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    Bitcoin auf Rekordhoch: ETFs boomen, neue US-Gesetze und Sicherheitsfragen bei Ledger

    18.07.2025 176 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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    Bitcoin erreicht ein neues Rekordhoch und zieht immer mehr institutionelle Investoren an, während die Nachfrage nach Bitcoin-ETFs explodiert. In nur 100 Tagen ist das in Bitcoin-ETFs verwaltete Kapital um 75 Prozent gestiegen, was die wachsende Akzeptanz unterstreicht.
    Gleichzeitig sorgt ein historisches US-Gesetzespaket für klare Regeln im Krypto-Sektor: Neue Gesetze definieren Zuständigkeiten, verpflichten zu mehr Transparenz und schreiben vor, dass Stablecoins vollständig gedeckt sein müssen. Die Branche feiert diesen Schritt als Meilenstein für mehr Vertrauen und Rechtssicherheit.
    Über 20 Prozent aller Kryptowährungen werden in Ledger-Hardware-Wallets verwahrt, was die zentrale Rolle einzelner Anbieter und die Bedeutung von Sicherheit und Risikomanagement betont. Experten warnen jedoch vor Klumpenrisiken und fordern stärkere Diversifikation sowie höhere Sicherheitsstandards.
    Die klassischen Halving-Zyklen verlieren laut aktuellen Analysen an Bedeutung, da Bitcoin sich immer mehr zu einer etablierten Wertanlage entwickelt. Die Volatilität nimmt ab und die Kursentwicklung wird zunehmend von institutionellen Kapitalströmen und Marktliquidität bestimmt.
    Während Bitcoin als Wertaufbewahrungsmittel glänzt, schwanken viele Altcoins zwischen Innovation und reiner Spekulation. Experten raten zu mehr Regulierung und Transparenz, um das Vertrauen in den Markt zu stärken – und der Bitcoin-Erfinder Satoshi Nakamoto zählt dank des Höhenflugs nun zu den Superreichen.

    Die Krypto-Welt bleibt in Bewegung: Während über 20 Prozent aller Kryptowährungen in Ledger-Hardware-Wallets lagern und damit Fragen zur Sicherheit aufwerfen, sorgt ein historisches US-Gesetzespaket für neue Klarheit im Digital-Asset-Sektor. Bitcoin-ETFs verzeichnen Rekordzuflüsse, der Kurs erreicht neue Allzeithochs und institutionelle Investoren drängen verstärkt in den Markt. Gleichzeitig verlieren klassische Halving-Zyklen an Bedeutung, Altcoins schwanken zwischen Innovation und Spekulation – und Satoshi Nakamoto steigt dank des Bitcoin-Booms in die Riege der Superreichen auf.

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    Bitcoin: Über 20 Prozent der Kryptowährungen in Ledger-Wallets – Wie sicher ist das?

    Nach Angaben des Manager Magazin befinden sich mehr als 20 Prozent aller Kryptowährungen in den Wallets des Anbieters Ledger. Der Artikel hebt hervor, dass Ledger-Manager Ian Rogers als Troubleshooter für Kryptomillionäre agiert. Die Verwahrung großer Mengen an Bitcoin und anderen Kryptowährungen in Hardware-Wallets wie denen von Ledger wirft Fragen zur Sicherheit und zum Risikomanagement auf. Die Bedeutung von Hardware-Wallets für die Krypto-Industrie wird damit erneut unterstrichen.

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    • Über 20 Prozent aller Kryptowährungen werden in Ledger-Wallets verwahrt.
    • Ledger-Manager Ian Rogers ist als Troubleshooter für Kryptomillionäre bekannt.

    Infobox: Die Verwahrung von Kryptowährungen in Hardware-Wallets wie Ledger ist ein zentrales Thema für die Sicherheit großer Krypto-Vermögen. (Quelle: Manager Magazin)

    US-Repräsentantenhaus verabschiedet historisches Gesetzespaket für Kryptowährungen

    Wie Der Aktionär berichtet, hat das US-Repräsentantenhaus drei wegweisende Gesetze für den Digital-Asset-Sektor verabschiedet. Im Mittelpunkt steht der „Digital Asset Market Clarity Act“, der mit 294 zu 134 Stimmen angenommen wurde. Dieses Gesetz definiert die Zuständigkeiten zwischen der SEC und der CFTC und verpflichtet Krypto-Unternehmen zu Finanzoffenlegungen sowie zur strikten Trennung von Firmen- und Kundengeldern. Der „GENIUS Act“ für Stablecoins wurde mit 308 zu 122 Stimmen verabschiedet und schreibt vor, dass Stablecoins vollständig durch US-Dollar oder vergleichbar liquide Vermögenswerte gedeckt sein müssen. Das Paket wird durch den „Anti-CBDC Surveillance State Act“ abgerundet, der die US-Notenbank daran hindert, eine digitale Zentralbankwährung direkt an Bürger auszugeben.

