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    Zentralisierte Akteure halten fast ein Drittel aller Bitcoins – Institutionen dominieren Markt

    14.06.2025 142 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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    Immer mehr institutionelle Investoren und zentrale Akteure halten inzwischen fast ein Drittel aller Bitcoins – das sind rund 6,1 Millionen BTC im Wert von 668 Milliarden US-Dollar. Diese Entwicklung markiert einen tiefgreifenden Wandel im Kryptomarkt und bringt Bitcoin näher an die Strukturen traditioneller Finanzmärkte. Die Konzentration der Bestände bei wenigen großen Unternehmen und Börsen nimmt stetig zu. Das widerspricht allerdings dem ursprünglichen Dezentralisierungsgedanken von Bitcoin.
    Großanleger wie Family-Offices und Fonds entdecken Bitcoin zunehmend als Schutz vor Inflation und als Alternative zu Aktien. Laut Umfragen investieren bereits 74 Prozent der Family-Offices in digitale Vermögenswerte oder planen dies. Die regulatorische Klarheit und die begrenzte Menge an Bitcoin stärken das Vertrauen in die Kryptowährung. Gleichzeitig warnen Aufsichtsbehörden vor neuen Risiken für das Finanzsystem, insbesondere durch Stablecoins.
    Experten erwarten, dass mit steigenden Kursen immer weniger Anleger bereit sein werden, ihre Bitcoins zu verkaufen. Die tägliche Menge an neu verfügbaren Bitcoins ist begrenzt, während die Nachfrage institutioneller Investoren weiter wächst. Das könnte das Angebot weiter verknappen und die Preise zusätzlich antreiben. Viele Bitcoin-Besitzer ziehen es inzwischen vor, Kredite aufzunehmen, statt ihre Coins zu verkaufen.
    Doch der Boom hat auch Schattenseiten: In Frankreich wurde ein Student brutal ermordet, um an sein Bitcoin-Guthaben zu gelangen. Der Fall zeigt, wie gefährlich der Besitz größerer Krypto-Vermögen werden kann. Die Täter wurden zu langen Haftstrafen verurteilt. Sicherheit und Anonymität bleiben zentrale Herausforderungen im Krypto-Bereich.
    Kritiker des Fiat-Systems sehen in Bitcoin eine echte Alternative zu klassischen Währungen, da es dezentral, transparent und begrenzt ist. Neue Projekte wie BTCBULL setzen auf innovative Anreizsysteme, um die Community zu stärken. Chartanalysen zeigen zudem, dass Bitcoin wichtige Unterstützungszonen hält, während Gold und Silber vor spannenden Kursbewegungen stehen. Die zunehmende Institutionalisierung bringt Stabilität, aber auch neue Risiken und Herausforderungen für die Zukunft des Kryptomarkts.

    Institutionelle Investoren kontrollieren inzwischen fast ein Drittel aller Bitcoins, Family-Offices entdecken Krypto als Inflationsschutz und Experten erwarten einen weiteren Preisanstieg – während ein spektakulärer Kriminalfall die Schattenseiten des digitalen Reichtums offenbart. Der aktuelle Pressespiegel beleuchtet die wachsende Macht zentralisierter Akteure, neue Trends bei Großanlegern, kritische Stimmen zum Fiat-System und die charttechnische Lage von Bitcoin, Gold und Silber.

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    Zentralisierte Bitcoin-Reserven erreichen fast ein Drittel des Gesamtbestands

    Laut einer aktuellen Studie von Gemini und Glassnode, über die Cointelegraph berichtet, werden mittlerweile 30,9 % des zirkulierenden Bitcoin-Angebots von zentralisierten Finanzmarktteilnehmern wie Regierungen, börsengehandelten Fonds und öffentlichen Unternehmen gehalten. Das entspricht 6,1 Millionen BTC mit einem Gegenwert von etwa 668 Milliarden US-Dollar. In den letzten zehn Jahren ist der von diesen Institutionen gehaltene Bestand um 924 % gestiegen.

