Bitcoin im Fokus: Rekord-Trades, Banken-Offensive und institutioneller Ansturm auf Krypto

    27.05.2025 185 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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    Spektakuläre Bitcoin-Trades sorgen aktuell für Schlagzeilen: Ein Trader setzte mit extremen Hebeln Milliardenbeträge auf Bitcoin und erzielte trotz hoher Verluste einen Gewinn von 25 Millionen Dollar. Solche riskanten Wetten zeigen, wie volatil und spekulativ der Kryptomarkt sein kann. Auch institutionelle Investoren und Unternehmen treiben die Nachfrage nach Bitcoin auf neue Höhen.
    Ein echter Tabubruch im deutschen Bankensektor: Die Volks- und Raiffeisenbanken ermöglichen ihren Kunden künftig den direkten Kauf und die Verwahrung von Bitcoin und Ether über die eigene Banking-App. Damit wird der Zugang zu Kryptowährungen für Millionen Menschen deutlich einfacher. Das ist ein wichtiger Schritt für die Akzeptanz von Krypto in Deutschland.
    Finanzexperten wie Thomas Mayer setzen auf eine Mischung aus Aktien, Gold und Bitcoin, um sich gegen Unsicherheiten und geopolitische Risiken abzusichern. Besonders Bitcoin gilt als interessante Option, da er weltweit handelbar und transportierbar ist. Gold bleibt als Inflationsschutz relevant, sollte aber mit Bedacht gewichtet werden.
    Der institutionelle Ansturm auf Bitcoin ist ungebrochen: ETF-Zuflüsse erreichen Rekordwerte, Unternehmen wie Strategy stocken ihre Bestände massiv auf. Immer mehr Bitcoin wandern in feste Hände, während Experten Kursziele von bis zu 175.000 Dollar in den nächsten Monaten sehen. Spezielle Investmentprodukte versprechen sogar Gewinnchancen von bis zu 300 Prozent.
    Auch geopolitische Entwicklungen beeinflussen den Markt: Die Verschiebung hoher US-Zölle auf EU-Importe hat die Risikobereitschaft der Anleger gestärkt und den Bitcoin-Kurs auf neue Rekordstände getrieben. Rekordzuflüsse in Krypto-Investments und prominente Fürsprecher wie Robert Kiyosaki befeuern die Rallye weiter. Experten warnen jedoch, dass auf diesem Kursniveau erhöhte Vorsicht geboten ist.

    Extreme Hebelwetten, institutionelle Milliardenströme und ein Tabubruch im deutschen Bankensektor: Der aktuelle Pressespiegel beleuchtet spektakuläre Bitcoin-Trades, die Öffnung der Volks- und Raiffeisenbanken für Kryptowährungen, die Strategie eines Finanzprofessors zwischen Aktien, Gold und Bitcoin sowie die Auswirkungen geopolitischer Entscheidungen auf den Kryptomarkt. Wer wissen will, wie Trader mit Milliarden jonglieren, Banken den Krypto-Einstieg erleichtern und warum Experten von einer 300-Prozent-Chance sprechen, findet hier die spannendsten Entwicklungen der Woche im Überblick.

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    40-facher Hebel: Trader setzt 1,2 Milliarden USD auf Bitcoin

    Der unter dem Pseudonym James Wynn bekannte Trader hat auf der Perps-Plattform Hyperliquid eine 40-fach gehebelte Trading-Position in Höhe von rund 1,2 Milliarden US-Dollar auf Bitcoin eröffnet. Diese spektakuläre Long-Position schloss er jedoch mit einem Verlust von 17,5 Millionen US-Dollar. Kurz darauf eröffnete er eine Short-Position in ähnlicher Höhe, ebenfalls mit 40-fachem Hebel und einer Positionsgröße von rund einer Milliarde US-Dollar, die er ebenfalls bereits wieder geschlossen hat. Beide Positionen stellen Rekorde für eine dezentrale Handelsplattform dar.

