Kryptowährungen im Alltag: Neue Zahlungswege, Blockchain-Events und Token-Investments

    31.05.2025 327 mal gelesen 4 Kommentare Google-News
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    Kryptowährungen sorgen für Diskussionen: Während einige Shops und Händler bereits Bitcoin als Zahlungsmittel akzeptieren, bleibt unklar, ob digitale Währungen im Alltag wirklich ankommen. Experten sind sich uneinig, ob Blockchain-basierte Zahlungen die Zukunft oder nur eine Nische bleiben.
    In Berlin wird die German Blockchain & AI Week 2025 zum Treffpunkt für die europäische und asiatische Tech-Szene. Hier treffen sich Entwickler, Investoren und Regulatoren, um über Web3, DeFi, NFTs und Künstliche Intelligenz zu diskutieren und neue Partnerschaften zu knüpfen.
    Neben spannenden Keynotes und Workshops gibt es kreative Networking-Events wie eine Crypto-Yacht-Party oder eine Currywurst-Tour. Das Ziel: Innovationen fördern und die Märkte Europas und Asiens enger verbinden.
    Auch beim Investieren eröffnen sich durch Blockchain neue Wege: In Luxemburg ermöglicht LetzToken, schon mit kleinen Beträgen in lokale Projekte und Immobilien zu investieren. Die Plattform setzt auf Tokenisierung und Smart Contracts, sodass Investoren digitale Anteile erwerben und von Gewinnen profitieren können.
    Trotz technischer Fortschritte bleibt die breite Nutzung von Kryptowährungen im Alltag schwierig. Volatile Kurse, regulatorische Unsicherheiten und komplexe Handhabung bremsen die Entwicklung – doch das Potenzial der Blockchain für innovative Geschäftsmodelle ist weiterhin groß.

    Kryptowährungen als Zahlungsmittel polarisieren: Während einige Händler und Online-Shops bereits Bitcoin akzeptieren, bleibt die Frage offen, ob digitale Währungen im Alltag wirklich Fuß fassen können. Zwischen regulatorischer Skepsis und technologischem Optimismus entfacht sich eine Debatte über die Zukunftsfähigkeit von Blockchain-basierten Zahlungen.

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    Kryptowährungen als Zahlungsmittel: Zukunft oder Nische?

    Laut handwerk magazin gibt es bereits einige Geschäfte und Online-Shops, die Kryptowährungen als Zahlungsmittel akzeptieren. Die Abwicklung erfolgt über eine kryptografisch signierte Transaktion in der Blockchain. Für den Bezahlvorgang benötigt der Käufer ein Bitcoin-Wallet, das zuvor über Kryptobörsen mit Bitcoin gefüllt werden muss. Der Verkäufer stellt dem Käufer eine Bitcoin-Adresse oder einen QR-Code zur Verfügung, woraufhin der Käufer die Zahlungssumme eingibt und die Transaktion bestätigt.

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    Mark Branson, Präsident der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, sieht in dieser Zahlungsform jedoch keine Zukunft. Im Gegensatz dazu hält Sven Wagenknecht, Mitgründer der Medienplattform ETC-Echo, dagegen und sieht Potenzial in der Blockchain-Technologie für den Zahlungsverkehr. Die Diskussion bleibt also offen, ob Kryptowährungen künftig eine größere Rolle im Zahlungsverkehr spielen werden.

    • Für die Zahlung mit Bitcoin ist ein Wallet erforderlich.
    • Die Transaktion erfolgt über die Blockchain und ist kryptografisch gesichert.
    • Expertenmeinungen zur Zukunftsfähigkeit gehen auseinander.
    „Wer seine Einkäufe mit Bitcoin bezahlen möchte, braucht dafür ein Bitcoin-Wallet. Dieses Wallet ist ein digitales Portemonnaie – und natürlich muss der Besitzer es erst füllen, bevor er damit zahlen kann.“ (handwerk magazin)

    Infobox: Die Nutzung von Kryptowährungen als Zahlungsmittel ist technisch möglich, aber Experten sind sich uneinig über deren Zukunftsfähigkeit im Alltag.