    „Der CLARITY-Act ersetzt Unsicherheit durch Vertrauen für Unternehmer, den breiteren Markt und die Verbraucher. Er zeigt, dass der Kongress durchdachte, dauerhafte politische Lösungen in einem Bereich liefern kann, der zu oft von Verwirrung und Konflikten überschattet war.“ (Ji Hun Kim, CEO des Crypto Council for Innovation)
    • „Digital Asset Market Clarity Act“: 294 zu 134 Stimmen
    • „GENIUS Act“: 308 zu 122 Stimmen
    • Stablecoins müssen vollständig durch US-Dollar oder vergleichbar liquide Vermögenswerte gedeckt sein.
    • Der Senat hat eine Frist bis zum 30. September für eine Lösung gesetzt.

    Infobox: Die neuen Gesetze schaffen erstmals klare Regeln für Krypto-Unternehmen und Stablecoins in den USA und werden von der Branche als Meilenstein gefeiert. (Quelle: Der Aktionär)

    Bitcoin-ETFs: Kapital explodiert in 100 Tagen – Neue Allzeithochs und institutionelle Nachfrage

    Laut Business Insider Deutschland hat Bitcoin in der laufenden Woche ein neues Allzeithoch erreicht und erstmals die Marke von 120.000 US-Dollar überschritten. Aktuell pendelt der Kurs um 118.000 US-Dollar. In den letzten 100 Tagen ist das in Bitcoin-Spot-ETFs verwaltete Vermögen von 93,9 Milliarden US-Dollar auf 163,5 Milliarden US-Dollar gestiegen – ein Zuwachs von rund 75 Prozent. Der BlackRock-ETF ($IBIT) verwaltet 82,87 Milliarden US-Dollar, gefolgt vom Fidelity-ETF ($FBTC) mit 36,99 Milliarden US-Dollar und Grayscale ($GBTC) mit 21,86 Milliarden US-Dollar. Der BlackRock-ETF ist mittlerweile das profitabelste ETF-Produkt in der Geschichte des Vermögensverwalters.

    ETF Verwaltetes Vermögen (Mrd. USD)
    BlackRock ($IBIT) 82,87
    Fidelity ($FBTC) 36,99
    Grayscale ($GBTC) 21,86
    • Bitcoin-Spot-ETFs: +75% Kapitalzuwachs in 100 Tagen
    • Neues Allzeithoch: über 120.000 US-Dollar
    • Aktueller Kurs: ca. 118.000 US-Dollar

    Infobox: Die massiven Kapitalzuflüsse in Bitcoin-ETFs und das neue Allzeithoch unterstreichen das wachsende institutionelle Interesse und die nachhaltige Akzeptanz von Bitcoin. (Quelle: Business Insider Deutschland)

    Bitcoin: Halving-Zyklen verlieren an Bedeutung

    Nach einer Analyse von K33 Research, zitiert von BTC Echo, verlieren die klassischen Vier-Jahres-Halving-Zyklen bei Bitcoin an Bedeutung. Während früher die Angebotsverknappung durch das Halving massive Bullenmärkte auslöste, ist dieser Effekt laut K33 Research durch den enormen Liquiditätszuwachs und die zunehmende Marktreife abgeflacht. Bitcoin habe sich zu einer etablierten Wertanlage entwickelt, wodurch die Volatilität abnimmt und sogenannte „Blow-Off-Tops“ nicht mehr zu erwarten seien.

    • Halving-Zyklen sind nicht mehr so planbar wie früher.
    • Bitcoin entwickelt sich zu einer etablierten Wertanlage.
    • Die Wirkung der Halvings ist heute geringer als in der Vergangenheit.

