DZ Bank setzt auf Ripple, Blockchain Group kauft Bitcoin, Solana expandiert nach Dubai

    04.06.2025 592 mal gelesen 10 Kommentare Google-News
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    Die DZ Bank startet gemeinsam mit Ripple eine digitale Verwahrplattform für tokenisierte Anleihen und Krypto-Assets und setzt damit neue Maßstäbe im deutschen Finanzsektor. Mit 350 Milliarden Euro verwahrtem Vermögen und Fokus auf institutionelle Kunden wird die Bank zum Vorreiter für Blockchain-Lösungen in Deutschland.
    Die Blockchain Group investiert 70 Millionen Dollar in Bitcoin und erhöht ihren Bestand auf 1.471 BTC. Damit folgt sie dem Trend großer Unternehmen, Bitcoin als strategisches Asset zu nutzen, während MicroStrategy und Metaplanet ihre Bestände ebenfalls weiter ausbauen.
    Solana expandiert mit eigenen Wirtschaftszonen nach Dubai und will die Stadt zum globalen Blockchain-Zentrum machen. Die neuen Solana Economic Zones bieten regulatorische Klarheit und fördern Innovationen, während die Layer-2-Lösung Solaxy die Skalierbarkeit des Netzwerks verbessert.
    Der globale Tech-Arbeitsmarkt verändert sich rasant: Die Blockchain-Branche wächst mit 100.000 neuen Jobs pro Jahr, doch Europa droht den Anschluss zu verlieren. KI und Blockchain bieten Chancen, aber auch Risiken – besonders für bestimmte Berufsgruppen, während Blockchain-nahe Anlageprodukte hohe Renditen erzielen.
    BlackRock reduziert sein Bitcoin-Engagement und investiert gezielt 69 Millionen Dollar in Ethereum, bleibt aber einer der größten Bitcoin-Halter weltweit. Die Umschichtungen zeigen, wie dynamisch sich die Strategien institutioneller Investoren im Krypto-Markt entwickeln.

    Institutionelle Schwergewichte setzen neue Maßstäbe: Die DZ Bank startet mit Ripple eine Blockchain-Offensive, während die Blockchain Group und BlackRock mit Millioneninvestitionen in Bitcoin und Ethereum für Schlagzeilen sorgen. Solana expandiert mit eigenen Wirtschaftszonen nach Dubai und der globale Tech-Arbeitsmarkt steht vor einem Umbruch durch Blockchain und KI. Wer wissen will, wie Banken, Unternehmen und Investoren die Zukunft der digitalen Assets gestalten, findet hier die wichtigsten Entwicklungen im Überblick.

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    Blockchain-Offensive: DZ Bank setzt auf Ripple-Technologie

    Die DZ Bank, eine der größten Depotbanken Deutschlands, hat in Zusammenarbeit mit Ripple Custody eine digitale Verwahrplattform für tokenisierte Anleihen und Krypto-Assets entwickelt. Ziel dieser Partnerschaft ist es, eine hochmoderne Lösung für die Verwahrung, Abwicklung und Verwaltung digitaler Vermögenswerte zu schaffen, die nahtlos in bestehende Kapitalmarktprozesse integriert werden kann. Grundlage bildet das deutsche Gesetz über elektronische Wertpapiere (eWpG), das digitale Wertpapiere ohne Papierurkunde ermöglicht.

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    Mit rund 350 Milliarden Euro verwahrtem Vermögen (Stand Ende August 2024) positioniert sich die DZ Bank als Schwergewicht im deutschen Finanzsektor. Die neue Plattform erweitert das Angebot um Blockchain-Analysen und professionelles Wallet-Management. Holger Meffert, Leiter für Wertpapierservices und digitale Verwahrung bei der DZ Bank, betont: „Wir können unsere Kunden bei der Abwicklung und Verwahrung digitaler Vermögenswerte unterstützen, wobei der Schwerpunkt auf Kryptowährungen gemäß dem deutschen Wertpapierrecht liegt.“ Die Kooperation macht die DZ Bank zu einem Pionier im Bereich digitale Verwahrung in Deutschland und unterstreicht Ripples Fokus auf institutionelle Partnerschaften.

