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    JPMorgan startet Blockchain-Pilot, Pudgy Penguins launchen Game auf TON, Web3 wächst

    19.06.2025 229 mal gelesen 5 Kommentare Google-News
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    Die Blockchain-Welt bleibt in Bewegung: JPMorgan startet ein Pilotprojekt für tokenisierte Bankeinlagen auf der Coinbase-Blockchain, während die NFT-Kollektion Pudgy Penguins ein neues Game auf TON launcht.
    Mit Pengu Clash setzen die Pudgy Penguins auf ein skill-basiertes Play-to-Win-Modell, das gezielt die große Telegram-Community anspricht und sich von klassischen Play-to-Earn-Spielen abhebt.
    Die TON-Blockchain bietet trotz rückläufiger Aktivität eine enorme Nutzerbasis, und die Pudgy Penguins planen bereits weitere Spiele, um ihre Marke langfristig zu stärken.
    JPMorgan bringt mit JPMD erstmals einen Einlagentoken auf eine öffentliche Blockchain und verbindet damit die Vorteile von Stablecoins mit klassischen Bankfunktionen wie Zinsauszahlung und Einlagensicherung.
    Auch im Bereich Web3 und Kundenbindung tut sich viel: Neue Membership-Modelle und Projekte auf Solana zeigen, wie Blockchain-Technologie reale Anwendungen und innovative Loyalitätsprogramme ermöglicht – ein klarer Trend in Richtung datensparsame, transparente Zukunft.

    Die Blockchain-Welt bleibt in Bewegung: Von spielerischen NFT-Innovationen auf Telegram über die Tokenisierung klassischer Bankeinlagen durch JPMorgan bis hin zu neuen Ansätzen für Kundenbindung im Web3 – aktuelle Entwicklungen zeigen, wie vielfältig und dynamisch das Ökosystem rund um Kryptowährungen und Distributed-Ledger-Technologien ist.

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    Pudgy Penguins lancieren Blockchain-Game auf TON

    Die NFT-Kollektion Pudgy Penguins erweitert ihre Aktivitäten und bringt mit Pengu Clash ein neues Geschicklichkeitsspiel auf die Blockchain von The Open Network (TON). Das Spiel setzt auf ein Play-to-Win-Modell, bei dem die Spieler für ihre Fähigkeiten und nicht für Spekulationen oder Käufe belohnt werden. CEO Luca Netz betont gegenüber Cointelegraph, dass es sich um ein benutzerzentriertes, wettbewerbsorientiertes System handelt, bei dem die Spieler direkt gegeneinander antreten.

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    Das Spiel wird verschiedene Modi mit unterschiedlichen Regeln und Zielen sowie skill-basierte Herausforderungen bieten. Die Entscheidung für die TON-Blockchain begründet Netz mit der großen und diversen Nutzerbasis von Telegram, die sich deutlich von bisherigen Zielgruppen unterscheidet. Telegram ist seit Januar die exklusive Blockchain für das Mini-App-Ökosystem der Plattform. Laut TonStat verfügt die TON-Blockchain über mehr als 44 Millionen aktive Wallets, wobei die monatlich aktiven Wallets seit Oktober 2024 um 82,3 % gesunken sind. Dennoch werden täglich etwa 19.500 Transaktionen verarbeitet.

    Pudgy Penguins, 2021 als NFT-Kollektion mit 8.888 einzigartigen NFTs auf Ethereum gestartet, weist eine Gesamtmarktkapitalisierung von fast 200 Millionen US-Dollar (Stand: 17. Juni) auf. Für 2025 sind weitere Spiele geplant, das nächste, Pudgy Party, soll bereits im August erscheinen.

    • Pengu Clash setzt auf Play-to-Win und Skill-basierte Belohnungen
    • TON-Blockchain mit 44 Mio. aktiven Wallets, aber starkem Rückgang der Aktivität
    • Pudgy Penguins plant Expansion der Marke über Telegram hinaus

    Infobox: Pudgy Penguins nutzt die Reichweite von Telegram und die TON-Blockchain, um mit innovativen Spielmodellen neue Nutzergruppen zu erschließen. (Quelle: Cointelegraph)

    JPMorgan geht on-chain: JPMD startet auf Coinbase-Blockchain

    JPMorgan bringt mit JPMD eine tokenisierte Form von Bankeinlagen auf die Blockchain Base, die Layer-2-Lösung von Coinbase. Das Pilotprojekt richtet sich exklusiv an institutionelle Kunden und markiert einen bedeutenden Schritt in Richtung On-Chain-Banking. Laut Naveen Mallela, Global Head of Onyx Digital Assets bei JPMorgan, kombiniert JPMD die Vorteile von Stablecoins mit zusätzlichen Funktionen wie Zinsauszahlung, Einlagensicherung und Fungibilität mit klassischen Kontoeinlagen.

