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    EZB testet XRP-Ledger, Afrika mit Blockchain-Boom, Gaming-Sektor erlebt Einbruch

    26.06.2025 424 mal gelesen 4 Kommentare Google-News
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    Die Europäische Zentralbank testet aktuell die Technologie des XRP Ledgers in einem Pilotprojekt, um neue Wege für die Emission und Verwaltung von Wertpapieren zu finden. Im Fokus stehen dabei Sicherheit, Effizienz und strenge regulatorische Standards, die durch eine private, genehmigungspflichtige Infrastruktur gewährleistet werden sollen.
    Während die Blockchain-Technologie im Finanzsektor als innovativ gilt, sehen Experten wie Stefan Risse den großen Durchbruch noch nicht. Viele Probleme seien bereits durch bestehende Systeme gelöst, und regulatorische Unsicherheiten bremsen die breite Anwendung außerhalb der Krypto-Szene.
    In Afrika hingegen boomt die Blockchain: Die Zahl der Transaktionen stieg um 19 Prozent, und der Anteil an Risikokapital für Blockchain-Projekte ist dort mehr als doppelt so hoch wie im weltweiten Durchschnitt. Besonders in der Landwirtschaft und bei digitalen Infrastrukturen zeigt sich, wie Blockchain echten Mehrwert schaffen kann – unterstützt von internationalen Investoren und Know-how aus der Schweiz.
    Auch auf Events wie dem Bitget Elite Day in Budapest wird deutlich, wie wichtig nutzerzentrierte Innovationen und die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Designern für die Zukunft der Blockchain sind. Hier werden neue Ansätze diskutiert, um die Technologie in verschiedenen Branchen voranzubringen.
    Im Gaming-Sektor dagegen ist die Euphorie um Blockchain und NFTs stark abgeflaut: 93 Prozent der Blockchain-Spiele sind gescheitert, viele Versprechen wurden nicht gehalten und zahlreiche Projekte eingestellt. Die Branche steht vor der Herausforderung, das Vertrauen der Nutzer zurückzugewinnen und nachhaltige Innovationen zu liefern.

    Die Europäische Zentralbank testet im Rahmen eines Pilotprojekts die Technologie des XRP Ledgers und setzt dabei auf eine private, genehmigungspflichtige Infrastruktur von Axiology. Im Fokus stehen institutionelle Emissionen und das Management von Wertpapieren – mit strengen Compliance-Standards und innovativen Ansätzen für die Abwicklung von tokenisierten Vermögenswerten. Wie praxistauglich ist die Blockchain-Lösung im Vergleich zu etablierten Systemen?

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    XRP Ledger: EZB testet Technologie von Ripple

    Die Europäische Zentralbank (EZB) hat im Rahmen eines Pilotprojekts die Technologie des XRP Ledgers unter die Lupe genommen. Dabei wurde eine private Infrastruktur von Axiology genutzt, die auf dem Open-Source-Code des XRP Ledgers basiert. Axiology wurde von Marius Jurgilas, einem ehemaligen Vorstandsmitglied der Bank von Litauen, gegründet. Neben Axiology nahmen weitere Anbieter von Distributed-Ledger-Technologien sowie vier Zentralbanken an dem Test teil. Insgesamt wurden 48 Anwendungsfälle getestet.

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    Der Fokus von Axiology lag auf der institutionellen Emission von Schuldverschreibungen und dem Life-Cycle-Management dieser Wertpapiere – von der Emission über Kuponzahlungen bis zur Rückzahlung. Die Plattform wurde so konzipiert, dass sie privat und genehmigungspflichtig ("permissioned") ist. Laut Bericht arbeitet Axiology als unabhängiges System, das den Handel, die Abrechnung und die Verwahrung von tokenisierten Vermögenswerten mit erhöhter Sicherheit und Effizienz optimieren soll. Im Vergleich zu öffentlichen Blockchains gelten für Axiology strengere Compliance- und Risikomanagement-Standards, etwa durch verpflichtende KYC-Verfahren und begrenzte On-Chain-Funktionen zur Risikominimierung bei Smart Contracts.