    „Die DZ Bank ist sehr glücklich und wir sind sehr stolz darauf, dass wir eine der ersten Banken in Deutschland waren, die ihre digitale Verwahrplattform wirklich aufgebaut und in Betrieb genommen haben“, so Holger Meffert.
    • Digitale Verwahrplattform für tokenisierte Anleihen und Krypto-Assets
    • Integration in bestehende Kapitalmarktprozesse
    • 350 Milliarden Euro verwahrtes Vermögen
    • Fokus auf institutionelle Kunden und Blockchain-Analysen

    Infobox: Die DZ Bank setzt mit Ripple Custody auf eine innovative Verwahrplattform und stärkt damit ihre Position als Vorreiter im deutschen Finanzsektor. (Quelle: BTC-ECHO)

    Blockchain-Gruppe steigt mit 70 Millionen Dollar ins Bitcoin-Rennen ein

    Die in Paris börsennotierte Blockchain Group (ALTBG) hat Ende Mai 2025 insgesamt 624 BTC für rund 60,2 Millionen Euro (etwa 68,6 Millionen US-Dollar) erworben und damit ihren Gesamtbestand auf 1.471 Bitcoin im Wert von über 150 Millionen Dollar erhöht. Die Käufe wurden durch eine Privatplatzierung in Höhe von 7,8 Millionen Dollar und eine Wandelanleihe über 63 Millionen Dollar, unterstützt vom Kryptofonds Fulgur Ventures, finanziert. Der durchschnittliche Kaufpreis lag bei etwa 102.200 Dollar pro Bitcoin.

    Der Schritt der Blockchain Group ist Teil eines globalen Trends, bei dem Unternehmen zunehmend Bitcoin als strategischen Vermögenswert betrachten. MicroStrategy, unter der Leitung von Michael Saylor, hält mittlerweile etwa 580.955 BTC zu einem Durchschnittspreis von 70.023 Dollar pro Coin. Die japanische Investmentfirma Metaplanet kaufte Anfang Juni 1.088 BTC zu einem Durchschnittspreis von 108.400 Dollar und hält nun 8.888 BTC. Bitcoin erreichte am 22. Mai 2025 ein Allzeithoch von über 112.000 Dollar, fiel jedoch auf 105.000 Dollar zurück. Analysten erwarten kurzfristig eine Konsolidierung des Kurses.

    Unternehmen BTC-Bestand Durchschnittspreis (USD) Gesamtwert (USD)
    Blockchain Group 1.471 102.200 über 150 Mio.
    MicroStrategy 580.955 70.023 ca. 60 Mrd.
    Metaplanet 8.888 108.400 117,9 Mio.

    Infobox: Die Blockchain Group verstärkt mit 70 Millionen Dollar ihre Bitcoin-Position und folgt damit dem Trend großer Unternehmen, Bitcoin als strategisches Asset zu nutzen. (Quelle: The Coin Republic)

    Solana expandiert mit Economic Zones: Dubai wird neues Blockchain-Zentrum

    Die Solana Foundation treibt ihre globale Expansionsstrategie mit der Einrichtung spezieller Wirtschaftszonen, den sogenannten Solana Economic Zones (SEZ), weiter voran. Ein bedeutender Meilenstein ist die geplante SEZ in Dubai, die durch ein Memorandum of Understanding mit der Virtual Assets Regulatory Authority (VARA) ermöglicht wird. Ziel ist es, Dubai zum Zentrum für Blockchain-Innovationen zu machen und Gründer, Entwickler sowie Investoren zusammenzubringen.