    German Blockchain & AI Week 2025: Berlin als Innovationszentrum

    Wie BTC Echo berichtet, wird Berlin vom 12. bis 19. Juni 2025 zum Zentrum der europäischen Blockchain- und KI-Szene. Die German Blockchain & AI Week (GBW&AI) ist ein siebentägiges Event, das technologische Vordenker, Entwickler, Investoren und Regulatoren aus Europa und Asien zusammenbringt. Das Leitmotiv der Veranstaltung lautet “BEAM – Bridging European and Asian Markets” und zielt darauf ab, neue Partnerschaften und Geschäftsmodelle zwischen den Kontinenten zu fördern.

    Der zentrale Veranstaltungsort ist der Spielfeld Digital Hub in Berlin. Dort finden Keynotes, Panels, Workshops und Live-Demos zu Themen wie Web3, DeFi, NFTs, Künstliche Intelligenz, Compliance und regulatorischen Herausforderungen statt. Begleitet wird das Hauptprogramm von Side Events wie einer Crypto-Yacht-Party, einer Currywurst-Tour, Crypto Bowling und dem Founders Running Club, die kreatives Networking ermöglichen.

    • Veranstaltungszeitraum: 12. bis 19. Juni 2025
    • Ort: Spielfeld Digital Hub, Berlin
    • Themen: Web3, DeFi, NFTs, KI, Compliance, Regulierung
    • Side Events: Crypto-Yacht-Party, Currywurst-Tour, Crypto Bowling, Founders Running Club

    Infobox: Die German Blockchain & AI Week 2025 in Berlin bringt führende Köpfe aus Europa und Asien zusammen und bietet ein breites Spektrum an Themen und Networking-Möglichkeiten.

    LetzToken: Investieren mit kleinen Beträgen per Blockchain in Luxemburg

    Nach Angaben von Tageblatt.lu ermöglicht die Plattform LetzOlky, eine Kooperation zwischen LetzToken und der Neobank OlkyPay, Investitionen mit kleinen Beträgen in lokale Projekte wie Bäckereien. Die Tokenisierung spielt dabei eine zentrale Rolle: Unternehmen können Anteile in Form von Tokens ausgeben, die Unterstützer digital erwerben können. Als Gegenleistung erhalten Investoren beispielsweise monatlich Gebäck oder eine Gewinnbeteiligung. Die Plattform ist laut Jean-Paul Scheuren, CEO von LetzToken, besonders benutzerfreundlich und erfordert kein Blockchain-Fachwissen.

    Die Tokens werden in einer digitalen Wallet gespeichert. Transaktionen, wie der Weiterverkauf von Tokens, laufen automatisch über Smart Contracts auf der Blockchain von Polygon und Ethereum ab. Für sichere Transaktionen sorgen OlkyPass zur Nutzeridentifikation und Kypay als digitale, an den Euro gekoppelte Währung. Zahlungen in Euro sind auf der Plattform nicht möglich, aber Kypay kann später problemlos in Euro umgetauscht werden.

    LetzToken hat bereits mit BlocHome ein Immobilienprojekt umgesetzt, bei dem Anteile an einer Gesellschaft, die ein Mehrparteienhaus besitzt, tokenisiert wurden. Investoren können ab 1.000 Euro BlocHome-Tokens erwerben und erhalten einen Teil der Mieteinnahmen. Ein Abo-Modell ermöglicht Investitionen ab 50 Euro pro Monat. Im Geschäftsjahr 2023 verzeichnete LetzToken einen Verlust von mehr als 425.000 Euro, im Jahr zuvor lag das Minus bei rund 283.000 Euro. Die durchschnittliche Arbeitnehmerzahl lag 2023 bei rund 4,6 und 2022 bei 3,2 Mitarbeitern.

    Jahr Verlust Arbeitnehmerzahl
    2023 mehr als 425.000 Euro 4,6
    2022 rund 283.000 Euro 3,2

    Langfristig plant LetzToken, weitere Immobilienprojekte zu tokenisieren und die Trennung von Nutzung und Besitz zu ermöglichen. Das Ziel ist es, irgendwann zwei Milliarden an Investitionen weltweit zu erreichen. Der Markt für Tokenisierung nähert sich laut Scheuren der 20-Milliarden-Dollar-Marke.

    • Investieren mit kleinen Beträgen in lokale Projekte und Immobilien
    • Tokenisierung und Smart Contracts auf Polygon und Ethereum
    • Kypay als digitale, an den Euro gekoppelte Währung
    • Langfristiges Ziel: Zwei Milliarden Dollar an Investitionen
    „Es gibt in Europa niemanden, der eine Plattform hat, die es den Kunden erlaubt, so einfach mit Produkten zu arbeiten, die auf der Blockchain basieren.“ (Jean-Paul Scheuren, Tageblatt.lu)

    Infobox: LetzToken und LetzOlky ermöglichen Investitionen mit kleinen Beträgen in Luxemburg, setzen auf Blockchain-Technologie und planen eine Ausweitung auf weitere Immobilienprojekte.

