Prinz Filip: Bitcoin-Kurs gezielt gebremst – Experten erwarten explosive Entwicklung

    25.04.2025 551 mal gelesen 1 Kommentare Google-News
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    Prinz Filip von Serbien vermutet, dass der Bitcoin-Kurs gezielt klein gehalten wird und ein „Mega-Aufschwung“ bevorstehen könnte. Experten sehen Anzeichen für Marktmanipulation und erwarten explosive Kursbewegungen, sobald die Marke von 100.000 US-Dollar überschritten wird. Trotz kurzfristiger Schwankungen bleibt Bitcoin laut Filip ein deflationärer Vermögenswert mit langfristigem Wertsteigerungspotenzial.
    Während Bitcoin zuletzt leicht nachgab, konnten Altcoins wie Bitcoin Cash, Litecoin und NEO deutliche Gewinne verzeichnen. Der Top 10 Crypto-ETP legte seit September 2024 um 33 Prozent zu, was das anhaltende Interesse an Kryptowährungen unterstreicht.
    Die Bitcoin-Mining-Branche steht aktuell unter massivem Druck: Sinkende Belohnungen, steigende Betriebskosten und eine niedrige Hashrate setzen viele Unternehmen unter Druck. Experten rechnen mit einer Marktbereinigung, bei der vor allem große Player überleben könnten, während kleinere Miner aufgeben müssen.
    Satoshi Nakamoto, der mysteriöse Bitcoin-Gründer, besitzt über 1,1 Millionen BTC und ist damit die reichste Person im Krypto-Sektor. Sollte der Bitcoin-Kurs auf 320.000 US-Dollar steigen, würde Nakamoto sogar zum reichsten Menschen der Welt aufsteigen – ein Szenario, das viele Experten bis 2030 für möglich halten.
    Im Hintergrund laufen milliardenschwere Investitionspläne, etwa eine neue Bitcoin-Holding nach dem Vorbild von MicroStrategy mit Beteiligung von SoftBank, Tether und Bitfinex. Gleichzeitig suchen Anleger nach Alternativen wie Bitcoin-Derivaten, Mining-Aktien oder innovativen Token mit hohen Staking-Zinsen. Die Diskussion um gezielte Kurskontrolle und die Erwartung eines Ausbruchs prägen die Marktdynamik – Chancen und Risiken sollten sorgfältig abgewogen werden.

    Manipulationen am Bitcoin-Markt, dramatische Entwicklungen im Mining-Sektor und milliardenschwere Investitionspläne aus dem Weißen Haus – der aktuelle Pressespiegel beleuchtet die spannendsten Trends und Kontroversen rund um Bitcoin und alternative Kryptowährungen. Von den explosiven Kursprognosen eines serbischen Prinzen über die wirtschaftlichen Überlebenskämpfe der Miner bis hin zu innovativen Investmentvehikeln: Wer wissen will, wie sich der Krypto-Markt 2024 wirklich entwickelt, findet hier die wichtigsten Hintergründe und Analysen.

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    Bitcoin-Kurs wird „gezielt klein gehalten“ – Einschätzungen von Prinz Filip von Serbien

    Prinz Filip Karađorđević, der Erbprinz von Serbien und Jugoslawien, äußerte in einem Interview mit Simply Bitcoin am 24. April die Vermutung, dass der Bitcoin-Kurs vor einem „Mega-Aufschwung“ gezielt klein gehalten wird. Er erklärte, dass einige Marktteilnehmer die Preisentwicklung von Bitcoin (BTC) manipulieren könnten. Laut Filip könnten Menschen den Markt bis zu einem gewissen Grad kontrollieren, was bereits 2021 den Kursanstieg gebremst habe. Für 2025 sieht er die Möglichkeit, dass sich dies wiederholt, jedoch werde es einen Punkt geben, an dem der Bitcoin-Kurs ausbricht.

