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    Weniger als 1 Prozent der Bitcoin-Besitzer halten einen ganzen BTC – Kurs unter Druck

    26.08.2025 404 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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    Weniger als 1 Prozent aller Bitcoin-Besitzer halten tatsächlich einen ganzen BTC – das macht den sogenannten Wholecoiner-Status zu einem echten Statussymbol in der Krypto-Szene. Die Knappheit von Bitcoin und die steigende Nachfrage sorgen dafür, dass es für Privatanleger immer schwieriger wird, einen vollen Bitcoin zu besitzen.
    In den letzten Tagen kam es zu heftigen Kursschwankungen: Ein Großinvestor hat 24.000 BTC verkauft, was einen Flash-Crash und einen Kursrückgang von über 10 Prozent auslöste. Solche riesigen Transaktionen zeigen, wie stark einzelne Akteure den Markt bewegen können und wie volatil Bitcoin bleibt.
    Der Bitcoin-Kurs ist aktuell deutlich unter Druck und notiert nach einem Allzeithoch von 124.000 Dollar nun bei rund 110.000 Dollar. Verkäufe von Minern, Abflüsse bei ETFs und makroökonomische Unsicherheiten wie Zinspolitik und politische Ereignisse verstärken die Schwankungen zusätzlich.
    Analysten sehen kurzfristig weitere Risiken und mögliche Korrekturen, betonen aber auch das langfristige Potenzial von Bitcoin. Neue Blockchain-Projekte und technische Entwicklungen könnten die Nutzungsmöglichkeiten erweitern und für frische Impulse sorgen.
    Fazit: Der Besitz eines ganzen Bitcoins wird immer exklusiver und könnte langfristig zu einem echten Vermögensvorteil werden. Die Knappheit und die starke Marktbewegung machen Bitcoin zu einem spannenden, aber auch risikoreichen Investment – für viele bleibt der Wholecoiner-Status ein begehrtes Ziel.

    Die Bitcoin-Welt steht aktuell im Zeichen seltener Statussymbole, massiver Marktbewegungen und makroökonomischer Unsicherheiten. Während nur eine exklusive Minderheit weltweit einen ganzen Bitcoin ihr Eigen nennt, sorgen Großinvestoren mit milliardenschweren Transaktionen für heftige Kursschwankungen. Parallel dazu rücken technische Unterstützungsmarken und neue Blockchain-Projekte in den Fokus, während Analysten und Investoren zwischen kurzfristigen Risiken und langfristigen Chancen abwägen.

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    Bitcoin: So viele Menschen besitzen einen ganzen BTC

    Laut BTC-ECHO ist die Zahl der Menschen, die tatsächlich einen ganzen Bitcoin besitzen, gering. Neue Daten zeigen, dass rund 983.000 Wallet-Adressen mindestens einen ganzen BTC halten. Allerdings ist diese Zahl irreführend, da viele Anleger ihre Bestände auf mehrere Adressen verteilen und Krypto-Börsen die Guthaben ihrer Millionen Kunden oft in wenigen Wallets bündeln. Schätzungen zufolge verfügen nur zwischen 800.000 und 850.000 Menschen weltweit über einen ganzen Bitcoin. Der Rest entfällt auf Börsen, Unternehmen oder Nutzer mit mehreren Wallets.

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    Von den maximal 21 Millionen Bitcoin sind bereits rund 19,91 Millionen im Umlauf. Institutionelle Player wie Strategy (ehemals MicroStrategy) halten mehrere Hunderttausend BTC. Für Privatanleger wird es damit zunehmend schwieriger und kostspieliger, einen ganzen Bitcoin zu erwerben. Der Besitz eines ganzen BTC gilt als Statussymbol und ist unter Bitcoin-Enthusiasten ein eigener Ehrentitel: „Wholecoiner“.

    Kennzahl Wert
    Adressen mit ≥ 1 BTC 983.000
    Schätzung tatsächlicher Wholecoiner 800.000 – 850.000
    BTC im Umlauf 19,91 Mio.
    Maximale BTC-Menge 21 Mio.
    Weltweite BTC-Besitzer 106 Mio.
    Aktive Nutzer täglich 400.000
    Gesamtzahl Wallets 200 Mio.

    BTC-ECHO betont, dass die absolute Knappheit von Bitcoin ein zentrales Wertversprechen darstellt. Wer einen ganzen BTC besitzt, gehört zu einer elitären Gruppe. Sollte sich die optimistische Kursprognose von Michael Saylor erfüllen, der einen Kurs von 21 Millionen US-Dollar bis 2045 erwartet, könnte der „Wholecoiner“-Status zum Vermögenssprungbrett werden.