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    Nach Beenden der Short-Position verkündete Wynn auf X: „An alle Fans und Hater: Wir hatten einen guten Lauf beim Zocken mit Perps. In der Spitze war das Konto 87 Millionen US-Dollar im Plus, bei einem Einsatz von etwa 3-4 Millionen US-Dollar. Jetzt habe ich beschlossen, das Casino mit meinem 25 Millionen US-Dollar-Gewinn zu verlassen.“ Dennoch kehrte er schnell zurück und eröffnete erneut eine Long-Position mit 40-fachem Hebel auf Bitcoin sowie eine mit 10-fachem Hebel auf den Memecoin PEPE. Die neuen Positionen sind mit einem Wert von unter 100 Millionen US-Dollar jedoch deutlich kleiner als zuvor. Liquidiert wird er bei einem Bitcoin-Kurs von 97.745 US-Dollar. Wynn kommentierte: „Ich bin schon wieder im Casino. Die einzige Frage ist, ob ich meine Positionen unter Kontrolle halten kann… Einmal ein Degen, immer ein Degen.“ (Quelle: BTC-ECHO)

    • Rekord-Positionen auf Hyperliquid: 1,2 Mrd. USD Long, 1 Mrd. USD Short
    • Verlust: 17,5 Mio. USD, Gewinn: 25 Mio. USD
    • Neue Positionen: unter 100 Mio. USD
    „Es hat Spaß gemacht, aber jetzt ist es Zeit für mich, als ‘Wynner’ zu gehen. Wynn 1-0 Hater.“ – James Wynn

    Infobox: James Wynn sorgte mit extrem gehebelten Bitcoin-Positionen für Aufsehen und erzielte trotz hoher Verluste einen Gewinn von 25 Millionen US-Dollar.

    Tabu-Bruch an der Börse: Finanz-Professor investiert in Aktien, Bitcoin und Gold

    Thomas Mayer, ehemaliger Chefvolkswirt der Deutschen Bank und heutiger Finanzprofessor, sieht einen tiefgreifenden Wandel an den Kapitalmärkten. Trotz geopolitischer Spannungen und wirtschaftlicher Unsicherheiten hält er Aktien langfristig für unverzichtbar: „Langfristig sollte ein Aktienportfolio das Rückgrat eines jeglichen Portfolios sein.“ Er rechnet zwar mit geringeren Renditen als in den vergangenen Jahren, sieht aber weiterhin Vorteile gegenüber dem Anleihenmarkt. Mayer erwartet nach einem 40-jährigen Bullenmarkt einen Jahrzehnte andauernden Bärenmarkt bei Anleihen und eine langsame Bewertungskorrektur, insbesondere bei US-Aktien.

    Gold bleibt für Mayer eine wichtige Inflationsabsicherung, allerdings rät er zu einer moderaten Gewichtung. Überraschend klar äußert er sich zu Bitcoin: Die Kryptowährung sei zwar kein Ersatz für Gold, aber aufgrund ihrer Transportierbarkeit und globalen Handelbarkeit unter geopolitischen Gesichtspunkten interessant. Er verweist auf das Beispiel Russlands, wo ein großer Goldschatz im Krisenfall wenig nütze, während Bitcoin weltweit transferierbar sei – solange das Internet funktioniert. (Quelle: Börse Online)

    • Aktien als Rückgrat des Portfolios
    • Gold als Inflationsschutz, aber mit Bedacht gewichten
    • Bitcoin als Option für geopolitische Krisen

    Infobox: Finanzprofessor Thomas Mayer setzt auf eine Mischung aus Aktien, Gold und Bitcoin, um sich gegen Unsicherheiten und geopolitische Risiken abzusichern.

    Bitcoin-Handel für VR-Kunden: Volks- und Raiffeisenbanken öffnen sich für Kryptowährungen

    Kunden der rund 700 Volks- und Raiffeisenbanken können künftig Bitcoin und Ether direkt über die VR-Banking-App kaufen und verwahren. Markus Bärenfänger von der DZ Bank, dem Spitzeninstitut der Volks- und Raiffeisenbanken, erklärt: „Ich gebe den gewünschten Betrag in Euro an und bekomme entsprechende Bruchstücke an Bitcoin.“ Der Kaufprozess erfolgt direkt über die App, indem der Kunde auf den Kauf-Button drückt und die Order aufgibt. Damit wird der Zugang zu Kryptowährungen für die breite Masse deutlich vereinfacht.

    Bereits jetzt ist der Kauf von Bitcoin und Ether bei der Börse Stuttgart und einigen Brokern möglich. Die Integration in die VR-Banking-App stellt jedoch einen bedeutenden Schritt für die Akzeptanz und Verbreitung von Kryptowährungen im deutschen Bankensektor dar. (Quelle: FAZ.NET)

    • Bitcoin- und Ether-Kauf direkt in der VR-Banking-App
    • Einfacher Zugang für Kunden von 700 Volks- und Raiffeisenbanken

    Infobox: Die Volks- und Raiffeisenbanken ermöglichen ihren Kunden künftig den direkten Kauf und die Verwahrung von Bitcoin und Ether über die eigene Banking-App.