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    Filip betonte, dass Bitcoin ein grundsätzlich deflationärer Vermögenswert bleibt und sein Wert „mit der Zeit immer steigen wird“. Er verwies auf das Konzept der „Omega-Kerze“, das vom Bitcoin-Analysten und Jan3-CEO Samson Mow populär gemacht wurde. Diese Theorie prognostiziert, dass das Wachstum von BTC explodieren wird, sobald die 100.000 US-Dollar-Marke erreicht ist. Mow erklärte, dass dann tägliche Kursbewegungen von 10.000 US-Dollar möglich seien und danach sogar Sprünge in 100.000er-Schritten pro Tag auftreten könnten.

    Ein weiterer Faktor für das Wachstum von Bitcoin sei laut Mow das wachsende Misstrauen gegenüber dem traditionellen Finanzsystem. In der vergangenen Woche erholte sich der Bitcoin-Kurs um mehr als 9 %, nachdem US-amerikanische Bitcoin-ETFs in den drei Tagen vor dem 23. April Bitcoin im Wert von mehr als 2,2 Mrd. US-Dollar ankauften. Die Analysten der Börse Bitfinex sehen in der relativen Stärke von Bitcoin gegenüber Aktien und dem Dollar eine Bestätigung ihrer Erwartungen. Sie weisen jedoch darauf hin, dass die makroökonomische Unsicherheit den Aufschwung begrenzen könnte.

    JPMorgan schätzt die Wahrscheinlichkeit einer Rezession in den USA im Jahr 2025 auf 60 % und nennt die 145-prozentigen Zölle von US-Präsident Donald Trump auf Waren aus China als „wesentliche Bedrohung des Wachstums“.

    „Vielleicht ist es das, was auf dem Markt 2021 gewirkt hat und den Kurs damals davon abgehalten hat, hoch zu klettern. Das könnte 2025 wieder passieren, aber es wird einen Punkt geben, an dem [der Bitcoin-Kurs] ausbrechen wird.“ – Prinz Filip von Serbien
    • Bitcoin-Kurs erholte sich um mehr als 9 % in einer Woche
    • US-Bitcoin-ETFs kauften in drei Tagen über 2,2 Mrd. US-Dollar an BTC
    • JPMorgan sieht 60 % Rezessionswahrscheinlichkeit für 2025

    Quelle: Cointelegraph

    Infobox: Experten erwarten bei Überschreiten der 100.000 US-Dollar-Marke explosive Kursbewegungen bei Bitcoin. Makroökonomische Unsicherheiten bleiben jedoch ein Risiko.

    Aktuelle Kursentwicklungen: Bitcoin, Ether & Co. am Freitagvormittag

    Am Freitagvormittag zeigte sich der Kryptomarkt gemischt. Der Bitcoin-Kurs fiel um -0,23 Prozent und lag um 09:40 Uhr bei 93.659,22 US-Dollar, nach 93.876,72 US-Dollar am Vortag. Bitcoin Cash hingegen legte um 1,13 Prozent auf 360,54 US-Dollar zu (Vortag: 356,51 US-Dollar). Ethereum wurde mit 1.772,86 US-Dollar gehandelt, was einem Plus von 0,23 Prozent gegenüber dem Vortag entspricht (1.768,79 US-Dollar).

    Der finanzen.net Top 10 Crypto-ETP, der die zehn führenden Kryptowährungen abbildet, gewann am Freitag 3,0 Prozent. Seit dem Start im September 2024 beträgt die Veränderung 33,0 Prozent. Litecoin stieg um 0,53 Prozent auf 84,79 US-Dollar (Vortag: 84,34 US-Dollar). Ripple notierte bei 2,191 US-Dollar, was einem Rückgang von -0,64 Prozent entspricht (Vortag: 2,205 US-Dollar).