    Die Experimente konzentrierten sich darauf, ob die Infrastruktur und Lösungen von Axiology mit Zentralbankgeld und externen Abwicklungsplattformen interoperabel sind. Dies ist entscheidend, um die Praxistauglichkeit der Plattform zu bewerten. Ein Insider warnte kürzlich, dass XRP durch RLUSD verdrängt werden könnte.

    Anzahl getesteter Anwendungsfälle 48
    Anzahl teilnehmender Zentralbanken 4
    • Private, genehmigungspflichtige Infrastruktur
    • Fokus auf institutionelle Emission und Verwaltung von Wertpapieren
    • Strenge Compliance-Standards und KYC-Verfahren

    Infobox: Die EZB testet mit Axiology eine auf dem XRP Ledger basierende Plattform, die vor allem auf Sicherheit, Effizienz und regulatorische Konformität bei der Abwicklung von tokenisierten Wertpapieren abzielt. (Quelle: BTC Echo)

    Krypto-Bremse: Blockchain in der Sackgasse!

    Die Blockchain-Technologie sollte den Kapitalmarkt revolutionieren – schneller, günstiger, effizienter. Doch laut Kapitalmarktstratege Stefan Risse von Acatis Investment herrscht Stillstand. Risse sieht den Hauptgrund darin, dass der entscheidende Vorteil fehle: Die Blockchain löse Probleme, für die es bereits Lösungen gebe. Der Innovationssprung sei zu gering, anders als etwa bei der Erfindung des Flugzeugs. Zudem profitiere der bestehende Finanzapparat von der aktuellen Infrastruktur und habe kein Interesse daran, sich selbst überflüssig zu machen.

    Auch regulatorisch sieht Risse einen fragwürdigen Spagat: Während Finanzfirmen streng kontrolliert werden, gedeihen Kryptowährungen weitgehend unreguliert und könnten so ein Einfallstor für Geldwäsche und Cyberkriminalität darstellen. Praktische Anwendungen außerhalb der Krypto-Szene seien kaum sichtbar. Pilotprojekte wie tokenisierte Anleihen existieren zwar, doch eine breite Umstellung sei technisch komplex und politisch heikel – auch wegen der Angst vor Kontrollverlust. Beim digitalen Euro sieht Risse eher eine potenziell teure Parallelstruktur als einen echten Innovationstreiber.

    Kapitalmarktstratege Stefan Risse: „Der Innovationssprung ist einfach zu gering – anders als etwa bei der Erfindung des Flugzeugs.“
    Bitcoin-Kurs (25. Juni 2025, 13:49 Uhr) 107.206 USD (+1,01 %)
    • Fehlender Innovationssprung der Blockchain-Technologie
    • Regulatorische Unsicherheiten und mangelndes Interesse etablierter Akteure
    • Kaum sichtbare praktische Anwendungen außerhalb der Krypto-Szene

    Infobox: Trotz hoher Erwartungen bleibt die Blockchain-Technologie laut Expertenmeinung in einer Sackgasse, da der Mehrwert gegenüber bestehenden Lösungen zu gering ist. (Quelle: Wallstreet Online, FinanzNachrichten.de)

    Afrika mit Blockchain-Vorsprung – Tendenz steigend

    Der African Blockchain Report 2024 des Zuger Blockchain-Investors CV VC zeigt, dass Afrika sich zur führenden Region im Blockchain-Bereich entwickelt. Trotz eines weltweiten Rückgangs von Investitionen konnte Afrika die Zahl der Blockchain-Transaktionen um 19 % steigern – mehr als jede andere Region weltweit. 7,4 % des gesamten Risikokapital-Volumens in Afrika entfielen auf Blockchain-Projekte, mehr als doppelt so viel wie der weltweite Durchschnitt von 3,2 %. Die durchschnittliche Investition lag bei 2,6 Mio. USD, fast doppelt so hoch wie der Median über alle Sektoren hinweg.