    Die SEZs sollen regulatorische Klarheit schaffen, Talente durch Workshops fördern und einen Datenaustausch über die wirtschaftlichen Auswirkungen in den VAE ermöglichen. Neben Dubai sind weitere SEZs in Regionen wie Kasachstan, Asien-Pazifik, Afrika und Europa geplant. Die erste Solana Economic Zone wurde im September 2024 in Argentinien gegründet. Um die Skalierbarkeit und Zuverlässigkeit des Netzwerks zu verbessern, wurde die Layer-2-Lösung Solaxy eingeführt, die im Vorverkauf bereits 43,72 Millionen US-Dollar eingeworben hat.

    • SEZ in Dubai als globales Blockchain-Zentrum
    • Weitere Zonen in Kasachstan, Asien-Pazifik, Afrika und Europa geplant
    • Solaxy als Layer-2-Lösung mit 43,72 Mio. USD im Presale

    Infobox: Solana setzt mit Economic Zones und der neuen Solaxy-Engine auf globale Expansion und Skalierbarkeit. (Quelle: FinanzNachrichten.de)

    Globaler Tech-Arbeitsmarkt: Chancen und Risiken von Blockchain, KI & Co.

    Weltweit sind derzeit etwa 300.000 Menschen im Blockchain-Sektor beschäftigt, während in der Softwareentwicklung mehr als 26 Millionen und in der Künstlichen Intelligenz rund 1,5 Millionen Menschen arbeiten. Die Blockchain-Branche wächst jedoch mit etwa 100.000 neuen Jobs pro Jahr überdurchschnittlich stark. Regional entfallen 40% der Blockchain-Jobs auf Nordamerika, 35% auf den Asien-Pazifik-Raum und nur 20% auf Europa, das damit Gefahr läuft, den Anschluss zu verlieren.

    Im Bereich Künstliche Intelligenz liegt der Frauenanteil in Deutschland bei 20,3% und weltweit bei 22%. Berufe, die überwiegend von Frauen ausgeübt werden, gelten als besonders bedroht durch KI: 9,6% dieser Tätigkeiten sind laut International Labour Organization gefährdet, bei männerdominierten Berufen sind es nur 3,5%. Für Anleger bieten Blockchain-nahe Anlageprodukte attraktive Renditen: Der VanEck Crypto & Blockchain Innovators ETF legte in den letzten drei Jahren um bis zu 87% zu, während der MSCI World im gleichen Zeitraum rund 37% erreichte.

    Bereich Beschäftigte weltweit
    Blockchain 300.000
    Softwareentwicklung 26 Mio.
    Künstliche Intelligenz 1,5 Mio.
    • Blockchain-Jobs: 40% Nordamerika, 35% Asien-Pazifik, 20% Europa
    • Frauenanteil in KI: 20,3% (Deutschland), 22% (weltweit)
    • VanEck Crypto & Blockchain Innovators ETF: +87% in 3 Jahren
    • MSCI World: +37% im gleichen Zeitraum

    Infobox: Die Blockchain-Branche wächst dynamisch, Europa droht jedoch den Anschluss zu verlieren. KI birgt Chancen, aber auch Risiken für bestimmte Berufsgruppen. (Quelle: BondGuide)

    BlackRock steigt aus Bitcoin aus und investiert $69 Millionen in Ethereum

    BlackRock hat zwischen dem 30. Mai und dem 2. Juni über 560 Millionen US-Dollar in Bitcoin an Coinbase Prime übertragen und gleichzeitig mehr als 27.000 ETH erworben. Konkret wurden 5.362 BTC im Wert von rund 561 Millionen Dollar in mehreren großen Transaktionen bewegt. Dies fiel mit Rücknahmen aus dem iShares Bitcoin Trust zusammen: 430,8 Millionen Dollar am 30. Mai und weitere 130,4 Millionen Dollar am 2. Juni.