    Kryptowährung Kurs (US-Dollar) Veränderung (%) Vortag (US-Dollar)
    Bitcoin 93.659,22 -0,23 93.876,72
    Bitcoin Cash 360,54 +1,13 356,51
    Ethereum 1.772,86 +0,23 1.768,79
    Litecoin 84,79 +0,53 84,34
    Ripple 2,191 -0,64 2,205
    Cardano 0,7184 - 0,7220
    Monero 228,97 +0,42 228,02
    IOTA 0,2034 - 0,2015
    Verge 0,0053 - 0,0052
    Stellar 0,2804 - 0,2806
    NEM 0,0173 - 0,0174
    Dash 22,46 +1,17 22,20
    NEO 6,454 +2,78 6,279

    Quelle: Finanzen.net

    Infobox: Während Bitcoin leicht nachgibt, zeigen einige Altcoins wie Bitcoin Cash, Litecoin, Dash und NEO deutliche Zugewinne. Der Top 10 Crypto-ETP verzeichnet seit September 2024 ein Plus von 33,0 Prozent.

    Krise im Bitcoin-Mining: Unternehmen kämpfen ums Überleben

    Die wirtschaftliche Lage vieler Bitcoin-Miner hat sich laut Bloomberg dramatisch verschlechtert. Die Ertragskraft und die Aktienkurse der Mining-Unternehmen sind stark eingebrochen. Der CoinShares Valkyrie Bitcoin Miners ETF hat gegenüber seinem Höchststand vom Dezember 2024 mehr als 50 Prozent an Wert verloren – ein deutlich stärkerer Rückgang als beim Bitcoin-Kurs selbst.

    Auch der jüngste Anstieg des Bitcoin-Kurses auf über 90.000 US-Dollar hat die Lage nicht verbessert. Die Hashrate, also die Rechenleistung, die Miner pro Einheit verdienen, liegt nahe einem Rekordtief. Paul Prager, Geschäftsführer von TeraWulf Inc., erklärte: „Kein Unternehmen verdient wirklich Geld mit dem Mining.“

    Als Auslöser der Krise gilt die Halbierung der Bitcoin-Belohnungen im April 2024. Seitdem erhalten Miner für jeden neu geschürften Block nur noch 3,125 statt 6,25 Bitcoins. Gleichzeitig ist die Schwierigkeit des Netzwerks gestiegen, während das Transaktionsvolumen gesunken ist. Hinzu kommen steigende Betriebskosten, unter anderem durch Zölle auf Importe aus Asien, wo die meisten Mining-Maschinen hergestellt werden. Auch die Transaktionsgebühren sind gesunken, seit der Hype um NFTs abgeebbt ist.

    Die Hoffnung, durch einen Umstieg auf KI-Infrastruktur neue Einnahmequellen zu erschließen, hat sich laut John Todaro, Analyst bei Needham & Co., nicht erfüllt. Viele Investoren ziehen sich zurück, da Verträge mit großen Hyperscalern meist eine Zusammenarbeit mit großen Entwicklungsunternehmen und/oder Finanziers erfordern, was den wirtschaftlichen Anteil der Miner deutlich verringert.

    Beobachter rechnen laut Bloomberg nicht mit einem Ausstieg der großen Mining-Unternehmen, halten aber einen Rückzug kleinerer, kapitalschwacher Unternehmen für möglich. Dies könnte zu einer Marktbereinigung führen, bei der sich die Branche in den Händen weniger finanzstarker Player konzentriert.

    „Kein Unternehmen verdient wirklich Geld mit dem Mining.“ – Paul Prager, TeraWulf Inc.
    • CoinShares Valkyrie Bitcoin Miners ETF: -50 % seit Dezember 2024
    • Bitcoin-Belohnung seit April 2024: 3,125 BTC pro Block
    • Steigende Betriebskosten durch Zölle und technische Anforderungen

    Quelle: Telepolis

    Infobox: Die Bitcoin-Mining-Branche steht unter massivem Druck durch sinkende Belohnungen, steigende Kosten und niedrige Hashrate. Eine Marktbereinigung zugunsten großer Player ist möglich.