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    Die Studie hebt hervor, dass zentralisierte Kryptobörsen etwa die Hälfte dieser Bestände verwahren, wobei diese Vermögenswerte auch für Einzelkunden und Kleinanleger gehalten werden könnten. In allen institutionellen Kategorien kontrollieren die drei größten Unternehmen zwischen 65 % und 90 % der Gesamtbestände. Besonders bei DeFi, öffentlichen Unternehmen, ETFs und Fonds ist diese Konzentration ausgeprägt. Im Gegensatz dazu sind die Beteiligungen an privaten Unternehmen breiter gestreut.

    Die Untersuchung zeigt zudem, dass die Wallets der Staatskassen selten bewegt werden und eine geringe Korrelation mit den Kurszyklen von Bitcoin aufweisen. Dennoch halten sie genug BTC, um die Märkte zu beeinflussen, wenn größere Mengen bewegt oder verkauft werden. Die meisten staatlichen Bestände stammen aus rechtlichen Strafverfolgungsmaßnahmen, insbesondere in den USA, China, Deutschland und dem Vereinigten Königreich.

    „Obwohl Bitcoin nach wie vor ein risikobehafteter Vermögenswert ist, hat seine Integration in das traditionelle Finanzwesen die Kursentwicklung zuverlässiger und weniger von spekulativen Extremen getrieben gemacht“, so die Forscher.
    • 30,9 % des zirkulierenden Bitcoin-Angebots in zentralisierten Reserven
    • 6,1 Millionen BTC im Wert von 668 Milliarden US-Dollar
    • Anstieg um 924 % in zehn Jahren
    • Starke Konzentration bei institutionellen Haltern

    Infobox: Die zunehmende Institutionalisierung des Bitcoin-Marktes signalisiert einen strukturellen Wandel und eine Annäherung an die Reife traditioneller Finanzmärkte. (Quelle: Cointelegraph)

    Bitwise-CEO: „Niemand wird mehr Bitcoin verkaufen!“

    Hunter Horsley, CEO des Krypto-Vermögensverwalters Bitwise, äußerte laut Der Aktionär die Prognose, dass oberhalb von 130.000 bis 150.000 US-Dollar kaum noch jemand bereit sein werde, seine Bitcoins zu verkaufen. Der aktuelle Verkaufsdruck gehe vor allem von Anlegern aus, die früh zu niedrigen Kursen eingestiegen sind und nun im Bereich von 100.000 US-Dollar Gewinne realisieren. Horsley erwartet, dass dieses Phänomen mit dem Überschreiten neuer Preisniveaus nachlassen wird.

    Unterstützung erhält diese Einschätzung von Mike Novogratz, Gründer von Galaxy Digital, der diese Preisregionen noch in diesem Jahr für realistisch hält. Als Haupttreiber werden starke institutionelle Kapitalflüsse und eine wachsende Nachfrage nach digitalen Vermögenswerten genannt. Horsley geht davon aus, dass Bitcoin-Besitzer künftig eher Kredite aufnehmen, anstatt ihre Coins zu verkaufen, was das Angebot weiter verknappen könnte.

    Michael Saylor von MicroStrategy betont, dass täglich nur rund 450 Bitcoin von Minern zum Verkauf angeboten werden, was einem Gegenwert von etwa 50 Millionen Dollar entspricht. Saylor argumentiert, dass bereits diese Summe ausreiche, um den Preis weiter steigen zu lassen, sofern die Nachfrage anhält.

    • Prognose: Ab 130.000–150.000 US-Dollar kaum noch Verkaufsbereitschaft
    • Täglich werden nur etwa 450 Bitcoin (ca. 50 Mio. USD) von Minern verkauft
    • Starke institutionelle Nachfrage als Preistreiber

    Infobox: Experten erwarten bei anhaltender Nachfrage und knapper werdendem Angebot einen weiteren Preisanstieg für Bitcoin. (Quelle: Der Aktionär)

    Family-Offices setzen verstärkt auf Bitcoin – Regulatorische Klarheit als Schlüsselfaktor

    Wie Telepolis berichtet, planen immer mehr Family-Offices, also Unternehmen zur Verwaltung großer Familienvermögen, ihre Investments in digitale Vermögenswerte auszubauen. Laut einer Umfrage von BNY Wealth unter 282 Family-Offices weltweit investieren 74 % der Befragten nach der Einführung des ersten Bitcoin-ETF und der Wahl von Donald Trump in digitale Assets oder ziehen dies in Erwägung. Sinead Colton Grant, Chefinvestorin bei BNY Wealth, sieht die gestiegene regulatorische Klarheit als Hauptgrund für das wachsende Vertrauen in Krypto-Anlagen.