    Im Unterschied zu Stablecoins wie USDT oder USDC basiert JPMD auf Bankeinlagen und ist Teil des bestehenden Bankensystems. Der Token könnte künftig verzinst werden und unterliegt der Einlagensicherung, was Stablecoins bislang nicht bieten. Die Pilotphase soll laut Bloomberg über mehrere Monate laufen, mit der Option, JPMD später auf weitere Währungen und Nutzergruppen auszuweiten, sofern die Regulierungsbehörden zustimmen.

    Die technische Infrastruktur basiert auf Base, der Ethereum Layer-2-Lösung von Coinbase, die schnellere und günstigere Transaktionen ermöglicht. JPMD ist auf dem hauseigenen Blockchain-Netzwerk Kinexys verfügbar, das laut JPMorgan täglich über zwei Milliarden US-Dollar verarbeitet. Mit JPMD wagt sich die Bank erstmals auf eine öffentliche Blockchain, nachdem frühere Projekte wie JPM Coin nur auf geschlossenen Systemen liefen.

    • JPMD verbindet Vorteile von Stablecoins mit Bankfunktionen
    • Pilotprojekt exklusiv für institutionelle Kunden auf Base
    • Kinexys verarbeitet täglich über 2 Mrd. US-Dollar

    Infobox: JPMorgan setzt mit JPMD neue Maßstäbe für die Integration von TradFi und DeFi und testet erstmals ein tokenisiertes Einlagenprodukt auf einer öffentlichen Blockchain. (Quelle: BTC Echo)

    JPMorgan pilotiert JPMD-Stablecoin auf Coinbase-Blockchain

    JPMorgan & Chase startet ein öffentliches Pilotprojekt mit dem Einlagentoken JPMD, der US-Dollar-Geldeinlagen im Verhältnis 1:1 abbildet. Der Token wird über das Base-Netzwerk, eine Layer-2-Blockchain von Coinbase, an institutionelle Kunden übertragen und getestet. Im Unterschied zu klassischen Stablecoins, die durch Bargeldäquivalente wie US-Staatsanleihen besichert sind, setzt JPMD direkt auf Bankeinlagen bei regulierten Instituten.

    Laut Naveen Mallela, Global Co-Leiter von Kinexys, sind Einlagentoken eine überlegene Alternative zu Stablecoins: Sie sind skalierbarer, potenziell zinsfähig und könnten zukünftig mit Einlagensicherung kombiniert werden. Das Pilotprojekt läuft mehrere Monate, danach ist eine Ausweitung auf weitere Währungen und Kunden geplant, sofern die Regulierung mitspielt. Ziel ist es, institutionellen Kunden einen 24/7-Zugang zu liquidem, blockchainbasiertem Geld mit geringeren Gebühren und höherer Transparenz zu ermöglichen.

    • JPMD bildet US-Dollar-Einlagen 1:1 ab
    • Pilotprojekt auf Base, Layer-2 von Coinbase
    • Langfristiges Ziel: 24/7-Zugang zu blockchainbasiertem Geld

    Infobox: JPMorgan öffnet mit JPMD erstmals sein System für externe Blockchain-Ökosysteme und setzt auf eine sichere, regulierte Alternative zu Stablecoins. (Quelle: CVJ.CH)

    Applied Blockchain Aktie: Folgenreiche Entwicklungen?

    Die Applied Blockchain Aktie hat nach einer beeindruckenden Rallye in den letzten Monaten erste Schwächen gezeigt. Der Cloud-Computing-Spezialist CoreWeave hat kürzlich seinen kompletten 5,5%-Anteil an Applied Blockchain verkauft, was institutionelle Skepsis signalisiert und eine Kettenreaktion bei anderen Investoren ausgelöst hat. Gleichzeitig hat die Analystenbank Compass Point ihre Bewertung von "Kaufen" auf "Neutral" geändert und das Kursziel gesenkt.