    • Nur ein Bruchteil der Adressen gehört tatsächlich Einzelpersonen.
    • Der Besitz eines ganzen BTC wird immer exklusiver.

    Infobox: Nur etwa 800.000 bis 850.000 Menschen weltweit besitzen einen ganzen Bitcoin. Die Knappheit macht den „Wholecoiner“-Status zu einem besonderen Symbol in der Krypto-Szene. (Quelle: BTC-ECHO)

    Bitcoin-Flash-Crash: Abverkauf von 24.000 BTC durch einen Wal?

    Blocktrainer berichtet, dass der Bitcoin-Kurs am Montag bei circa 111.000 US-Dollar notierte und damit mehr als 10 Prozent unter dem kürzlich erreichten Allzeithoch von 124.533 US-Dollar lag. Nach einer kurzen Erholung am Freitag, ausgelöst durch die Rede von Fed-Chef Jerome Powell, gab Bitcoin die Kursgewinne über das Wochenende wieder ab. Am Sonntagabend fiel der Kurs innerhalb von 10 Minuten um mehr als 3,5 Prozent beziehungsweise 4.000 US-Dollar.

    Ein Wal transferierte am Sonntag 12.000 Bitcoin an die dezentrale Trading-Plattform „Hyperunit Deposit“. Die gesamte Wallet mit 24.000 BTC wurde geleert. Laut dem Account „SaniExp“ hält die Entität auf weiteren Adressen noch mehr als 150.000 BTC. Große Accounts berichteten, dass ein Wal 24.000 BTC im Wert von über 2,7 Milliarden US-Dollar verkauft habe, was zu einem Kurssturz von 4.000 US-Dollar führte. Die Entität hält weiterhin 152.874 BTC im Wert von über 17 Milliarden Dollar.

    Diese Entität hat ihre gesamten Bestände in Höhe von 24.000 [BTC] liquidiert und den gesamten Bestand an Hyperunit überwiesen. Allein heute wurden 12.000 überwiesen, und die Entität verkauft weiterhin aktiv, was wahrscheinlich zum anhaltenden Preisverfall beiträgt. (@SaniExp)

    Obwohl der Verkauf nicht auf einen Schlag erfolgte, ist es laut Blocktrainer vorstellbar, dass der Wal mit dem Abverkauf von mehreren Tausend Bitcoin den Flash-Crash ausgelöst hat. Laut „Lookonchain“ hat der Wal mit den Erlösen ETH gekauft und Long-Positionen bei Ethereum eröffnet. Auch der ETH-Kurs wurde durch den Flash-Crash bei Bitcoin mit nach unten gezogen. Historisch betrachtet sind August und September eher schwächere Monate für Bitcoin, während im vierten Quartal mit einer Erholung gerechnet wird.

    • 24.000 BTC wurden von einer Entität verkauft oder transferiert.
    • Der Kurs fiel kurzfristig um 4.000 US-Dollar.
    • Die Entität hält weiterhin über 152.000 BTC.

    Infobox: Ein massiver Bitcoin-Verkauf durch einen Wal führte zu einem Flash-Crash und einem Kursrückgang von über 10 Prozent. Die Entität hält weiterhin einen der größten BTC-Bestände weltweit. (Quelle: Blocktrainer)

    Bitcoin-Kurs heute (25.08.): Preis verzeichnet holprigen Wochenstart

    Die Berliner Morgenpost berichtet, dass der Bitcoin-Kurs am 25. August 2025 um 10:23 Uhr bei rund 95.410 Euro lag. Innerhalb von 24 Stunden fiel der Kurs um 1,48 Prozent, in den vergangenen sieben Tagen um 3,19 Prozent und im Monatsrückblick um 4,97 Prozent. Seit dem Rekordhoch vom 14. August zeigt der Bitcoin eine klare Abwärtsbewegung.

    Datum Kurs (EUR) 24h-Veränderung 7-Tage-Veränderung Monatsveränderung
    25.08.2025 95.410 -1,48 % -3,19 % -4,97 %

    Als Hauptgründe für die Kursrückgänge werden Verkäufe von Minern, Abflüsse bei ETFs und technische Kursrückgänge genannt. Die Berliner Morgenpost hebt hervor, dass der Bitcoin-Kurs von mehreren Faktoren beeinflusst wird, darunter Angebot und Nachfrage, Marktstimmung, Inflation, Zinspolitik, technische Entwicklungen, regulatorische Änderungen, institutionelle Adaption, Medienberichte und globale Krisen. Auch große Käufe oder Verkäufe durch „Whales“ können starke Kursschwankungen auslösen.