    Infobox: Die Marktanalyse von K33 Research sieht Bitcoin zunehmend als etabliertes Anlageprodukt, wodurch die klassischen Halving-Zyklen an Bedeutung verlieren. (Quelle: BTC Echo)

    Bitcoin und Altcoins: Zwischen Innovation und Spekulation – Experteneinschätzung

    Im Interview mit T-Online erklärt Kryptoexperte Mirco Recksiek, dass viele Altcoins ursprünglich geschaffen wurden, um Schwächen von Bitcoin zu beheben oder neue Anwendungsfälle zu ermöglichen. Litecoin etwa bietet eine viermal schnellere Transaktionsbestätigung als Bitcoin. Ethereum hat mit dezentralen Anwendungen (dApps) einen „App-Store“ für die Blockchain geschaffen. Viele neue Coins, insbesondere Meme-Coins wie Pudgy Penguins oder Bonk, haben jedoch keinen echten Nutzen und dienen vor allem der Spekulation. Die Entwicklung solcher Coins wird sowohl von Tech-Fans als auch von professionellen Investoren finanziert.

    „Es geht hier eher um Spekulation als um nachhaltiges Investieren.“ (Mirco Recksiek, Bitcoin2Go)
    • Litecoin: 2,5 Minuten Transaktionsbestätigung (Bitcoin: 10 Minuten)
    • Ethereum: Plattform für dezentrale Anwendungen
    • Viele Altcoins und Meme-Coins haben keinen nachhaltigen Nutzen
    • Regulierung und Transparenz sind entscheidend für das Vertrauen

    Infobox: Die Vielzahl an Altcoins erschwert den Überblick und birgt hohe Risiken. Experten raten zu mehr Regulierung, Transparenz und Bildung, um das Vertrauen in den Kryptomarkt zu stärken. (Quelle: T-Online)

    Bitcoin-Höhenflug: Satoshi Nakamoto steigt in die Liste der Superreichen auf

    Wie Finanzen.net berichtet, hat der jüngste Höhenflug von Bitcoin den oder die Bitcoin-Erfinder Satoshi Nakamoto in die Liste der Superreichen katapultiert. Die enorme Wertsteigerung von Bitcoin hat dazu geführt, dass Nakamoto, dessen Identität weiterhin unbekannt ist, nun zu den reichsten Menschen der Welt zählt. Die genaue Platzierung und das geschätzte Vermögen werden im Artikel nicht genannt, jedoch wird die außergewöhnliche Entwicklung des Bitcoin-Preises als Hauptgrund für diesen Aufstieg hervorgehoben.

    • Satoshi Nakamoto zählt durch den Bitcoin-Höhenflug zu den Superreichen.
    • Die Identität von Satoshi Nakamoto ist weiterhin unbekannt.

    Infobox: Der Wertzuwachs von Bitcoin hat Satoshi Nakamoto in die Riege der Superreichen befördert – ein weiteres Indiz für die enorme Marktdynamik der Kryptowährung. (Quelle: Finanzen.net)

    Einschätzung der Redaktion

    Die Konzentration von über 20 Prozent aller Kryptowährungen in Ledger-Wallets verdeutlicht die zentrale Rolle einzelner Anbieter im globalen Kryptomarkt und wirft erhebliche Fragen zur Systemstabilität und zum Risikomanagement auf. Eine derart starke Abhängigkeit von einem Hardware-Wallet-Anbieter birgt potenzielle Klumpenrisiken, insbesondere im Hinblick auf technische Schwachstellen, regulatorische Eingriffe oder gezielte Angriffe auf die Infrastruktur. Für institutionelle wie private Investoren wird die Diversifikation der Verwahrungslösungen damit zu einem entscheidenden Faktor für die langfristige Sicherheit ihrer Vermögenswerte. Die Entwicklung unterstreicht zudem die Notwendigkeit, Sicherheitsstandards und Transparenz in der Branche kontinuierlich zu erhöhen, um das Vertrauen in die Verwahrung großer Krypto-Bestände nachhaltig zu sichern.

    • Hohe Marktkonzentration bei Verwahrungslösungen erhöht systemische Risiken.
    • Stärkere Diversifikation und höhere Sicherheitsstandards sind essenziell.
    • Die Verwahrung bleibt ein zentrales Thema für die Zukunft der Krypto-Industrie.

    Quellen:

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    Zusammenfassung des Artikels

    Die Krypto-Branche erlebt durch neue US-Gesetze, Rekordzuflüsse in Bitcoin-ETFs und wachsende institutionelle Nachfrage einen Boom; klassische Halving-Zyklen verlieren an Bedeutung. Satoshi Nakamoto zählt dank des Höhenflugs von Bitcoin nun zu den Superreichen.

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