    Die jüngsten Quartalszahlen zeigen, dass das Unternehmen durch Kostensenkungen die Bilanz stabilisieren konnte, die Umsätze jedoch hinter den Erwartungen zurückblieben. Am Mittwoch verlor die Aktie über 3,5% und korrigierte deutlich von ihrem Juni-Hoch bei 13,86 Euro. Die Volatilität der Aktie liegt aktuell bei fast 188%, der RSI bei 44,2, was ein neutrales Territorium signalisiert. Die strategische Neuausrichtung auf künstliche Intelligenz wird kritisch gesehen, da hohe Entwicklungskosten und starker Wettbewerb mit Tech-Giganten wie Nvidia oder Microsoft bestehen.

    Kennzahl Wert
    CoreWeave-Anteil 5,5 % (verkauft)
    Aktienkursverlust (Mittwoch) über 3,5 %
    Juni-Hoch 13,86 Euro
    Volatilität 188 %
    RSI 44,2

    Infobox: Die Applied Blockchain Aktie steht vor einer entscheidenden Phase: Die nächsten Quartalszahlen werden zeigen, ob die KI-Strategie trägt oder das Vertrauen der Investoren weiter schwindet. (Quelle: Börse Express)

    JPMorgan legt mit neuem Blockchain-Markenzeichen den Grundstein für tokenisierte Finanzen

    JPMorgan Chase hat einen neuen Markenantrag für JPMD eingereicht und signalisiert damit seine Absicht, tiefer in Blockchain-basierte Finanzdienstleistungen einzusteigen. Die Anmeldung beschreibt ein breites Spektrum an digitalen Asset-Funktionen, darunter Zahlungen, Handel, Transfers, die Ausgabe von Vermögenswerten und Schuldentilgung auf Basis von Distributed-Ledger-Technologie.

    Die Kinexys-Plattform (ehemals Onyx), die den JPM Coin unterstützt, hat bereits Transaktionen im Wert von über 1,5 Milliarden US-Dollar abgewickelt und erreicht durchschnittlich 2 Milliarden US-Dollar täglich. JPMorgan engagiert sich zudem in der Tokenisierung von Vermögenswerten über das Tokenized Collateral Network, das nahezu sofortige Sicherheitenübertragungen ermöglicht. Trotz früherer Kritik von CEO Jamie Dimon an Kryptowährungen bleibt JPMorgan eine der aktivsten Banken im Bereich Blockchain-Innovation.

    • JPMD-Markenanmeldung für digitale Finanzdienstleistungen
    • Kinexys-Plattform: 2 Mrd. US-Dollar tägliches Transaktionsvolumen
    • Tokenized Collateral Network für sofortige Sicherheitenübertragungen

    Infobox: JPMorgan baut seine Blockchain-Aktivitäten weiter aus und setzt mit JPMD auf die Tokenisierung klassischer Finanzdienstleistungen. (Quelle: Cryptodnes.bg)

    Web3: Wie Blockchain die Zukunft der Kundenbindung neu definiert

    Am 3. Juni 2025 wurde München zum Hotspot für Web3-Innovationen. Im Fokus der Veranstaltung “Web3 & Membership: Bridging the Physical with the Digital World” stand, wie tokenisierte Mitgliedschaften das Zusammenspiel zwischen digitaler Identität, Kundenbindung und realer Interaktion revolutionieren. Alexander Manzer von KURZ Digital Solutions präsentierte ein Membership Ecosystem, das Veranstaltern, Marken und Communitys ermöglicht, tokenisierte Mitgliedschaften, Events, Loyalty-Programme und digitale Produktpässe in einer einzigen Infrastruktur zu managen – ohne personenbezogene Daten.

