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    Bitcoin 2025: Anleger leiden unter Verlusten, während Gold stark zulegt

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    Die Bitcoin-Märkte stehen 2025 unter Druck: Anleger sehen sich mit Verlusten von über sieben Prozent konfrontiert, während der Kurs zwischen 85.000 und 90.000 US-Dollar stagniert. Im Gegensatz dazu hat Gold in diesem Jahr über 70 Prozent zugelegt und erreicht fast 4.500 US-Dollar pro Unze. Analysten warnen, dass die schwache Performance von Bitcoin auf grundlegende Marktmechanismen zurückzuführen ist. Die Handelsvolumina sind niedrig und die Spekulation von Privatanlegern nimmt ab.
    Ein heißes Thema ist die mögliche Nutzung des Atomkraftwerks Saporischschja für Bitcoin-Mining durch die US-Regierung. Diese Diskussion hat geopolitische Spannungen zwischen den USA, Russland und der Ukraine entfacht. Der ukrainische Präsident Selenskyj fordert eine Einbeziehung seines Landes in die Verhandlungen, da er Putins Äußerungen als haltlose Behauptungen ansieht. Die Situation bleibt angespannt und könnte weitreichende Folgen haben.
    Prognosen für Bitcoin variieren stark: Während Analysten von Barclays einen Abwärtstrend für 2026 erwarten, sieht Ripple-CEO Garlinghouse einen Kurs von 180.000 US-Dollar. Er begründet seine optimistische Sichtweise mit einer verbesserten regulatorischen Lage und anhaltend hoher institutioneller Nachfrage. Die Meinungen der Experten sind gespalten und zeigen die Unsicherheit im Kryptomarkt.
    Ein neuer Vorschlag namens „The Cat“ sorgt für Kontroversen in der Bitcoin-Community. Dieser zielt darauf ab, bestimmte Ausgaben als nicht ausgebbar zu kennzeichnen, um das Problem der Blockchain-Bloat zu lösen. Die Diskussion wirft wichtige Fragen zu Eigentumsrechten und den Grundwerten von Bitcoin auf, und die Meinungen darüber sind stark geteilt.
    Trotz der Unsicherheiten gibt es auch langfristige Überzeugungen: Phong Le, CEO von Strategy, betont, dass das Unternehmen Bitcoin für die Ewigkeit halten wird. Er sieht die Fundamentaldaten als stark an und erwartet, dass Großbanken bald umfassende Bitcoin-Dienstleistungen anbieten. Die Zukunft von Bitcoin bleibt jedoch ungewiss, und es bleibt abzuwarten, ob das Vertrauen der Anleger zurückgewonnen werden kann.

    Die aktuelle Lage im Bitcoin-Markt zeigt eine besorgniserregende Entwicklung: Nach einem enttäuschenden Jahr 2025, in dem der Kurs stagnierte und Anleger auf erheblichen Verlusten sitzen blieben, werfen Analysten einen kritischen Blick auf die Zukunft der Kryptowährung. Während Bitcoin mit einem Minus von über sieben Prozent kämpft, erlebt Gold einen Aufschwung. Zudem gibt es spannende Diskussionen über die Nutzung von Kernenergie für das Bitcoin-Mining und divergierende Prognosen für die kommenden Jahre. In diesem Pressespiegel werden die wichtigsten Themen und Entwicklungen rund um Bitcoin und die Kryptowährungslandschaft beleuchtet.

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    Die Bitcoin-Rallye ist abgesagt – Anleger bleiben auf Verlusten sitzen

    Bitcoin hat das Jahr 2025 ohne die erhoffte Dynamik beendet. Der Kurs pendelt laut Bloomberg in einer engen Spanne zwischen 85.000 und 90.000 US-Dollar, während auf Jahresbasis ein Minus von mehr als sieben Prozent zu verzeichnen ist. Diese Entwicklung markiert die schwächste Quartalsperformance seit 2022, als der Zusammenbruch von TerraUSD die Branche erschütterte.

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    Im Gegensatz dazu hat Gold im Jahr 2025 mehr als 70 Prozent zugelegt und kletterte auf fast 4.500 US-Dollar pro Unze. Analysten von Bloomberg stellen fest, dass "Hard Assets Kapital als langfristige Absicherungen anziehen", während Kryptowährungen weiterhin außen vor bleiben. Die Handelsvolumina bleiben niedrig, und die Spekulation von Privatanlegern ist zurückgegangen.