    Irrer Ansturm auf den Bitcoin – jetzt 300-Prozent-Chance nutzen

    Der Bitcoin-Markt erlebt einen massiven Ansturm institutioneller Investoren. Während früher vor allem Privatanleger den Kurs trieben, sind es nun große institutionelle Adressen, die über ETFs in Bitcoin investieren. Im laufenden Monat summieren sich die ETF-Zuflüsse bereits auf 5,5 Milliarden Dollar, während im Mai neue Bitcoin im Gegenwert von lediglich einer Milliarde Dollar gemint wurden. Unternehmen wie Strategy (ehemals MicroStrategy) haben angekündigt, durch die Ausgabe neuer Aktien 2,1 Milliarden Dollar für weitere Bitcoin-Käufe zu generieren. Die Bitcoin-Bestände von Strategy belaufen sich auf 567.230 Bitcoin im Wert von rund 63 Milliarden Dollar. Insgesamt halten Unternehmen Bitcoin im Wert von 350 Milliarden Dollar, was etwa 15 Prozent des gesamten Angebots entspricht. Seit Jahresbeginn haben Unternehmen ihre Bestände um 30 Prozent erhöht.

    Die Gewinnmitnahmen bei neuen Rekordständen sind deutlich geringer als in der Vergangenheit. Beim Überschreiten der 100.000-Dollar-Marke im Dezember 2024 wurden rund zwei Milliarden Dollar Gewinne realisiert, beim aktuellen Rekord weniger als eine Milliarde. 77 Prozent der verkauften Bitcoin stammten von Anlegern, die sie maximal einen Monat zuvor gekauft hatten. Der Anteil der Verkäufe von langfristigen Anlegern (sechs Monate oder länger) sank von 25 Prozent (Dezember 2024) auf 13 Prozent. Experten sehen das als Zeichen, dass immer mehr Bitcoin in festen Händen sind. Prognosen gehen davon aus, dass der Bitcoin in den nächsten acht bis zwölf Monaten auf 150.000 bis 175.000 Dollar steigen könnte. Mit speziellen Produkten wie dem maydornreport wird eine Gewinnchance von bis zu 300 Prozent in Aussicht gestellt. (Quelle: Der Aktionär)

    ETF-Zuflüsse (Monat) 5,5 Mrd. USD
    Neue Bitcoin (Mai) 1 Mrd. USD
    Strategy Bitcoin-Bestand 567.230 BTC (63 Mrd. USD)
    Unternehmens-Bestände 350 Mrd. USD (15 % des Angebots)
    Prognose Kursziel 150.000 – 175.000 USD
    Gewinnchance (Produkt) bis zu 300 %

    Infobox: Institutionelle Investoren und Unternehmen treiben den Bitcoin-Kurs, während immer mehr Coins in festen Händen sind. Experten sehen Potenzial für weitere Kurssteigerungen.

    Bitcoin profitiert von Aufschub hoher EU-Zölle durch Trump

    Bitcoin konnte im europäischen Handel zulegen, nachdem die US-Regierung die Einführung von 50-prozentigen Zöllen auf EU-Importe auf den 9. Juli verschoben hat. Ursprünglich sollten die Zölle bereits ab dem 1. Juni gelten, was den Bitcoin-Kurs zuvor belastet hatte. Die Risikobereitschaft der Anleger stieg nach der Entscheidung aus Washington. Laut LSEG stieg der Bitcoin um 1,8 Prozent auf 109.684 US-Dollar. In der vergangenen Woche hatte die Kryptowährung mit 111.965 Dollar ein neues Rekordhoch erreicht. Die Liquidität war aufgrund der Feiertage in den USA und Großbritannien am Montag jedoch reduziert.

    „Trumps digitales Megafon bleibt eine der mächtigsten marktbewegenden Kräfte im globalen Finanzökosystem“, so Naeem Aslam von Zaye Capital Markets.
    • Bitcoin-Kurs: 109.684 USD (+1,8 %)
    • Rekordhoch der Vorwoche: 111.965 USD
    • Verschiebung der Zölle auf 9. Juli

    Infobox: Die Verschiebung der US-Zölle auf EU-Importe hat die Risikobereitschaft der Anleger gestärkt und den Bitcoin-Kurs steigen lassen.