    Frühphasen-Finanzierungsrunden machten 34 % aller Blockchain-Investitionen in Afrika aus, was auf aktives Gründertum hindeutet. 28,3 % der Mittel flossen in länderübergreifende Plattformen, vor allem in Infrastrukturen für digitale Finanz- und Logistiklösungen. CV VC ist als Investor in mehreren afrikanischen Startups engagiert und arbeitet mit öffentlichen wie privaten Partnern zusammen, insbesondere in Südafrika. Die Schweiz bringt Know-how, Kapital und Regulierungserfahrung ein.

    Blockchain wird in Afrika zunehmend als grundlegende Infrastruktur für systemrelevante Bereiche wie Landwirtschaft, Energieversorgung und Klima eingesetzt. In Südafrika ermöglichen Blockchain-basierte Systeme Kleinbauern den Nachweis klimafreundlicher Anbaumethoden, etwa durch verifizierbares CO2-Tracking. Dadurch können sie jährlich bis zu 300 USD zusätzlich erwirtschaften. Auch beim Zugang zu internationalen Märkten hilft Blockchain, indem Identitäten und Erntedaten digital erfasst und fälschungssicher dokumentiert werden. So erfüllen afrikanische Produzenten die neuen EU-Vorgaben zur Rückverfolgbarkeit, etwa den Nachweis über den Verzicht auf Abholzung im Wert von 7,5 Mrd. EUR ab 2025.

    Steigerung Blockchain-Transaktionen +19 %
    Risikokapital-Anteil Blockchain Afrika 7,4 %
    Weltweiter Durchschnitt 3,2 %
    Durchschnittliche Investition 2,6 Mio. USD
    Frühphasen-Finanzierungen 34 %
    Länderübergreifende Plattformen 28,3 %
    Zusatzverdienst Kleinbauern (jährlich) bis zu 300 USD
    EU-Nachweis Abholzung (ab 2025) 7,5 Mrd. EUR
    • Afrika verzeichnet weltweit das höchste Wachstum bei Blockchain-Deals
    • Blockchain wird als Infrastruktur für Landwirtschaft, Energie und Klima genutzt
    • Schweiz unterstützt mit Know-how und Kapital

    Infobox: Afrika entwickelt sich zur Vorreiterregion für Blockchain-Anwendungen, insbesondere in den Bereichen Landwirtschaft und digitale Infrastruktur. (Quelle: BondGuide)

    Bitget Elite Day in Budapest: Zukunft von Blockchain und nutzerzentrierter Innovation

    Bitget und Saturnia Design haben in Budapest den Bitget Elite Day veranstaltet, um die Zukunft von Blockchain und nutzerzentrierter Innovation zu erforschen. Die Veranstaltung brachte Experten und Interessierte zusammen, um aktuelle Entwicklungen und Perspektiven im Bereich Blockchain zu diskutieren. Ziel war es, innovative Ansätze und Lösungen für die Weiterentwicklung der Technologie zu identifizieren.

    Im Mittelpunkt standen Themen wie die Integration von Blockchain in verschiedene Branchen und die Bedeutung nutzerzentrierter Innovationen für die Akzeptanz und den Erfolg neuer Technologien. Die Veranstaltung unterstrich die wachsende Bedeutung von Kooperationen zwischen Unternehmen und Designern, um die Potenziale der Blockchain-Technologie voll auszuschöpfen.

    • Fokus auf Blockchain-Innovation und Nutzerzentrierung
    • Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Designern

    Infobox: Der Bitget Elite Day in Budapest widmete sich der Zukunft von Blockchain und der Bedeutung nutzerzentrierter Innovationen. (Quelle: boerse.de)

    Blockchain-Gaming: 93 Prozent der NFT-Spiele gescheitert

    Die große Euphorie um Blockchain, NFTs und Kryptowährungen im Gaming-Sektor ist laut einer Untersuchung der Website Chainplay weitgehend verflogen. 93 Prozent der Blockchain-Spiele sind inzwischen gescheitert. Viele der mit großen Versprechungen gestarteten Projekte existieren heute nicht mehr oder wurden vergessen. Auch die von GameStar vorgestellten Titel wie Deadrop, Iron & Magic, Legacy, CryptoZoo, Illuvium, Axie Infinity und Star Atlas haben sich als Enttäuschungen erwiesen.