    • Bitcoin ist deutlich volatiler als Gold.
    • Die gesellschaftliche Akzeptanz von Bitcoin ist geringer als die von Gold.
    • Bitcoin lässt sich digital einfach verwahren und übertragen.

    Die Prognosen für den Bitcoin-Kurs gehen auseinander: Michael Saylor erwartet weiter steigende Preise, während Peter Schiff einen langfristigen Rückgang prognostiziert. Die Berliner Morgenpost betont, dass Bitcoin kein Goldersatz, sondern höchstens eine Ergänzung in einem diversifizierten Portfolio ist.

    Infobox: Am 25. August 2025 lag der Bitcoin-Kurs bei 95.410 Euro. Innerhalb eines Monats fiel der Kurs um fast 5 Prozent. (Quelle: Berliner Morgenpost)

    Bitcoin fällt auf 110.000 Dollar bei makroökonomischen Unsicherheiten

    trendingtopics.eu berichtet, dass Bitcoin nach einem neuen Allzeithoch bei 124.000 Dollar aktuell bei etwa 110.000 US-Dollar notiert, was einem Tagesrückgang von 2 Prozent entspricht. Bitcoin unterschritt kurzfristig die Marke von 110.000 US-Dollar, erholte sich aber wieder etwas. In den vergangenen 24 Stunden wurden Kryptopositionen im Wert von über 940 Millionen US-Dollar liquidiert, wobei überwiegend Long-Positionen betroffen waren.

    Der aktuelle Kursrückgang bringt Bitcoin unter eine kritische technische Marke: Bei 110.800 US-Dollar liegt laut Glassnode die durchschnittliche Kostenbasis der Investoren, die Bitcoin in den vergangenen drei Monaten erworben haben. Ein nachhaltiger Fall unter dieses Niveau führte in der Vergangenheit häufig zu mehrmonatigen Korrekturen.

    Kennzahl Wert
    Allzeithoch 124.000 USD
    Aktueller Kurs 110.000 USD
    Liquidationen (24h) 940 Mio. USD
    Kostenbasis (3 Monate) 110.800 USD

    Politische Unsicherheiten verstärken die Volatilität: US-Präsident Donald Trump entließ Federal Reserve-Gouverneurin Lisa Cook, was zu einem Rückgang des US-Dollar-Index führte. Fed-Chef Jerome Powell signalisierte mögliche Zinssenkungen im September. Auch andere Kryptowährungen wie Ethereum (-7,4 %), XRP (-4,8 %), Solana (-9,85 %) und BNB (-4,25 %) verzeichneten deutliche Verluste.

    • Wichtige Unterstützungsmarken: 105.000 USD und 100.000 USD.
    • Widerstand: 118.000 bis 120.000 USD.

    Infobox: Bitcoin fiel auf 110.000 US-Dollar, begleitet von massiven Liquidationen und politischer Unsicherheit. Die weitere Entwicklung hängt stark von der US-Geldpolitik ab. (Quelle: trendingtopics.eu)

    Bitcoin: Höhepunkt schon erreicht?

    sharedeals.de berichtet, dass der Bitcoin-Kurs trotz positiver Nachrichten am Freitag weiter unter Druck steht. Nach der Rede von Fed-Chef Jerome Powell in Jackson Hole, die Zinssenkungen im September in Aussicht stellte, stiegen die Kurse kurzfristig, doch über das Wochenende wurden sämtliche Gewinne abgegeben. Bitcoin notiert erneut knapp oberhalb der wichtigen Unterstützung von 112.000 US-Dollar.

    Ein Test dieser Marke könnte laut sharedeals.de zu weiteren Kursrückgängen führen. Die nächsten Unterstützungen liegen bei 107.000 US-Dollar, 105.000 US-Dollar sowie 100.000 US-Dollar, wo aktuell die 200-Tage-Linie verläuft. Das US-Analyseunternehmen Santiment warnte vor einer „Buy the Rumour, Sell the News“-Bewegung, die einen lokalen Markthöhepunkt ankündigen könnte. Daten wie wachsender Leverage im Markt bei den Long-Positionierungen unterstützen diese These.

    • Wichtige Unterstützungen: 112.000, 107.000, 105.000, 100.000 US-Dollar.
    • Analysten sehen kurzfristig weitere Korrekturen, langfristig aber Aufwärtspotenzial.

    sharedeals.de betont, dass die aktuelle Korrektur saisonal normal ist und mittelfristig als Kaufchance gesehen werden kann. Die Saisonalität spricht für eine Erholung in den kommenden Monaten.

