Binance-Gründer prognostiziert: 0,1 Bitcoin könnte künftig mehr wert sein als ein US-Haus

    28.06.2025 182 mal gelesen 1 Kommentare Google-News
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    Bitcoin sorgt aktuell für Schlagzeilen: Der Gründer von Binance, Changpeng Zhao, glaubt, dass 0,1 Bitcoin in Zukunft mehr wert sein könnte als ein durchschnittliches Haus in den USA. Damit würde sich der amerikanische Traum grundlegend verändern – vom Eigenheim zum Besitz von Bitcoin.
    Aktuell liegt der Wert von 0,1 Bitcoin bei rund 10.700 Dollar, während ein US-Haus im Schnitt über 400.000 Dollar kostet. Damit müsste der Bitcoin-Preis um etwa 4.000 Prozent steigen, um Zhaos Prognose wahr werden zu lassen.
    Die Diskussion um Bitcoin als neues Statussymbol wird von spektakulären Betrugsfällen überschattet: In Erfurt steht ein mutmaßlicher Millionenbetrug mit Krypto-Investments vor Gericht, bei dem über 8.100 Anleger betroffen sind. Auch ein Fall aus Bayern sorgt für Aufsehen, wo ein Bitcoin-Betrüger zu einer Bewährungsstrafe verurteilt wurde – sehr zum Ärger der Geschädigten.
    Gleichzeitig zeigt der Fall des Hackers „Intelbroker“, wie transparent die Blockchain ist: Das FBI konnte den Cyberkriminellen durch die Nachverfolgung von Bitcoin-Transaktionen enttarnen. Trotz der vermeintlichen Anonymität sind Krypto-Transaktionen also keineswegs unsichtbar.
    Der Bitcoin-Kurs bleibt aktuell über 107.000 Dollar, wird aber stark von geopolitischen Unsicherheiten und US-Wirtschaftsdaten beeinflusst. Die Vision, dass 0,1 Bitcoin mehr wert sein könnte als ein Haus, ist extrem spekulativ – sie zeigt aber, wie sehr Kryptowährungen die Finanzwelt und gesellschaftliche Werte herausfordern.

    Bitcoin als neues Statussymbol, millionenschwere Betrugsfälle und spektakuläre Ermittlungen: Der aktuelle Pressespiegel beleuchtet, wie Kryptowährungen den Immobilienmarkt herausfordern, Anleger in großem Stil täuschen und selbst erfahrene Hacker durch die Blockchain-Transparenz enttarnt werden. Zudem steht der Bitcoin-Kurs im Spannungsfeld globaler Krisen und geldpolitischer Entscheidungen.

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    Binance-Gründer: "0,1 Bitcoin wird mehr wert sein als ein Haus"

    Changpeng Zhao, der Gründer von Binance, äußerte sich zur aktuellen Entwicklung am US-Immobilienmarkt und zur Rolle von Bitcoin. Er kommentierte, dass die US-Hypothekenriesen Fannie Mae und Freddie Mac künftig Bitcoin bei der Kreditvergabe berücksichtigen. Diese beiden staatlich unterstützten Finanzinstitute sorgen seit dem Platzen der Immobilienblase 2007 für Liquidität und Stabilität am US-Immobilienmarkt, indem sie Hypotheken aufkaufen, bündeln und als Wertpapiere weiterverkaufen.

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    Zhao erklärte: „Der aktuelle amerikanische Traum ist es, ein Haus zu besitzen. Der amerikanische Traum der Zukunft wird sein, 0,1 BTC zu besitzen. Das wird mehr wert sein als ein Haus in den USA.“ Der durchschnittliche Preis für ein Haus in den USA liegt laut BTC-ECHO derzeit bei etwa 412.500 bis 430.000 US-Dollar, wobei die Preise je nach Region und Stadt stark variieren. Ein Bitcoin kostet aktuell 107.000 US-Dollar, sodass 0,1 BTC einem Wert von 10.700 US-Dollar entsprechen. Damit müsste Bitcoin um knapp 4.000 Prozent steigen, damit 0,1 BTC mehr wert sind als ein durchschnittliches Haus in den USA. Die Immobilienpreisinflation ist dabei noch nicht berücksichtigt.

    „Der amerikanische Traum der Zukunft wird sein, 0,1 BTC zu besitzen. Das wird mehr wert sein als ein Haus in den USA.“ – Changpeng Zhao

    Auch andere Experten, wie Leon Wankum, äußern sich optimistisch zu langfristigen Entwicklungen und halten sogar einen Hauskauf für 0,001 Bitcoin für möglich.