    Ein Beispiel ist der Multiplayer-Shooter Deadrop, der vom Streamer Guy "Dr. Disrespect" Beahm angekündigt wurde. Beahm versprach einen Extraktions-Shooter, der besser aussehen sollte als jedes Call of Duty und in dem NFTs als Beute erobert werden könnten, die über 100.000 Dollar wert seien. Nach Kontroversen um Beahm distanzierten sich die Entwickler, und im Januar 2025 gab Midnight Society die Auflösung bekannt. Von Deadrop gab es nie mehr als einige frühe Gameplay-Schnipsel, nur Unterstützer durften eine Alpha-Version spielen.

    Gescheiterte Blockchain-Spiele 93 %
    Beispiel: NFT-Wert in Deadrop über 100.000 USD (Versprechen)
    • Große Versprechen der Entwickler blieben unerfüllt
    • Viele Projekte wurden eingestellt oder vergessen
    • Nur wenige Spieler hatten Zugang zu Alpha-Versionen

    Infobox: Die Blockchain-Gaming-Branche hat einen massiven Einbruch erlebt: 93 Prozent der Projekte sind gescheitert, viele Versprechen wurden nicht gehalten. (Quelle: GameStar)

    Einschätzung der Redaktion

    Die Entscheidung der Europäischen Zentralbank, die Technologie des XRP Ledgers im Rahmen eines Pilotprojekts zu testen, unterstreicht die wachsende Bedeutung von Distributed-Ledger-Technologien im institutionellen Finanzsektor. Die Fokussierung auf eine private, genehmigungspflichtige Infrastruktur mit strengen Compliance-Standards zeigt, dass regulatorische Anforderungen und Sicherheit im Zentrum der Entwicklung stehen. Die Interoperabilität mit Zentralbankgeld und externen Abwicklungsplattformen ist ein entscheidender Schritt, um die Praxistauglichkeit solcher Systeme zu evaluieren und potenziell neue Standards für die Emission und Verwaltung von Wertpapieren zu setzen. Die Beteiligung mehrerer Zentralbanken und die Vielzahl getesteter Anwendungsfälle deuten auf ein ernsthaftes Interesse an der Integration moderner Blockchain-Lösungen in bestehende Finanzstrukturen hin. Sollte sich die Technologie als zuverlässig und effizient erweisen, könnte dies die Grundlage für eine breitere Akzeptanz und Anwendung im europäischen Finanzsystem schaffen.

    • Die EZB testet aktiv innovative Blockchain-Lösungen für den institutionellen Einsatz.
    • Regulatorische Konformität und Sicherheit stehen im Vordergrund.
    • Erfolgreiche Tests könnten die Weichen für die Zukunft der Wertpapierabwicklung in Europa stellen.

    Quellen:

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    Hm also ich versteh nich ganau warum das in Afrika angeblich so super laufen tut, weil ich dacht die Internet verbindung is voll langsam da manchmal? Kann doch garnich gehn dass sie soviele Blockchain sache machen, vlt is das einfach nur PR. Und das mit den Kleinbauern die da blockchane für Klimasache nehmen, is das nicht mega teuer für die oder macht die das für die EU um geld zu krign?
    Also zu dem Punkt mit den Blockchainspielen, ich frag mich ehrlich wie das so krass sein kann das angeblich 93 prozent da einfach von der Bildfläche weg sind? Kanns doch garnicht geben das soviele leute ihr geld reinstecken und dann ist es puff einfach so, alles weg und mehr als so ein paar videos mit Alpha oder wie man das nent hat niemand je gesehen. Kommt mir irgendwie komsich vor, aber andereseits, ich hab nie selber so n NFT spiel ausprobiert weil ich mag eigtl normaler Zocker oldschool ohne den Kram. Aber bei mir in Discord schreiben andauernd welce das wieder was down ist oder scam oder die keys gespert worden sind und nix geht mehr. Frsg mich da halt warum da keiner vorher mal draufschaut oder warnen tut das die Versprechen meist eh quatsch sind, von wegen da NFTs 100k dollar wert is, das glauben doch echt nur leute die zuviel youtube geschaut haben, lol. Und Deadrop, da war doch dieser Streamer, der vorher schon stress hatte, also wundert ja nich das das dann in Chaos geendet ist.