    Infobox: Bitcoin steht unter Druck, wichtige Unterstützungen rücken in den Fokus. Analysten sehen kurzfristig Risiken, langfristig aber Chancen. (Quelle: sharedeals.de)

    Bitcoin Prognose: Warum steigt BTC nicht mehr?

    Wallstreet Online analysiert, dass Bitcoin und andere Kryptowährungen zum Wochenstart erneut unter Druck geraten. In den vergangenen 24 Stunden verlor Bitcoin rund 1,5 Prozent, auf Monatssicht summieren sich die Abgaben auf etwa 4,5 Prozent. Anleger hatten zuletzt vergeblich auf neue Impulse gehofft, nachdem einzelne Coins frische Rekordmarken erreicht hatten.

    Im Gespräch zwischen Anthony Pompliano und Jordi Visser werden mehrere Gründe für die aktuelle Schwäche genannt. Visser betont, dass Bitcoin stark mit dem Aktienmarkt korreliert, insbesondere mit dem Technologiesektor. Die Unsicherheit rund um die Geldpolitik der US-Notenbank sorgt für Zurückhaltung bei Anlegern. Zudem wird Bitcoin als Absicherungsinstrument genutzt, was dazu führt, dass negative Stimmungen aus dem Tech-Sektor schnell auf Bitcoin überspringen.

    „Im aktuellen Preisbereich ist bereits ein spürbares Kaufinteresse erkennbar. In der Zone zwischen 108.000 und 109.000 US-Dollar sind weitere Kauforders gestapelt, was auf eine potenzielle Unterstützungszone hindeutet.“ (KillaXBT)

    Wallstreet Online berichtet außerdem über das Projekt Bitcoin Hyper, das im laufenden Presale fast zwölf Millionen US-Dollar eingesammelt hat. Die Layer-2-Lösung soll die Leistungsfähigkeit von Solana mit der Sicherheit des Bitcoin-Mainnets verbinden und neue Anwendungen ermöglichen.

    • Bitcoin verlor in 24 Stunden 1,5 %, im Monat 4,5 %.
    • Makroökonomische Unsicherheiten und Tech-Sektor-Korrelation belasten den Kurs.
    • Neue Layer-2-Projekte wie Bitcoin Hyper gewinnen an Bedeutung.

    Infobox: Bitcoin bleibt unter Druck, doch Experten sehen in den aktuellen Preisbereichen Kaufinteresse. Neue Technologien wie Bitcoin Hyper könnten die Nutzungsmöglichkeiten erweitern. (Quelle: Wallstreet Online)

    Einschätzung der Redaktion

    Der Besitz eines ganzen Bitcoin entwickelt sich zunehmend zu einem exklusiven Statussymbol, das nicht nur die Knappheit des Assets widerspiegelt, sondern auch die wachsende Bedeutung von Bitcoin als Wertaufbewahrungsmittel unterstreicht. Die geringe Zahl an „Wholecoinern“ verdeutlicht, wie limitiert der Zugang zu einem vollen BTC bereits heute ist – und wie stark sich dieser Trend mit fortschreitender Adoption und institutionellem Engagement weiter zuspitzen dürfte. Für Privatanleger wird es immer schwieriger, diesen Status zu erreichen, was den sozialen und finanziellen Wert eines ganzen Bitcoins weiter erhöht. Sollte sich die langfristig optimistische Kursprognose bewahrheiten, könnte der Besitz eines vollen BTC nicht nur ein Symbol, sondern auch ein bedeutender Vermögensbaustein werden. Die Entwicklung unterstreicht die zentrale Rolle von Knappheit und Exklusivität im Bitcoin-Ökosystem und könnte das Verhalten von Anlegern nachhaltig beeinflussen.

    • Der „Wholecoiner“-Status gewinnt an Exklusivität und Bedeutung.
    • Die Knappheit von Bitcoin verstärkt den sozialen und finanziellen Wert eines ganzen BTC.
    • Langfristig könnte der Besitz eines vollen Bitcoins zu einem entscheidenden Vermögensvorteil werden.

    Quellen:

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    Zusammenfassung des Artikels

    Nur etwa 800.000 bis 850.000 Menschen besitzen einen ganzen Bitcoin, während Großverkäufe und makroökonomische Unsicherheiten zuletzt starke Kursschwankungen verursachten.

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