    Der Anteil öffentlicher Aktien an den investierbaren Vermögenswerten der Family-Offices ist von 28 % auf 19 % gesunken. Stattdessen setzen sie verstärkt auf Sachwerte wie Immobilien und Kryptowährungen, auch als Schutz vor Inflation. Besonders US-Unternehmen äußern laut Umfrage Inflationssorgen und sehen in Bitcoin einen Schutzmechanismus, da die Menge begrenzt ist.

    Allerdings warnt Klaas Knot, Vorsitzender des Finanzstabilitätsrats (FSB), dass Krypto-Assets bald ein ernsthaftes Risiko für das Finanzsystem darstellen könnten. Besonders kritisch sieht der FSB Stablecoins, da deren Emittenten erhebliche Mengen an US-Staatsanleihen halten. Ein Vertrauensverlust könnte den Markt für US-Staatsanleihen unter Druck setzen. Auch die Europäische Zentralbank sieht wachsende Risiken durch Krypto-Assets.

    • 74 % der Family-Offices investieren oder planen Investitionen in Krypto-Assets
    • Rückgang des Aktienanteils von 28 % auf 19 %
    • Stablecoins als besonderes Risiko für Finanzsysteme

    Infobox: Family-Offices sehen in Bitcoin einen Inflationsschutz, während Aufsichtsbehörden vor systemischen Risiken durch Krypto-Assets warnen. (Quelle: Telepolis)

    Brutaler Mord wegen Bitcoin-Guthaben: Bis zu 30 Jahre Haft

    STERN.de berichtet über einen aufsehenerregenden Kriminalfall in Frankreich: Ein 19-jähriger Student aus Tours wurde 2021 ermordet, um an sein Bitcoin-Guthaben in Höhe von 200.000 Euro zu gelangen. Die Leiche des Opfers wurde mit 46 Messerstichen in einem See gefunden. Die Täter hatten den jungen Mann zuvor unter Drogen gesetzt und lebendig ins Wasser geworfen.

    Die drei Angeklagten gestanden, den Mord geplant zu haben, um sich das Bitcoin-Guthaben zu sichern. Die tödlichen Messerstiche gestand jedoch keiner der Angeklagten, sie beschuldigten sich gegenseitig. Der Ex-Partner des Opfers wurde zu 30 Jahren Haft verurteilt, die beiden Mitangeklagten zu jeweils 25 Jahren. Der Zwillingsbruder des Hauptangeklagten erhielt wegen Nichtanzeige eines Verbrechens fünf Jahre Haft.

    • Opfer: 19-jähriger Student, 200.000 Euro in Bitcoin
    • 46 Messerstiche, unter Drogen gesetzt, lebendig ins Wasser geworfen
    • Haftstrafen: 30 Jahre (Ex-Partner), 25 Jahre (Mitangeklagte), 5 Jahre (Zwillingsbruder)

    Infobox: Der Fall zeigt die Gefahren, die mit dem Besitz größerer Krypto-Vermögen verbunden sein können. (Quelle: STERN.de)

    Krypto-Experte: Scharfe Kritik an Fiat-Währungen – Bitcoin als Ausweg?

    Business Insider Deutschland berichtet über die Analyse des Krypto-Analysten Adam Livingston, der das Fiat-System als „Massenpsychose“ bezeichnet. Livingston kritisiert, dass Fiat-Währungen keinen inneren Wert besitzen und durch unbegrenzte Geldschöpfung sowie Schuldenakzeptanz geprägt sind. Inflation sei ein schleichender Verfall, der dem Einzelnen schade. Zentralbanken agierten wie Dealer, Konsum diene als Betäubungsmittel.