    Gleichzeitig stockte BlackRock seine Ethereum-Position durch den Kauf von 27.241 ETH im Wert von rund 69 Millionen Dollar auf. Die Zuflüsse in den iShares Ethereum Trust beliefen sich am 2. Juni auf 48,4 Millionen Dollar und führten damit alle Ethereum-ETFs an. Ethereum-ETFs verzeichnen nun seit elf Tagen in Folge Nettomittelzuflüsse und haben seit ihrer Auflegung über 3,1 Milliarden Dollar eingesammelt. Trotz der Reduzierung bleibt BlackRock mit mehr als 661.000 BTC im Wert von rund 70 Milliarden Dollar einer der größten institutionellen Bitcoin-Halter.

    Asset Bewegte Menge Wert (USD)
    Bitcoin (BTC) 5.362 561 Mio.
    Ethereum (ETH) 27.241 69 Mio.
    • iShares Bitcoin Trust: Rücknahmen von 430,8 Mio. USD (30. Mai) und 130,4 Mio. USD (2. Juni)
    • iShares Ethereum Trust: Zuflüsse von 48,4 Mio. USD (2. Juni)
    • Ethereum-ETFs: 11 Tage in Folge Nettomittelzuflüsse, insgesamt über 3,1 Mrd. USD
    • BlackRock hält weiterhin über 661.000 BTC (ca. 70 Mrd. USD)

    Infobox: BlackRock reduziert sein Bitcoin-Engagement und investiert gezielt 69 Millionen Dollar in Ethereum, bleibt aber einer der größten Bitcoin-Halter weltweit. (Quelle: Cryptodnes.bg)

    Einschätzung der Redaktion

    Die Entscheidung der DZ Bank, eine digitale Verwahrplattform auf Basis der Ripple-Technologie zu etablieren, markiert einen bedeutenden Schritt für die institutionelle Akzeptanz von Blockchain-Lösungen im deutschen Finanzsektor. Die Integration in bestehende Kapitalmarktprozesse und die Fokussierung auf regulatorische Konformität nach deutschem Wertpapierrecht schaffen eine solide Grundlage für die Digitalisierung von Wertpapieren und Krypto-Assets. Die Positionierung als Pionier in diesem Bereich dürfte der DZ Bank nicht nur einen Wettbewerbsvorteil verschaffen, sondern auch die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle und Dienstleistungen im Bereich digitaler Vermögenswerte beschleunigen. Die enge Zusammenarbeit mit einem etablierten Blockchain-Anbieter wie Ripple unterstreicht zudem die strategische Bedeutung von Partnerschaften zwischen traditionellen Finanzinstituten und innovativen Technologieunternehmen. Die Initiative könnte als Blaupause für andere Banken dienen und die Transformation des Kapitalmarkts in Deutschland nachhaltig prägen.

    • Stärkung der Innovationsführerschaft im deutschen Bankensektor
    • Förderung der Digitalisierung und Effizienzsteigerung im Wertpapiergeschäft
    • Signalwirkung für weitere institutionelle Akteure

    Quellen:

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    lol also solange Ich dass richtig lest, hat die blockchain group jetzt 1471 bitcoins, das ist ja eh schon fadt so viel wie microstrategy, oder? Un das mit dem durchschnittpreiss... das is sicher riskant jetz, wo der preis so rumspringert. Wusste nedd dass man soviele bitcoins einfach so lager kann, gibts da überhaupt gscheite Tresore oder was, haha weird
    Spannend find ich bei dem ganzen Thema auch, dass Europa bei den Blockchain-Jobs so abgeschlagen ist. 20% ist halt echt wenig, da muss langsam mal mehr nachziehen, sonst hängen wir komplett hinterher. Gerade bei so boomenden Branchen wär’s schon cool, wenn mehr Unternehmen und Startups auch aus Deutschland kommen würden und nicht alles in den USA oder Asien passiert.
    Uff, also das mit Solana und Disem Dubai ding, find ich komisch irgendwie, seh garnicht durch warum Dubai dann jetzt so n bloskchain-zentrum werden soll? Gibts da nich schon so öl und riesen gebaude und dann noch sowas wie economic zones dazu, klingt fast wie steuerparadies oder son sachen. Hab im TV gesehn das die mal kripto mining in der wüste machen wolln, villt hängt das jetzt damit? Kapier aber nich ganz wie das geht, weil Strom ja teuer und heiss und alles. Und dann halt diese Solaxy ding, steht das für solar oder is das nur Zufal, weils so klingt als hätte das was mti Sonne zu tun, grad da. Frag mich auch wieso sie nich einfach mehr in Eurpa machen, weil hier gibts doch auch leute die sowas machen können lol. Und das mit 43 Millionen dollar in nem "presale", wie geht sowas, kann man da einfach eincredit machen oder was. Find alles bissel verwirrend was die überall mit blockchains machen, gefühlt will jede firma jetzt so ne zone oder token oder irgendwas leiten, fast wie BitCon (haha).
    Ich finds mit dem arbeitsmakrt verrückt, 300.000 is gar nicht so viel wenn man so viel trubel um blockchain hört. Aber das dann mehr leute in KI arbeiten als in blockchain, hätt ich null gedach. Europa hängt laut artikel schon voll hinterher, kein plan warum das so schwer ist da aufzuholen, vlt weil alles immer ewig dauert mit den gesetze und sowas und die startups immer weglaufn.
    Also zu dem mit dem arbeitsmarkt und so find ich eigentlich voll komisch das da jetz angeblich in blockchain bereich nur 300.000 leut arbeiten, kommt mir irgendwie wenig vor? Alle reden doch dauernd von KI aber das ist ja in dem artikel nur ganz kurz, und dabei ist KI doch genauso mit blockchain irgendwie verbunden oder nicht, weil das doch alles iwie digital und automatisiert. Und das mit den Jobs in Europa, dass die hinterherhinken, voll krass, dachte immer Europa wär bei sowas mega vorne, aber naja warscheinlich ist das wie mit dem Internet früher, dass Deutschland so lahm is.

    Frauenarbeit mit KI find ich auch so merkwürdig, hab gehört die jobs werden dann halt von Robotern gemacht und frauen machen dann neue jobs mit KI, müsste ja Gleichberechtigung bringen?! Warum ist der ETF von Blockchain soviel gewachsen und der andere weniger, vielleicht weil die Menschen Angst von Aktien haben jetzt wegen Krypto-Börsen, bin aber nich sicher.

    Nochwas mit dieser Zahl wieviele in der Softwareentwicklung arbeiten... 26 Millionen ist ja eine riesige Zahl, wie soll einer das kontrolieren ob die alle wirklich coden oder ob die in Pause sitzen. Finde die Statistik bisschen willkürlich, weil jedeer Student kann sich ja als "software entwickler" anmelden heutzutage. und wieso hat Asien so viele jobs, arbeiten die anders in Blockchain oder klauen die einfach alles schneller wie immer, so wie damals mit den Handys.

    Jedenfalls blick ich nicht bei alle zahlen und so durcheinander, aber Blockchain und KI ist aufjedenfall besser als Fax, das weiss ich aus der Firma.
    Also sorry aber warum steigen jetzt alle auf ripel zug grad? Ich mein DZ Bank war doch immer so richitg altmodisch dacht ich lol. Also ob das jetz wirklich die andern banken auch dann so nachmachen weis ich nich, kann ja auch sein das ripple einfach so verschwindet wie viele coins früher von den ich nix mer hör. Und die kunden kapiern oft ja gar nix von den tokens das ist eh alles bissel undursichtig.
    Ich find’s ja spannend, dass im Artikel auch drauf eingegangen wird, wie die Solana Foundation jetzt mit den eigenen Economic Zones richtig groß auffährt und vor allem Dubai im Blick hat. Das zeigt mal wieder, dass Europa da echt bisschen im Nachteil ist – im Artikel steht ja, nur 20% der Blockchain-Jobs sind noch hier. Und Dubai holt sich das next große Ding einfach ins Haus. Kann man ihnen nicht mal verübeln, die geben halt immer Vollgas bei neuen Technologien.