    • Aktueller Hauspreis in den USA: 412.500 bis 430.000 US-Dollar
    • Aktueller Bitcoin-Preis: 107.000 US-Dollar
    • Wert von 0,1 BTC: 10.700 US-Dollar
    • Notwendiger Anstieg für 0,1 BTC = Hauspreis: ca. 4.000 %

    Infobox: Laut Changpeng Zhao könnte Bitcoin in Zukunft so wertvoll werden, dass bereits 0,1 BTC den Wert eines durchschnittlichen US-Hauses übersteigt. Quelle: BTC-ECHO

    Millionenschwerer Betrugsverdacht bei Bitcoin-Geschäften: Landgericht Erfurt lässt Anklage zu

    Das Landgericht Erfurt hat eine Anklage in einem komplexen Wirtschaftsstrafverfahren zugelassen, in dem es um einen mutmaßlich millionenschweren Betrug bei Kryptowährungsgeschäften geht. Die Ermittlungen laufen seit zwei Jahren, federführend ist die Soko "Midas" des Thüringer Landeskriminalamts. Im Fokus stehen drei Männer und eine Frau, die ab Ende Juli wegen banden- und gewerbsmäßigen Betrugs vor Gericht stehen. Sie sitzen in Untersuchungshaft.

    Die Angeklagten sollen ein Firmengeflecht aufgebaut haben, das tausende Anleger mit einem fragwürdigen Anlagemodell getäuscht haben soll. Zwei Investmentfirmen in Österreich und Tschechien boten ein renditestarkes Modell an, bei dem es um das Verpachten und Unterverpachten von Kryptoautomaten ging. Die Investoren zahlten 90 Prozent als Kaution für die Automaten und 10 Prozent als Investition. Versprochen wurden Renditen von 200 Prozent in drei Jahren. Nach Ansicht der Ermittler war dies unrealistisch, da es die Automaten nur in sehr geringer Stückzahl gab. Die Staatsanwaltschaft wirft den Angeklagten daher ein Ponzi-System vor.

    Insgesamt sollen 127 Millionen Euro in das System geflossen sein, davon wurden 60 Millionen an Anleger ausgezahlt, um keinen Verdacht zu erregen. Der Betrugsverdacht umfasst mehr als 8.100 Fälle. Die Ermittler stützen sich unter anderem auf abgehörte Telefonate, in denen das Modell als nicht real bezeichnet wurde. Die Verteidiger bestreiten die Vorwürfe und kritisieren lückenhafte Ermittlungsakten. Der Prozess ist bis in den Sommer 2026 terminiert.

    Investitionssumme Ausgezahlte Summe Anzahl der Fälle Versprochene Rendite
    127 Mio. Euro 60 Mio. Euro über 8.100 200 % in 3 Jahren

    Infobox: Das Landgericht Erfurt verhandelt ab Juli einen mutmaßlichen Bitcoin-Betrug mit einem Schaden von 127 Millionen Euro und über 8.100 betroffenen Anlegern. Quelle: MDR

    Intelbroker: FBI enttarnt prominenten Hacker mittels Bitcoin-Transaktion

    Das FBI hat einen prominenten Hacker mit dem Alias "Intelbroker" durch die Nachverfolgung einer Bitcoin-Transaktion identifiziert. Die Ermittler nutzten die Transparenz der Blockchain, um die Spur des Geldes zurückzuverfolgen und so die Identität des Hackers aufzudecken. Der Fall zeigt, dass trotz der vermeintlichen Anonymität von Kryptowährungen, Transaktionen auf der Blockchain öffentlich einsehbar und nachvollziehbar sind.

    Die Ermittlungen führten dazu, dass der Hacker enttarnt werden konnte, was erneut die Bedeutung von Blockchain-Analysen im Bereich der Cyberkriminalität unterstreicht. Der Fall verdeutlicht, dass auch erfahrene Cyberkriminelle durch die Nachverfolgung von Kryptowährungstransaktionen identifiziert werden können.