    Bitcoin wird von Livingston als Gegenmodell beschrieben: Ein dezentrales, transparentes und begrenztes Geldsystem, das nicht durch politische Willkür inflationiert werden kann. Für ihn ist Bitcoin nicht nur eine Währung, sondern ein mentales Befreiungsinstrument, das langfristige Unabhängigkeit ermöglicht.

    Im Artikel wird zudem das Projekt BTCBULL vorgestellt, das als Memecoin mit realem Mehrwert positioniert wird. Bei Erreichen bestimmter Bitcoin-Kursmarken, beginnend ab 150.000 US-Dollar, erhalten Token-Halter Bitcoin-Airdrops. Ab 125.000 US-Dollar startet ein Burn-Prozess, der das Angebot verknappt. Der Presale des Tokens hat bereits ein Investitionsvolumen von über sieben Millionen US-Dollar erreicht.

    • Fiat-System: unbegrenzte Geldschöpfung, Wertverlust durch Inflation
    • Bitcoin als dezentrales, begrenztes und transparentes System
    • BTCBULL: Airdrops ab 150.000 USD, Burn-Prozess ab 125.000 USD, über 7 Mio. USD im Presale

    Infobox: Bitcoin wird von Experten als Alternative zu Fiat-Währungen gesehen, mit neuen Projekten wie BTCBULL, die innovative Anreizsysteme bieten. (Quelle: Business Insider Deutschland)

    Chartanalyse: Bitcoin-Support, Gold vor Ausbruch, Silber mit 40 USD-Ziel

    Wallstreet Online berichtet in einem 4K SPECIAL über die aktuelle Chartanalyse von AnFin. Die Analyse beleuchtet die Support-Marken für Bitcoin, die aktuelle Lage bei Gold und das Kursziel von 40 US-Dollar für Silber. AnFin ist eine spezialisierte Chartsoftware, die von Tradern für Trader entwickelt wurde und als Brücke zwischen Technologie, Trading-Kompetenz und emotionalem Gleichgewicht dient.

    • Bitcoin: Analyse der aktuellen Support-Marken
    • Gold: Potenzieller Ausbruch laut Chartanalyse
    • Silber: Kursziel von 40 US-Dollar im Fokus

    Infobox: Die Chartanalyse sieht für Bitcoin wichtige Unterstützungszonen, während Gold und Silber vor bedeutenden Kursbewegungen stehen könnten. (Quelle: Wallstreet Online)

    Einschätzung der Redaktion

    Die starke Zentralisierung von Bitcoin-Reserven bei institutionellen Akteuren markiert einen Wendepunkt für den Kryptomarkt. Während die Integration in das traditionelle Finanzsystem die Volatilität verringern und das Vertrauen stärken kann, birgt die Konzentration erhebliche Risiken: Einzelne Marktteilnehmer oder staatliche Akteure könnten durch größere Transaktionen den Markt signifikant beeinflussen. Die zunehmende institutionelle Dominanz widerspricht zudem dem ursprünglichen Dezentralisierungsgedanken von Bitcoin und könnte langfristig die Unabhängigkeit und Widerstandsfähigkeit des Netzwerks beeinträchtigen. Für Anleger bedeutet diese Entwicklung sowohl eine Professionalisierung als auch eine potenzielle Verwundbarkeit gegenüber regulatorischen Eingriffen und Marktmacht einzelner Akteure.

    • Institutionelle Konzentration erhöht Markteinfluss weniger Akteure
    • Dezentralisierungsideal von Bitcoin wird zunehmend untergraben
    • Professionalisierung bringt Stabilität, aber auch neue Risiken

    Quellen:

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    Zusammenfassung des Artikels

    Institutionelle Investoren halten fast ein Drittel aller Bitcoins, Family-Offices setzen auf Krypto als Inflationsschutz und Experten erwarten weiter steigende Kurse. Ein spektakulärer Kriminalfall zeigt jedoch auch die Risiken großer Bitcoin-Vermögen.

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