    Einschätzung der Redaktion

    Die Akzeptanz von Kryptowährungen als Zahlungsmittel bleibt trotz technischer Machbarkeit und wachsender Infrastruktur ein Nischenthema. Die Volatilität der Kurse, regulatorische Unsicherheiten und die Komplexität der Handhabung stellen weiterhin erhebliche Hürden für eine breite Nutzung im Alltag dar. Ohne klare rechtliche Rahmenbedingungen und stabile, benutzerfreundliche Lösungen ist eine flächendeckende Etablierung im Zahlungsverkehr derzeit nicht absehbar. Dennoch bleibt das Potenzial der Blockchain-Technologie für innovative Zahlungsmodelle und neue Geschäftsprozesse hoch, insbesondere in spezialisierten Anwendungsfeldern.

    Infobox: Kryptowährungen als Zahlungsmittel sind aktuell eher ein Spezialfall als ein Massenphänomen, das Potenzial der zugrundeliegenden Technologie bleibt jedoch relevant.

    Quellen:

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    Ich hab hier einiges zu LetzToken gelesen und finde ehrlichgesagt die Idee mit den kleinen Beträgen, die man in lokale Projekte wie Bäckereien stecken kann, ziemlich spannend. Bin zwar bei sowas immer erst skeptisch, weil grad im Kryptobereich viel übertriebener Hype ist, aber wenn ich das richtig verstehe, geht es hier mehr um die Nutzung der Blockchain für reale Sachen vor Ort und nicht nur Spekulation. Dass man zum Beispiel monatlich ein Brot oder eine Brezel bekommt und nebenbei vielleicht noch am Gewinn beteiligt ist… klingt wirklich mal nach was anderem als nur Dogecoin und Co. kaufen, in der Hoffnung, dass’s zum Mond geht.

    Klar, man liest auch von den Verlusten, die LetzToken die letzten Jahre gemacht hat. Das sollte man sich schon im Hinterkopf behalten, bevor man da Geld reinsteckt. Gerade, weil viele Start-ups am Ende dann doch wieder von der Bildfläche verschwinden, sobald das Geld alle ist oder Regularien reingrätschen. Aber ich glaube, die Zukunft von Blockchain sieht echt so aus: praktische Anwendungen, einfach und verständlich für Leute, die keine Nerds sind. Bei mir in der Familie hätte niemand Ahnung davon, was Smart Contracts sind oder wie ein Wallet genau funktioniert, aber wenn’s irgendwann funktioniert wie Online-Banking und man sein Gebäck aus dem Automaten mit Token bezahlt, wäre das ein echter Schritt Richtung Alltag.

    Was mich allerdings bissl stört ist, dass die Plattform nur über Kypay läuft und nicht direkt Euro akzeptiert werden – find ich jetzt in der Praxis doch manchmal umständlich, vor allem wenn alles eh schon recht neu für die meisten ist.

    Letztlich – auch wegen der Verluste – sollte da jeder vorsichtig rangehen, aber ich seh da mehr Ansatz zu mehr Alltagstauglichkeit als bei den ganzen Bitcoin-Kaffeehausgeschichten, die man sonst so hört.
    Ich finde, in den Kommentaren ist die Komplexität beim Kaufprozess noch nicht angesprochen worden. Gerade das Umrechnen in Bitcoin oder Kypay ist für viele ganz schön abschreckend, besonders wenn man einfach nur mal schnell was im Online-Shop zahlen will. Die Einstiegshürde bleibt halt schon echt hoch, auch wenn’s technisch alles möglich ist.
    ja also was ich an der debatte spannend find, das ganze mit events wie das da von blockchain & KI in berlin, da kriegt man ja schon bissl den eindruck das wird so ein Tech-Festival wie gamescom nur mit kryptos ? ich hab von so crypto bowling noch nie gehört lol, aber klingt sowas von random. Ehrlich, dachte immer, die ticken da nur vor ihren computern, nicht das die auch sport machen oder currywurst ausgeben... Gibt’s dann auch bitcoin-trinken mit metcoins?? haha. Aber spaß bei seite, ich glaub das sind einfach viele nerdthemen die auf solchen veranstaltungen laufen, wen interessierts auserhalb von der szene noch? Mein Onkel weiß bis heute nicht was NFT ist, der würd glaub ich eher versehnlich W-LAN bezahlen wenn die vom wallet was labern. Und BNP Paribas oder Sparkasse sagen da eh "nee, zu risikoreich".

