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Die Blockchain-Welt erhält prominente Unterstützung: UFC-Chef Dana White wird Berater bei VeChain, um die Masseneinführung der Technologie voranzutreiben. Mit seiner globalen Reichweite und der Integration von VeChains NFC-Technologie in UFC-Produkte könnte diese Partnerschaft ein Meilenstein für die Akzeptanz von Blockchain werden.
UFC-Chef Dana White wird Berater bei VeChain
Die Layer-1-Blockchain-Plattform VeChain hat Dana White, den CEO der Ultimate Fighting Championship (UFC), als offiziellen Berater gewonnen. Ziel dieser Zusammenarbeit ist es, die Blockchain-Technologie einem breiteren Publikum zugänglich zu machen und die Masseneinführung zu fördern. White wird gemeinsam mit dem Physik-Nobelpreisträger Konstantin Novoselov im Beirat von VeChain tätig sein, um durch Massenmarketing und wissenschaftliche Innovation die Akzeptanz der Technologie zu steigern.
VeChain hat bereits begonnen, NFC-Chips in Kampfhandschuhe der UFC zu integrieren, um Betrug bei wohltätigen Auktionen zu verhindern. White wird zudem die Nachhaltigkeitsinitiative VeBetterDAO unterstützen, die durch Anreiz-Token nachhaltige Handlungen fördert. Laut VeChain wird White für seine Beratertätigkeit keine Token als Vergütung erhalten.
„VeChain ist ein unglaublicher Partner für die UFC und Power Slap, und ich fühle mich geehrt, ihrem Beirat beizutreten“, sagte Dana White.
Die Reichweite der UFC, die über 950 Millionen Haushalte weltweit erreicht, bietet VeChain eine enorme Plattform, um neue Nutzer für die Blockchain-Technologie zu gewinnen.
| Hauptakteure | Rolle |
|---|---|
| Dana White | Berater bei VeChain |
| Konstantin Novoselov | Mitglied des Beirats |
Zusammenfassung: Dana White wird Berater bei VeChain, um die Blockchain-Technologie zu fördern. Die UFC nutzt bereits VeChains NFC-Technologie, um Betrug zu verhindern. White wird keine Token als Vergütung erhalten.
Blockchain, Bitcoin & KI: Die Schweiz riskiert den Anschluss
Die Schweiz, einst Vorreiter in der Blockchain-Technologie, verliert laut dem Henley Crypto Adoption Index an Boden. Während das Land 2023 noch auf Platz zwei rangierte, fiel es 2024 auf Rang elf zurück. Länder wie Hongkong, die USA und Singapur überholen die Schweiz in der Krypto-Adoption. Trotz früher Erfolge, wie der Einführung der DLT-Gesetzgebung 2021 und der Lizenzierung von Kryptobanken, fehlt es an einem aktiven Ökosystem, das Innovationen hervorbringt.
Ein digitaler Schweizer Franken, der als Stablecoin fungieren könnte, fehlt ebenfalls. Experten sehen in der Kombination von Blockchain, KI und Stablecoins großes Potenzial, insbesondere für automatisierte Geschäftsmodelle wie Machine-to-Machine Payments. Die Schweiz arbeitet jedoch an Projekten wie dem Wholesale CBDC „Helvetia III“, das von der SNB und der SIX entwickelt wird.
- 2023: Platz 2 im Henley Crypto Adoption Index
- 2024: Abstieg auf Platz 11
- Fehlende Präsenz führender Kryptoplattformen wie Binance oder Coinbase
Donald Trump kündigte an, Bitcoin in die nationale Reserve der USA aufzunehmen, was die Bedeutung von Kryptowährungen als strategische Währungsreserven unterstreicht. Die Schweiz könnte ähnliche Schritte in Betracht ziehen, um ihre Position zu stärken.
Zusammenfassung: Die Schweiz verliert an Bedeutung im Bereich Blockchain und Kryptowährungen. Projekte wie „Helvetia III“ zeigen jedoch, dass Potenzial vorhanden ist. Ein digitaler Franken könnte die Wettbewerbsfähigkeit steigern.
Polygon und Jio: Blockchain-Technologie für Millionen von Nutzern
Polygon hat eine Partnerschaft mit dem indischen Telekommunikationsriesen Jio geschlossen, um Blockchain-Technologie für über 450 Millionen Nutzer zugänglich zu machen. Ziel ist es, die Web3-Adoption in Indien zu beschleunigen. Im Fokus steht die Integration von Blockchain-Funktionen in den JioSphere-Webbrowser, um Nutzern schnellere und günstigere Transaktionen zu ermöglichen.
Sandeep Nailwal, Mitbegründer von Polygon, betont die Bedeutung der Dezentralisierung und der Skalierbarkeit. Polygon investiert intensiv in Zero-Knowledge-Technologie, um die Skalierung im gesamten Ökosystem zu verbessern. Die Partnerschaft mit Jio soll zudem Anwendungsfälle entwickeln, die den Nutzern direkt zugutekommen.
„Blockchain-Technologie könnte eine Lösung für KI-gesteuerte Desinformationskampagnen bieten, indem sie verlässliche Verifizierungstools bereitstellt“, so Nailwal.
Polygon sieht auch Potenzial in der Nutzung von Blockchain für Vorhersagemärkte und die Transformation von Wirtschaft, Politik und Journalismus. Die Zusammenarbeit mit Jio könnte ein Katalysator für die nächste Welle der Web3-Adoption sein.
Zusammenfassung: Polygon und Jio arbeiten zusammen, um Blockchain-Technologie in Indien zu etablieren. Die Partnerschaft zielt auf die Integration von Blockchain in den Alltag und die Lösung realer Probleme.
Einschätzung der Redaktion
Die Ernennung von Dana White als Berater bei VeChain ist ein strategischer Schritt, der die Reichweite und Akzeptanz der Blockchain-Technologie erheblich steigern könnte. Whites Einfluss und die globale Präsenz der UFC bieten VeChain eine einzigartige Plattform, um ein breiteres Publikum zu erreichen und die Technologie in den Mainstream zu bringen. Die Kombination aus wissenschaftlicher Expertise durch Konstantin Novoselov und Whites Marketing-Potenzial könnte VeChain helfen, sowohl technologische als auch kommerzielle Fortschritte zu erzielen. Besonders bemerkenswert ist, dass White keine Token als Vergütung erhält, was die Glaubwürdigkeit und Ernsthaftigkeit seiner Rolle unterstreicht. Diese Partnerschaft könnte ein Vorbild für ähnliche Kooperationen zwischen Blockchain-Unternehmen und prominenten Persönlichkeiten sein, um die Masseneinführung zu beschleunigen.
Quellen:
- UFC-Chef Dana White wird Berater bei Blockchain-Projekt VeChain
- Blockchain, Bitcoin & KI: Die Schweiz riskiert den Anschluss
- Blockchain: Sicherheit ohne Passwörter?
- Polygon und Jio: Blockchain-Technologie für Millionen von Nutzern
- Check Point arbeitet mit Fuse zusammen, um eine Blockchain-Firewall für die Echtzeit-Bedrohungsprävention bereitzustellen.
- Dana White tritt VeChain bei: Blockchain-Technologie im Fokus