    Eig bringt das die ganze Sparte irwie in Schieflage, wieso sollte noch wer da vertrauen haben wenn alles immer floppt grad. Udn dann machen trotzdem neue Studios weiter mit dem Blockchain-Gaming und versprechen die Welt, das is wie wenn mans nich lernt. Aber viellecht gibt eh niewieder richtige Play2Earn Games weil die leute schon abwinken wenn sie NFT hören.

    Hab ich gefühlt eh nie verstanden wie ein NFT überhaupt noch was wert sein soll wenn das Game zu macht, dann is doch alles gelöscht, wie bei Diablo wenn Server down geht. Da nutzt das digitale „Besitz“ doch auch nix. Naja vl kennt sich ja mal wer richtig aus und sagt wie man erkennt ob so ein Spiel was taugt oder auch nicht, würd mich schon noch intressiern, aber lieber nicht mein geld an sowas verschwenden, bin ja nich blöd.
    Also das mit den Blockchain games wundert mich garnicht so, weil ja auch bei mom andern conputerspielen viel schief geht, wenn auf einmal alle reich werden wolln, klappt net. NFTs waren halt auch teils blos Bildchen und die meisten leuts vestehn eh nich was das bringt in nem Shooter oda sow. Ehrlich ich hab selber mal bei nem Spiel auf Crypto basis mitgemacht, am end wars einfach nur menü und nix passirt haha
    Ich fand vor allem den Abschnitt zum Gaming-Sektor interessant, weil das Thema NFT & Blockchain-Games ja vor ein, zwei Jahren total gehypt wurde und überall “die Zukunft des Gamings” stand. Und jetzt liest man stattdessen, dass einfach mal 93 Prozent(!) der Projekte wieder vom Erdboden verschwunden sind. Mich wundert’s ehrlich gesagt nicht, ich hab von Anfang an nicht verstanden, wie das alles Spaß machen soll, wenn im Grunde nur der Handel mit NFTs im Vordergrund steht und das Gameplay oft auf der Strecke bleibt. Hab selber mal Axie Infinity ausprobiert, das war jetzt ganz nett, aber halt kein Vergleich zu normalen Spielen. Die meisten Freunde aus meiner Gaming-Truppe haben nach der ersten Euphorie da auch schnell wieder das Interesse verloren.

    Was ich schade finde: Immer, wenn da mal ein halbwegs großes Projekt kam, gab’s lauter Versprechungen wie revolutionär das wird, Spieler verdienen plötzlich ihr Einkommen damit usw., aber am Ende gings doch oft nur darum, neue Investoren reinzuholen. Erfahrung zeigt halt, dass echtes Gameplay und Community wichtiger sind als irgendwelche tollen Blockchains unter der Haube. Vielleicht bleibt ja irgendein kleiner sinnvolller Use Case übrig, aber aktuell hab ich wenig Hoffnung, dass sich da in Zukunft nochmal so ein Hype entwickelt. Ist für mich fast ein bisschen wie damals die Facebook-Spielewelle, die auch einfach geplatzt ist, nur diesmal mit mehr Krypto-Glitzer drüber.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Die EZB testet mit Axiology eine private, auf dem XRP Ledger basierende Blockchain-Plattform für Wertpapierabwicklung; Experten sehen jedoch weiterhin geringe Innovationssprünge und regulatorische Hürden. Afrika hingegen verzeichnet starkes Wachstum bei Blockchain-Anwendungen, besonders in Landwirtschaft und digitaler Infrastruktur.

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