    Was ich mich frage: Wie sieht das dann mit der Regulierung aus? So Wirtschaftszonen klingen nach vielen Sonderregeln, da können Gründer vermutlich einfach mehr ausprobieren, ohne gleich Angst vor Abmahnungen zu haben. Ob das am Ende für Investoren sicherer ist oder nicht – keine Ahnung. Aber für Entwickler bestimmt ein Paradies, so wie ich das lese.

    Und zu dem Arbeitsmarkt-Thema: Echt krass, wie schnell die Blockchain-Branche wächst, obwohl da im Vergleich zu Softwareentwicklung noch so wenig Leute arbeiten. Da hätte ich erwartet, Europa macht da vielleicht mehr Tempo – aber scheinbar nicht. Irgendwie schade, hab das Gefühl, wir reden hier gern über Innovation, aber am Ende ziehen andere vorbei.

    Bin gespannt, ob wir in Deutschland überhaupt mal irgendwas von so einer SEZ spüren, oder ob das am Ende eh wieder nur für Start-ups in Übersee interessant ist.
    Also ich finds krass das Blackrock jetzt auf Ethereum mehr geht und so viel Bitcoin aufeinmal einfach "weg" macht, heißt das dann das ETH jetzt überholt oder warum macht man sowas?
    Was mich bei dem Thema vor allem gewundert hat, ist wie unterschiedlich die Regionen bei Blockchain Jobs aufgestellt sind – klar, in den USA und Asien ist da schon ewig richtig viel los, aber irgendwie hab ich nicht erwartet, dass Europa so krass zurückfällt. 20% ist ja wirklich überschaubar, und das obwohl hier ja auch ständig Startups aus dem Boden schießen. Man fragt sich echt warum das so schleppend läuft, vielleicht liegt's doch an der ganzen Bürokratie und am Misstrauen gegenüber neuen Technologien, gerade bei Banken und Behörden.

    Hab im Artikel auch gesehen, wie sich der Frauenanteil in KI- und Blockchain-Berufen immer noch so niedrig hält. 20% in Dtl., weltweit 22% – ist jetzt auch nicht so ein starker Wert, eigentlich schade. Gerade weil ja angeblich "Innovationsbranche" und so. Mein Eindruck ist aber auch, dass bei den meisten IT-Meetups eh immer noch viel zu wenig Frauen am Start sind, das müsste sich echt mal ändern. Fänd’s sinnvoller, wenn das ganze Feld nicht immer nur von denselben Nerd-Typen dominiert wird, sondern mehr Diversität käme.

    Was mich zum Abschluss noch beschäftigt: Der Hype um die krassen Renditen (wie beim VanEck ETF, 87% in 3 Jahren!) wird ständig betont, aber am Ende bleibt bei solchen Zahlen halt oft außen vor, wie volatil und riskant das alles ist. Ich kenn einige, die da auch mal schnell ganz anders aufgewacht sind mit ihren Krypto-ETFs. Also cool, wenn’s funktioniert – aber man sollte die Risiken halt nie aus’m Blick verlieren.
    Mich wundert ja ehrlich gesagt, dass Europa bei den Blockchain-Jobs so hinterherhingt, wenn man sich die ganzen News zu neuen Projekten anschaut. Man hört immer “Innovationsstandort”, aber Asien und USA sind da gefühlt deutlich weiter. Wird höchste Zeit, dass mehr hier passiert, sonst sichern sich andere wieder die besten Chancen.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Die DZ Bank setzt mit Ripple auf eine digitale Verwahrplattform, während große Investoren wie BlackRock und die Blockchain Group massiv in Krypto-Assets investieren. Solana expandiert nach Dubai und der globale Tech-Arbeitsmarkt wandelt sich durch Blockchain und KI rasant.

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