    Wegen das Bezahldings, jo, du brauchst immer so ein extra Wallet und dann QR code und panik wenns internet wieder spinnt oder das handy leer ist. Keine ahnung, wie man sowas im alltag machen soll wenn ich beim Bäcker bin und gleich 5 Leute hinter mir stehen. Geht bestimmt schief, schlimmstenfalls crasht das ganze ding grad weil Ethereum updatet oder so. Da hat keiner bock drauf.

    Die sache mit kleinen investitionen, sowas wie LetzToken oder wie die heissen… klingt alles mega nice, aber ich versteh nicht ganz, wie ich da ans gebäck komm. Krieg ich das geschickt aus Luxemburg, lol, oder muss ich jedesmal nach Trier rüberfahren? Und das mit Mieteinnahme, wieviel miete kriegst du da wenn du 5 euro einzahlst, bestimmt net mehr als was fürn Coffee to go, oder? Da steht auch das die verluste haben, also ich würd da noch warten, nicht das ich am ende für 100 euro 20 brezel bekomm und die firma pleite is.

    Also ich halt das alles bissl für Hype und diese Blockchain congress sind halt feiern für die Technoszene, connected network partnerschafft, alles buzzwords, aber meine oma zahlt eh weiter mit 20er und kriegt ihre 2 euro zurück. Bis dahin dauert noch, seh noch keinen grund jetzt token zu horten. Wer lust hat auf party und currywurst in berlin der is dort aber die bitcoins zahl ich da auch nich, da nehm ich lieber taschengeld mit.
    Also ich weiss jetzt garnicht ob das dann so einfach machbar is wenn ich mit bitcoin mein bratwurst bezahlen will, weil die meisten Imbisse nehmen ja garnix digitales dachte ich, da gibts netmal apple pay oder so meist nich. Zitat von wegen Wallet, das klingt ehrlich gesagt immer wie nach was mit briefmarken sammeln, muss man da dann auch sowas abstempeln lol? Für mi is das mit Wallet irgendwie komischer als meine geldbörse zu zücken, hab da immer bissl schiss das man das ausversehen löscht aufm handy und dann sind die coins wech.

    Noch eien sache – die haben bei dem Blockchain & KI event diese „Yacht-Party“ und Bowling und die reden immer von DEFI NFTs und weis ich nichtwas, aber KEINER sagt was zu Parkgebühren in Berlin. Also wie will man in Berlin in Zukunft crypto im Alltag benutzen, wenn man immer erst zur currywurst-tour laufen muss, weil man eh kein Parkplatz findet lol. Dazu wollt ich erwähnen, fürn Normalo is das alles schon sehr abgedreht. Und „Compliance und Regulierung“ klingt ehrlich nach irgendwas mit Steueramt – ich glaub nich das meine Oma sich mit NFTs anfreundet, wenn se noch nich mal bei ihrem bank-online portal reinkommt.

    Was mir bei den LetzToken zeug noch immer nich kapiert hab: da steht ab 1000 euro was mit immobilie??? Also kann ich dann nur backwaren UND wohnung holen mit diesen token oder wie jetz? Oder muss man dafür noch so’n extra app haben? Und diese „an den Euro gekoppelt“ sache klingt doch eh wie n Gutschein, also dann kann ich doch gleich euro nehmen und spar mir den stress mit dem Wechsel, find ich auch.

    Regulierung hin oder her, für micch klingt alles immer ein bissl wie so’n Nischen-Ding für Yuppis mit Krawatte oder halt nerdige muskeljungs die auf Blockchain Bowling gehen wollen xD. Vielleicht in 10 jahren nochmal probiern, wenn der Bäcker an der Ecke wirklich QR code hängt, bis dahin bleib ich bei meinen Hartgeld.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Kryptowährungen werden als Zahlungsmittel kontrovers diskutiert und sind trotz technischer Möglichkeiten noch Nische, während Blockchain-Innovationen weiter voranschreiten. Die German Blockchain & AI Week 2025 in Berlin sowie Projekte wie LetzToken zeigen das Potenzial der Technologie für neue Geschäftsmodelle.

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