    „Die Schwäche des Bitcoins folgt dabei keiner Konjunktur, sondern folgt dabei grundlegenden Marktmechanismen.“ - Bloomberg

    Zusammenfassung: Bitcoin zeigt eine schwache Performance im Jahr 2025 mit einem Rückgang von über 30 Prozent im Oktober und einem Jahresminus von mehr als sieben Prozent. Im Vergleich dazu hat Gold stark zugelegt.

    Will die US-Regierung Energie vom größten AKW Europas für Bitcoin-Mining nutzen?

    Die Diskussion um das Atomkraftwerk Saporischschja, das größte in Europa, hat an Fahrt gewonnen. Laut dem russischen Präsidenten Wladimir Putin hat die US-Regierung Interesse an einer gemeinsamen Verwaltung des AKWs geäußert, um die dortige Kernenergie für Bitcoin-Mining zu nutzen. Dies geschieht im Kontext der Verhandlungen über einen Friedensplan im russisch-ukrainischen Krieg.

    Ukrainische Medien kritisieren Putins Äußerungen als haltlose Behauptungen, die darauf abzielen, die Ukraine von ihren westlichen Verbündeten zu isolieren. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj betont, dass noch keine Einigung über das Kraftwerk erzielt wurde und dass die Ukraine in die Gespräche einbezogen werden muss.

    „Der Ausschluss der Ukraine aus Entscheidungen über Saporischschja wäre illegal.“ - Wolodymyr Selenskyj

    Zusammenfassung: Die US-Regierung zeigt Interesse an der Nutzung des AKWs Saporischschja für Bitcoin-Mining, was zu Spannungen zwischen den USA, Russland und der Ukraine führt. Der ukrainische Präsident fordert eine Einbeziehung seines Landes in die Verhandlungen.

    Bitcoin-Prognose: 2030 ist BTC 400.000 US-Dollar wert

    Der Analyst On-Chain Mind sieht Bitcoin als deutlich unterbewertet und prognostiziert, dass der Kurs bis 2030 auf über 400.000 US-Dollar steigen könnte. Er kritisiert die kurzfristige Fixierung vieler Anleger auf den Kursverlauf und betont, dass aktuelle Rückgänge lediglich kleine Dellen in einem langfristigen Wachstumstrend darstellen.

    Das Power-Law-Modell, das On-Chain Mind verwendet, zeigt, dass der faire Wert von Bitcoin bei etwa 112.000 US-Dollar liegt. Historisch gesehen hat Bitcoin jedoch oft deutlich oberhalb dieser Wachstumslinie gehandelt, was auf eine strukturelle Unterbewertung hinweist.

    „Die meisten Anleger überschätzen massiv, was in den nächsten Monaten passieren kann, und unterschätzen massiv, was in den nächsten fünf bis zehn Jahren passieren kann.“ - On-Chain Mind

    Zusammenfassung: Analyst On-Chain Mind prognostiziert einen Bitcoin-Kurs von über 400.000 US-Dollar bis 2030 und kritisiert die kurzfristige Sichtweise vieler Anleger. Der faire Wert wird auf etwa 112.000 US-Dollar geschätzt.

    Bitcoin 2026: Absturz oder 180.000-Dollar-Marke?

    Die Investmentbank Barclays hat eine pessimistische Prognose für den Kryptosektor im Jahr 2026 abgegeben und sieht keine entscheidenden Katalysatoren für eine Erholung. Im Gegensatz dazu erwartet der CEO von Ripple, Brad Garlinghouse, einen Bitcoin-Kurs von 180.000 US-Dollar, was mehr als einer Verdopplung vom aktuellen Niveau entsprechen würde.

    Garlinghouse begründet seine optimistische Einschätzung mit einer verbesserten regulatorischen Situation und einer anhaltend hohen institutionellen Nachfrage. Während Barclays von einem Abwärtstrend ausgeht, träumen andere Analysten von neuen Höchstständen.

    „Die Krypto-Börsen kämpfen mit schwindender Aktivität von Privatanlegern.“ - Barclays

    Zusammenfassung: Barclays prognostiziert einen Abwärtstrend für Bitcoin im Jahr 2026, während Ripple-CEO Garlinghouse optimistisch einen Kurs von 180.000 US-Dollar erwartet. Die Meinungen der Analysten sind stark divergierend.

    Steht Bitcoin vor einem Coin-Lock? Vorschlag „The Cat“ spaltet die Community

    Ein neuer Vorschlag für ein Bitcoin Improvement Proposal (BIP) mit dem Namen „The Cat“ sorgt für Kontroversen in der Community. Der Vorschlag zielt darauf ab, Millionen von inscription-basierten Ausgaben als nicht ausgebbar zu kennzeichnen, um das Problem der Blockchain-Bloat zu lösen.

