsicht Finma und ein komplexes regulatorisches Umfeld bremsen die Entwicklung – trotz wachsender Nachfrage und internationaler Dynamik. Warum der Stablecoin-Boom in der Schweiz auf sich warten lässt und welche Chancen eine neue Gesetzesvorlage bieten könnte, beleuchtet dieser Pressespiegel.

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    Stablecoin-Boom bleibt in der Schweiz vorerst aus

    Während in den USA eine regelrechte Goldgräberstimmung rund um Stablecoins herrscht, bleibt der Boom in der Schweiz bislang aus. Laut einem Bericht von Computerworld.ch sind die Gründe hierfür vor allem die strengen Vorgaben der Schweizer Finanzmarktaufsicht Finma sowie die komplexen und restriktiven regulatorischen Rahmenbedingungen.

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    Die Finma setzt hohe Anforderungen an die Emission und Verwaltung von Stablecoins, was es für Fintech-Unternehmen erschwert, entsprechende Produkte auf den Markt zu bringen. Im Gegensatz zu den USA, wo Stablecoins bereits einen bedeutenden Teil des digitalen Zahlungsverkehrs ausmachen, ist das Feld in der Schweiz noch nicht besetzt. Eine neue Gesetzesvorlage soll künftig für mehr Klarheit sorgen, doch aktuell hemmen die regulatorischen Hürden die Entwicklung.

    Land Stablecoin-Entwicklung Regulatorische Situation
    USA Goldgräberstimmung, starker Boom Weniger restriktiv
    Schweiz Kein Boom, Feld noch nicht besetzt Strenge Finma-Vorgaben, komplexe Regulierung

    Die Schweizer Fintech-Branche sieht sich daher mit Herausforderungen konfrontiert, die eine schnelle Entwicklung im Bereich der Stablecoins verhindern. Dennoch bleibt das Thema auf der Agenda, da eine neue Gesetzesvorlage in Arbeit ist, die künftig für mehr Rechtssicherheit sorgen könnte.

    • Strenge regulatorische Vorgaben der Finma
    • Komplexe und restriktive Rahmenbedingungen
    • Neue Gesetzesvorlage in Planung
    Goldgräberstimmung in USA – Strenge Finma-Vorgaben und komplexe Regulierung bremsen den Stablecoin-Boom in der Schweiz. (Computerworld.ch)

    Infobox: In der Schweiz bleibt der Stablecoin-Boom vorerst aus. Hauptgründe sind die strengen Vorgaben der Finma und die komplexe Regulierung. Eine neue Gesetzesvorlage könnte künftig für mehr Dynamik sorgen. (Quelle: Computerworld.ch)

    Einschätzung der Redaktion

    Die aktuelle Zurückhaltung beim Thema Stablecoins in der Schweiz ist ein direktes Resultat der bewusst gewählten, strengen Regulierung. Diese Strategie schützt zwar das Finanzsystem vor potenziellen Risiken und sorgt für hohe Standards, führt aber auch dazu, dass innovative Entwicklungen und Marktchancen im internationalen Vergleich verpasst werden. Die Schweiz riskiert, im globalen Wettbewerb um digitale Finanzinnovationen ins Hintertreffen zu geraten, wenn regulatorische Anpassungen nicht zügig und praxisnah erfolgen. Die geplante Gesetzesvorlage bietet die Chance, Rechtssicherheit zu schaffen und den Innovationsstandort Schweiz zu stärken – entscheidend wird jedoch sein, wie ausgewogen und zukunftsorientiert die neuen Regelungen ausgestaltet werden.

    • Strenge Regulierung schützt, bremst aber Innovation
    • Internationale Wettbewerbsfähigkeit steht auf dem Spiel
    • Neue Gesetzesvorlage als potenzieller Wendepunkt

    Quellen:

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    Also ehrlich ich finde das alles auch iwie verwirrent. Die Finma macht doch bestimmt nit nur schlechte regeln, irgentwie musses ja sicher bleihben aber dann kommt garkeiner mehr und macht was mit Krypto. Das ist ja fast als ob die Schweiz extra hinten dranbleibt weil die zu vorsichtig sind, oder?
    Also ich blick da echt nimmer durc. Da steht ja das jetz die Finma so viele regeln mach das nix mehr richtig weitergeht mit die Stablecois, aber im andern Land wie die USA da geht das total ab wie sie schreim. Aber wenn die Schweiz dann wieder warted auf die neue Gesetze das is dann vieleicht auch bsser weils dann nicht einach jeder machen kann was er will und dann kommt wieder so ein Skandal wir letztens bei dem anderen grossen Krypto-Ding wo dann aufeinma alle ihr Geld verloren haben.

    Aber warum schreibn sie nirgends wie die Banken eig auf das alles reagieren weil wenn es ja eh alles digital wird dann brauch man ja bald garnkeine Banken mehr vilicht. Oder hab ich was falsch verstandn? Wieso macht die Finma so strenge Reglen nur für Stablecoint? Es gibts ja auch noch andrere Coins und so. Vileicht hab ich das falsch.

    Und was is überhaupt ein Stablecoin? Ist das jetzt sowas wie Bitcoins oder diese Dogge-Coins, oder is das nochmal anders? Ich find das sowieso verwirrend mit den ganzen Bezeichungen und dann heisst das immer was anderes obwohl alles Crypto is.

    Eigentlich wärs besser wen man da ma bisschen enfacher mach mit den Regeln, dann können mehr leute auch mitmachen. Am Ende is doch wurscht hauptsache keiner verliert alles sofort, oda?
    Ich peil das garnich mit disem Stablecoin, warum macht die Schweiz nit einfach das so wie in Amrika, dann wärs doch leichter fur die Firmen oda? Und ehrlich wieso kannman des mit den Gesetzen nit einfach schneller fixen wenn doch alle warten grade... Bei usn dauert alles immer ewig, da wundert mich nich das keine Stablecoins hier abgehen, irgendwas muss sich halt mal bewegen sonnst ziehen alle fort lol
    Okaay, aber wieso kommt eig keiner von den grossen Amis rüber und machts hier troz Finma? Vieleicht ham die angst das dann alles verboten wird am End. Hab das mit den neuen Gesetze auch gelesen, aber so schnell wird eh nix, geht sicher wieder ewig bis da klarheit kommt oder so.

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    Zusammenfassung des Artikels

    In der Schweiz bleibt der Stablecoin-Boom wegen strenger Finma-Vorgaben und komplexer Regulierung aus; eine neue Gesetzesvorlage könnte künftig Abhilfe schaffen.

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