    Krypto-Zuflüsse explodieren: Investoren stürzen sich wie Kiyosaki auf Bitcoin!

    Die institutionelle Nachfrage nach digitalen Vermögenswerten hat in der vergangenen Woche neue Rekordhöhen erreicht. Laut CoinShares flossen innerhalb von sieben Tagen 3,3 Milliarden US-Dollar in Krypto-Investmentprodukte. Damit steigen die Zuflüsse im bisherigen Jahresverlauf auf 10,8 Milliarden US-Dollar, was die verwalteten Vermögenswerte in Krypto-ETPs kurzfristig auf das Allzeithoch von 187,5 Milliarden US-Dollar hebt. Bitcoin bleibt der klare Favorit der Anleger: Mit 2,9 Milliarden US-Dollar an Neuzuflüssen sichert sich die größte Kryptowährung fast 25 Prozent aller Krypto-Investments im Jahr 2024. Auch Short-Bitcoin-Produkte verzeichneten mit 12,7 Millionen US-Dollar die höchsten Zuflüsse seit Dezember.

    Bitcoin stieg zuletzt auf 111.800 US-Dollar und notiert aktuell bei rund 109.800 US-Dollar, was einem Plus von 2,5 Prozent entspricht (Stand: 14:00 Uhr MESZ). Bestsellerautor Robert Kiyosaki bekräftigte erneut seine bullische Haltung zu Bitcoin und prognostizierte einen Preis von 350.000 US-Dollar bis Ende 2025. Trotz neuer Rekordmarken mahnen Experten zur Vorsicht, da es keine Chart-Historie über diesem Niveau gibt. Analysten halten Preisziele von 120.000 bis 250.000 US-Dollar bis Ende 2025 für realistisch. (Quelle: Wallstreet Online)

    Krypto-Zuflüsse (7 Tage) 3,3 Mrd. USD
    Krypto-Zuflüsse (Jahr) 10,8 Mrd. USD
    Verwaltete Vermögenswerte (ETPs) 187,5 Mrd. USD
    Bitcoin-Zuflüsse (2024) 2,9 Mrd. USD
    Short-Bitcoin-Zuflüsse 12,7 Mio. USD
    Bitcoin-Kurs (aktuell) 109.800 USD (+2,5 %)
    Kiyosaki-Prognose 350.000 USD bis Ende 2025
    „Warum nicht jeder Bitcoin kauft und hält, ist mir ein Rätsel. Selbst 0,01 BTC könnte in zwei Jahren unbezahlbar sein.“ – Robert Kiyosaki

    Infobox: Rekordzuflüsse in Krypto-Investments und prominente Fürsprecher wie Kiyosaki treiben den Bitcoin-Kurs auf neue Höhen. Experten warnen jedoch vor den Risiken auf unbekanntem Terrain.

    Einschätzung der Redaktion

    Die extrem gehebelten Positionen von James Wynn verdeutlichen die zunehmende Risikobereitschaft und Spekulationsfreude im Kryptomarkt. Solche spektakulären Trades können kurzfristig für Aufmerksamkeit sorgen, bergen jedoch erhebliche Verlustrisiken und verstärken die Volatilität. Die Tatsache, dass trotz hoher Verluste ein signifikanter Gewinn erzielt wurde, unterstreicht die Chancen, aber auch die Gefahren des Derivatehandels mit Kryptowährungen. Die wiederholte Rückkehr ins „Casino“ signalisiert, dass emotionale Faktoren und Spieltrieb im Kryptohandel weiterhin eine große Rolle spielen. Für den Gesamtmarkt sind derartige Aktionen ein Warnsignal: Sie zeigen, wie schnell große Summen bewegt und verloren werden können, und wie wichtig ein verantwortungsbewusstes Risikomanagement bleibt.

    Infobox: Hochspekulative Hebel-Trades wie die von James Wynn erhöhen die Marktvolatilität und verdeutlichen die Risiken des Krypto-Derivatehandels, insbesondere für unerfahrene Anleger.

    Quellen:

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    Zusammenfassung des Artikels

    Der Artikel beleuchtet spektakuläre Bitcoin-Trades, institutionelle Milliardeninvestitionen und die Öffnung deutscher Banken für Kryptowährungen. Experten sehen Chancen auf bis zu 300 % Gewinn durch den aktuellen Krypto-Boom.

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