    Die Diskussion über diesen Vorschlag wirft wichtige Fragen zu Eigentumsrechten und den Grundwerten von Bitcoin auf. Während einige Entwickler den Vorschlag unterstützen, warnen andere vor den möglichen negativen Konsequenzen, die eine solche Maßnahme mit sich bringen könnte.

    „Die Idee dahinter ist, das Verhalten auf sparsame Nutzungen auszurichten.“ - Greg Maxwell

    Zusammenfassung: Der Vorschlag „The Cat“ zur Bekämpfung von UTXO-Spam spaltet die Bitcoin-Community und wirft Fragen zu Eigentumsrechten und den Grundwerten von Bitcoin auf. Die Meinungen über die Notwendigkeit und die Auswirkungen des Vorschlags sind stark geteilt.

    “Wir halten für die Ewigkeit”: Strategy will Bitcoin niemals verkaufen

    Phong Le, CEO von Strategy (ehemals MicroStrategy), hat in einem Interview betont, dass das Unternehmen Bitcoin für die Ewigkeit halten wird. Er sieht die Fundamentaldaten von Bitcoin als „besser als je zuvor“ an und erwartet, dass Großbanken in den kommenden Jahren ein komplettes Bitcoin-Produktpaket anbieten werden.

    Strategy hält derzeit 671.268 BTC, was 3,2 Prozent der gesamten Umlaufmenge entspricht. Le verweist auf die Gespräche mit traditionellen Finanzhäusern über Basisangebote wie Verwahrung und Handel sowie über Bitcoin-Kredite und renditeorientierte Produkte.

    „Wir halten für die Ewigkeit.“ - Phong Le

    Zusammenfassung: Strategy plant, Bitcoin langfristig zu halten und sieht die Fundamentaldaten als stark an. Das Unternehmen erwartet, dass Großbanken bald umfassende Bitcoin-Dienstleistungen anbieten werden.

    Einschätzung der Redaktion

    Die aktuelle Situation rund um Bitcoin zeigt eine klare Divergenz zwischen den Erwartungen der Anleger und der Realität des Marktes. Die schwache Performance im Jahr 2025, insbesondere im Vergleich zu Gold, deutet darauf hin, dass Bitcoin als Anlageklasse an Attraktivität verliert. Die niedrigen Handelsvolumina und die abnehmende Spekulation von Privatanlegern sind alarmierende Signale für die Zukunft der Kryptowährung. Dies könnte zu einem Vertrauensverlust führen, der sich negativ auf die Marktstabilität auswirken könnte.

    Die Diskussion um die Nutzung des Atomkraftwerks Saporischschja für Bitcoin-Mining verdeutlicht die geopolitischen Spannungen, die mit der Kryptowährung verbunden sind. Die potenzielle Einbeziehung der USA in die Verwaltung des AKWs könnte nicht nur die Beziehungen zwischen den USA, Russland und der Ukraine belasten, sondern auch die öffentliche Wahrnehmung von Bitcoin als umstrittene Technologie verstärken.

    Die divergierenden Prognosen für Bitcoin, von pessimistischen Einschätzungen bis hin zu optimistischen Vorhersagen, zeigen die Unsicherheit im Markt. Während einige Analysten einen Abwärtstrend erwarten, gibt es auch Stimmen, die von einer Erholung ausgehen. Diese Unsicherheit könnte Anleger verunsichern und zu einer weiteren Volatilität führen.

    Der Vorschlag „The Cat“ zur Bekämpfung von Blockchain-Bloat spiegelt die internen Konflikte innerhalb der Bitcoin-Community wider. Die Diskussion über Eigentumsrechte und die Grundwerte von Bitcoin könnte langfristige Auswirkungen auf die Akzeptanz und Nutzung der Kryptowährung haben.

    Die langfristige Haltung von Unternehmen wie Strategy zeigt, dass es auch Akteure gibt, die an das Potenzial von Bitcoin glauben. Dennoch bleibt abzuwarten, ob diese Überzeugung ausreicht, um das Vertrauen der breiten Anlegerbasis zurückzugewinnen.

    Insgesamt steht Bitcoin an einem kritischen Punkt, an dem sowohl interne als auch externe Faktoren die zukünftige Entwicklung maßgeblich beeinflussen könnten.

    Quellen:

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    Zusammenfassung des Artikels

    Bitcoin zeigt 2025 eine schwache Performance mit einem Rückgang von über sieben Prozent, während Gold stark zulegt; geopolitische Spannungen um das AKW Saporischschja verschärfen die Lage.

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