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Ein Krypto-Wal hat seine Short-Position auf Bitcoin verdoppelt, nachdem er im Oktober über 197 Millionen USD verdient hat. Während der Bitcoin-Kurs sich von einem Rückgang erholt, bleibt die Frage, ob die bärische Prognose des Wals gerechtfertigt ist. Diese Entscheidung könnte auf Unsicherheiten im Markt hinweisen, die das Vertrauen in eine nachhaltige Preissteigerung untergraben. Die politischen Einflüsse auf den Bitcoin-Kurs sind ebenfalls nicht zu unterschätzen.
Der Bitcoin-Kurs fiel in den letzten Wochen, teilweise aufgrund politischer Einflüsse wie einem Tweet von Donald Trump, der Strafzölle auf chinesische Produkte ankündigte. Hartmut Giesen von der Hamburger Sutor Bank betont, dass politische Entscheidungen den Bitcoin-Preis stärker beeinflussen als makroökonomische Faktoren. Diese Abhängigkeit zeigt, dass der Bitcoin-Markt nicht so unabhängig ist, wie oft angenommen. Investoren sollten sich dieser Dynamik bewusst sein.
Der Goldpreis hat kürzlich um 6% verloren, was Analysten dazu bringt, eine mögliche Kapitalrotation in Bitcoin zu diskutieren. Bitcoin wird zunehmend als digitales Pendant zu Gold betrachtet, und ein Abzug von Kapital aus Gold könnte den Bitcoin-Kurs erheblich steigern. Die Marktkapitalisierung von Gold ist jedoch noch immer viel höher, was die Spekulationen über eine Rallye in Bitcoin relativiert. Die kommenden Wochen könnten entscheidend sein.
Aktuell steht der Bitcoin-Kurs bei etwa 108.000 US-Dollar und zeigt Schwäche. Analyst Mark Cullen hebt die kritische Unterstützungszone zwischen 105.000 und 107.000 US-Dollar hervor. Ein Bruch dieser Zone könnte zu einem Rückgang unter die psychologisch wichtige Marke von 100.000 US-Dollar führen. Das Halten des Supports könnte hingegen eine positive Kursentwicklung ermöglichen und das Vertrauen in Bitcoin stärken.
Die Entwicklungen im Bitcoin-Markt zeigen eine klare Divergenz zwischen den Strategien großer Investoren und dem allgemeinen Marktgefühl. Die Verdopplung der Short-Positionen durch den Wal signalisiert eine pessimistische Marktprognose, während politische Einflüsse und die Abhängigkeit von externen Faktoren das Vertrauen in Bitcoin weiter erschüttern könnten. Eine vorsichtige Beobachtung der Marktbewegungen ist daher ratsam.
Ein Krypto-Wal hat seine Wette auf einen weiteren Bitcoin-Crash verdoppelt, nachdem er bereits im Oktober über 197 Millionen USD verdient hat. Während der Bitcoin-Kurs sich von seinem letzten Rückgang erholt, stellt sich die Frage, ob die bärische Prognose des Wals berechtigt ist. In diesem Artikel beleuchten wir die Hintergründe dieser Entscheidung, die politischen Einflüsse auf den Bitcoin-Kurs und die potenziellen Auswirkungen eines Rückgangs des Goldpreises auf die Kryptowährung. Zudem analysieren wir die kritische Unterstützungszone, die über die zukünftige Kursentwicklung entscheiden könnte.
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Bitcoin-Wal setzt erneut auf Crash
Ein Krypto-Wal, der während des Marktcrashs im Oktober über 197 Millionen USD verdient hat, hat seine Wette auf einen weiteren Kursrückgang von Bitcoin (BTC) verdoppelt. Dies geschieht, während sich der Bitcoin-Kurs von seinem Crash Mitte Oktober erholt, was die Entschlossenheit der Investoren auf die Probe stellt. Der Wal hat am 15. Oktober alle Short-Positionen auf Hyperliquid geschlossen und mehr als 197 Millionen USD über zwei Wallets gesichert.
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Aktuell hat der Wal eine 10-fach gehebelte Short-Position auf 700 Bitcoin eröffnet, die einen Wert von etwa 75,5 Millionen USD hat. Diese Position zeigt derzeit einen nicht realisierten Gewinn von etwa 6,8 Millionen USD. Trotz der bärischen Wette gibt es auch Optimismus unter Bitcoin-Tradern, da einige Investoren Long-Positionen eingegangen sind.
„Der 10-Mrd.-USD-Hyperunit-Wal, der 200 Mio. USD durch Shorten des China-Tarif-Crashs verdiente, hat seine BTC-Short-Position gerade verdoppelt“, postete Arkham.
Zusammenfassung: Ein Bitcoin-Wal hat seine Short-Positionen auf Bitcoin verdoppelt, während der Kurs sich erholt. Dies könnte auf eine bärische Marktprognose hindeuten.
Warum ist Bitcoin-Kurs gefallen?