    • FBI nutzt Blockchain-Transparenz zur Identifizierung
    • Bitcoin-Transaktionen sind öffentlich einsehbar
    • Cyberkriminelle können durch Nachverfolgung enttarnt werden

    Infobox: Der Fall "Intelbroker" zeigt, dass Bitcoin-Transaktionen trotz Pseudonymität zur Identifizierung von Hackern genutzt werden können. Quelle: Golem

    Mutmaßlicher Bitcoin-Betrüger zu Bewährungsstrafe verurteilt – Geschädigte fühlen sich "verarscht"

    Ein mutmaßlicher Bitcoin-Betrüger aus dem Landkreis Tirschenreuth wurde nach seiner Festnahme in Barcelona vom Landgericht Hof zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Der Angeklagte war zuvor auf Mallorca untergetaucht. Geschädigte Anleger aus der Oberpfalz zeigten sich nach dem Urteil entsetzt und fühlten sich "verarscht".

    Der Fall betrifft zahlreiche Anleger, die durch die Machenschaften des Verurteilten finanzielle Verluste erlitten haben. Die Reaktionen der Betroffenen spiegeln eine große Enttäuschung über das Strafmaß wider, da sie sich eine härtere Bestrafung erhofft hatten.

    • Verurteilung zu Bewährungsstrafe
    • Festnahme in Barcelona nach Flucht
    • Betroffene Anleger fühlen sich ungerecht behandelt

    Infobox: Ein Bitcoin-Betrüger aus der Oberpfalz wurde zu einer Bewährungsstrafe verurteilt, was bei den Geschädigten für Unmut sorgt. Quelle: Onetz

    Bitcoin Kurs über 107.000 Dollar – Geopolitische Unwägbarkeiten und Powell im Blick

    Der Bitcoin-Kurs kann sich kurz vor dem Wochenende über der Marke von 107.000 Dollar halten. Die geopolitischen Unsicherheiten, insbesondere im Nahen Osten, sowie die Debatte um die Personalie Jerome Powell, stehen im Fokus der Anleger. Die Kernrate für persönliche Konsumausgaben in den USA fiel stärker aus als erwartet, was die Fantasien über Zinssenkungen dämpft.

    Die Entwicklung des Bitcoin-Kurses wird weiterhin von globalen Ereignissen und geldpolitischen Entscheidungen beeinflusst. Anleger beobachten die Situation aufmerksam, da sowohl geopolitische als auch wirtschaftliche Faktoren kurzfristig für Volatilität sorgen können.

    Bitcoin-Kurs Wichtige Einflussfaktoren
    über 107.000 Dollar Geopolitik, US-Zinspolitik, Konsumausgaben

    Infobox: Der Bitcoin-Kurs bleibt über 107.000 Dollar, beeinflusst von geopolitischen Unsicherheiten und US-Wirtschaftsdaten. Quelle: ig.com

    Einschätzung der Redaktion

    Die Aussage, dass 0,1 Bitcoin künftig mehr wert sein könnte als ein durchschnittliches Haus in den USA, ist eine provokante Vision, die auf einen extremen Wertzuwachs von Bitcoin setzt. Ein solches Szenario würde nicht nur eine massive Neubewertung digitaler Vermögenswerte bedeuten, sondern auch grundlegende Verschiebungen im globalen Finanzsystem und in der Wahrnehmung von Sachwerten wie Immobilien voraussetzen. Die Prognose unterstreicht die hohe Volatilität und das spekulative Potenzial von Kryptowährungen, birgt aber auch erhebliche Risiken für Anleger, die auf solche Entwicklungen setzen. Die Relevanz dieser Einschätzung liegt vor allem in der Signalwirkung für die Krypto-Community und die öffentliche Debatte über die Zukunft von Geld und Vermögensbildung. Ein derartiger Preisanstieg würde weitreichende gesellschaftliche und wirtschaftliche Konsequenzen nach sich ziehen, insbesondere im Hinblick auf Vermögensverteilung, Zugang zu Wohneigentum und die Stabilität traditioneller Märkte.

    • Extremes Wertsteigerungsszenario für Bitcoin
    • Signalwirkung für Krypto-Markt und Anleger
    • Potenzielle gesellschaftliche und wirtschaftliche Umwälzungen

    Quellen:

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    Naja aber die Leut die jetzt jammern wie sie sich verarscht fühlen hättn halt vorher bissel genauer guggn soln bei dem Bitcoin Zeuch, is doch eh alles voller Fakes und man rafft eh nie obs jetzt wirklich sicher is oder jut geht am End, wär ich vorsichtiga.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Der Pressespiegel zeigt, wie Bitcoin als Statussymbol den Immobilienmarkt beeinflusst, Betrugsfälle und Ermittlungen prägt und durch Blockchain-Transparenz Hacker enttarnt werden.

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