    Jessica Wright vom Solana Superteam Germany zeigte, wie Solana mit schnellen Transaktionszeiten (400ms Blockzeiten) und geringen Gebühren (

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    auch krass wie Applied Blockchain so absackt jetz, war ja vorher voll am steigen un jetz aufmal alles runter weil CoreWave oder so alles verkauft hat?? check nciht warum die Analysten da gleich so panic machen, is doch normal wenn anleger mal wechseln, heist doch nich gleich unternehmen is hin. Muss man mal gucken ob KI so teuer bleibt, vieleicht ballern die wieder hoch nächstens Quartal.
    Diese pudgy pengs, die auf telegram mit spiel so durchstartn, krieg ich nich so recht auf die reie eig. Is ja jetze anderes als so NFT sammeln und verkaufen wie früher. Frag mich warum sie diese ton nehmen und nich weiter auf eth bleiben, ist doch mehr wert oder? Hab mal gehört telegram is voll viel scam auch, hoff mal das game geht da nich unter.
    Finde auch spannend wie das Thema Web3-Kundenbindung immer mehr an Fahrt aufnimmt, anonymes Loyalty-System klingt erst mal weird aber eigentlich könnte das Stress mit Datensammelei von Firmen echt verringern.
    Hm ich hab glesen das pudgy penguins jetz voll abziehn mit dem spiel, aber iwie weiso reden alle von telegram ich dacht de meisten nutzen doch noch whatsap? vllt lieg ich da falsh. Und was ich nich so ganz kapiere, bei dem Play to Win stand auch nirgens wieviel man eig gewinnen kann, ob das in euro dann is oder coins oder so, oder ob das einfach nur bestwertung gibt und man eig gar nix bekommt. Das mit den 44 million wallets hört sich ja krass an aber dann sind schon 82 prozent weniger? Dann sind da vlt nur bots oder halt leichenaccounds xD, kenn ich von steam ja auch das viele nie mehr wieder kommen... Aber is halt trozdem cool das die penguins was neues probiern weil die andren NFT bildchen sin eh fast alle tot oder scamms, gibt fast nix ausser bored apes was noch irgendnen wert hat. Noch komisch, überall steht pengu clash kommt und gleich schon das nächste game im august, bissl schnell? Da denk ich immer die haun jetzt alles raus solange noch hype is und dann is flop. Aber vlt werd ich auch zu alt für so sachen, lol.
    Krass, dass bisher noch keiner über die Web3-Thematik und das mit der Kundenbindung gesprochen hat! Ich find das ehrlich gesagt ziemlich spannend, wie schnell sich das alles entwickelt. Gerade diese Sache mit den tokenisierten Mitgliedschaften, also Mitgliedschaften als NFTs quasi, ist irgendwie logisch, weil man eh alles digitalisiert. Aber dass das dann auch ohne personenbezogene Daten funktioniert, hätt ich so nich erwartet. Ist schon cool, dass man dadurch neuen Datenschutz bekommt – man liest ja dauernd wie die großen Plattformen mit den Daten rumwuseln.

    Ich frag mich, wie das im echten Leben ankommt. Das Event in München muss ja voll auf die Business-Leute ausgerichtet gewesen sein. Aber wird die breite Masse sowas nutzen? Ich finde, solange alles mit Wallets, NFTs usw. klingt, schalten viele ab. Wenn’s aber wirklich einfacher wird und man am Ende vielleicht gar nicht merkt, dass da NFTs oder Blockchain dahinter stecken, könnte das ne echte Alternative zu diesen oldschool-Payback und Kundenkarten sein.

    Diese Solana-Sachen, mit den super schnellen Transaktionen, klingen auch erstmal mega, aber ich hab Bedenken, ob man wirklich will, dass jede kleine Interaktion, zum Bäcker gehen oder zur Apotheke, auf ner Blockchain gespeichert wird. Andererseits: Cashback in Krypto hätte bestimmt auch was. Und grade für Events und Tickets sehe ich direkt den Nutzen, weil bei Eventim und so ja ständig Leute meckern, dass was schief läuft oder Tickets doppelt verkauft werden.

    Also ich bin gespannt ob das wirklich im Alltag ankommt oder bloß wieder so ein Ding bleibt, was ein paar Nerds abfeiern. Aber find’s gut, dass da überhaupt mal mehr ausprobiert wird und nicht nur alles um “Coins kaufen und hoffen” geht.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Die Blockchain-Branche erlebt mit neuen NFT-Spielen auf TON, JPMorgans tokenisierten Einlagen und Applied Blockchains Kursrückgang eine dynamische Entwicklung.

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