    Bitcoin: Satoshi Nakamoto auf dem Weg zum reichsten Menschen der Welt

    Der Gründer von Bitcoin, Satoshi Nakamoto, schürfte in den Anfangsjahren der Kryptowährung einen Großteil der Blöcke und besitzt heute ein Vermögen von über 1,1 Millionen BTC. Nach aktuellen Daten von Arkham entspricht dies einem Wert von 101 Milliarden US-Dollar. Damit ist Satoshi Nakamoto die reichste Entität im Krypto-Sektor, noch vor Binance-Gründer Changpeng “CZ” Zhao, der ein Vermögen von 63 Milliarden US-Dollar besitzt.

    Weltweit belegt Satoshi Nakamoto Platz 16 der reichsten Menschen, hinter Persönlichkeiten wie Elon Musk, Mark Zuckerberg und Jeff Bezos. Sollte der Bitcoin-Kurs auf 320.000 US-Dollar pro Münze steigen, wäre Satoshi Nakamoto der reichste Mensch der Welt. Einer Studie von BTC-ECHO und KPMG zufolge halten über 50 Prozent der Teilnehmer dieses Szenario bis 2030 für realistisch.

    • Satoshis Bitcoin-Bestand: über 1,1 Millionen BTC
    • Aktueller Wert: 101 Milliarden US-Dollar
    • Platz 16 der reichsten Menschen weltweit
    • Bei 320.000 US-Dollar pro BTC: Satoshi wäre der reichste Mensch der Erde

    Quelle: BTC-ECHO

    Infobox: Satoshi Nakamoto ist mit 1,1 Millionen BTC und einem Vermögen von 101 Milliarden US-Dollar die reichste Person im Krypto-Sektor. Ein Bitcoin-Kurs von 320.000 US-Dollar würde ihn zum reichsten Menschen der Welt machen.

    Milliarden-Deal rund um Bitcoin aus dem Weißen Haus: Neue Strategie nach dem Vorbild von MicroStrategy?

    Seit dem Amtsantritt von Donald Trump ist Bitcoin ein heißes Thema im Weißen Haus. Der Bitcoin-Kurs stieg zum Amtsantritt von Trump auf ein Rekordhoch von 109.000 US-Dollar. Trump gilt als Befürworter von Kryptowährungen und treibt deren Deregulierung voran.

    Berichten zufolge arbeitet Brandon Lutnick, Sohn von US-Handelsminister Howard Lutnick, an einem Milliarden-Deal mit SoftBank, Tether und Bitfinex. Ziel ist die Schaffung einer Bitcoin-Holding nach dem Vorbild von Strategy (ehemals MicroStrategy). Die neue Firma soll 21 Capital heißen und zum Start drei Milliarden US-Dollar in Bitcoin von den genannten Partnern erhalten. Im Gegenzug erhalten diese Aktienbeteiligungen. Zusätzlich sollen Wandelanleihen zur Finanzierung weiterer Bitcoin-Käufe ausgegeben werden. Der gesamte Deal ist laut Reuters jedoch noch nicht offiziell.

    Das Geschäftsmodell orientiert sich an der Holding von Michael Saylor, die durch Kapitalerhöhungen und Wandelanleihen Vorteile bei der Finanzierung von Bitcoin-Käufen bietet. Allerdings könnte die zunehmende Zahl von Nachahmern die Nachfrage nach solchen Modellen sättigen.

    • Bitcoin-Kurs zum Trump-Amtsantritt: 109.000 US-Dollar
    • Geplante Investition: 3 Milliarden US-Dollar in Bitcoin
    • Partner: SoftBank, Tether, Bitfinex
    • Firmenname: 21 Capital

    Quelle: Börse Online

    Infobox: Ein Milliarden-Deal rund um Bitcoin nach dem Vorbild von MicroStrategy ist in Planung. Die Umsetzung könnte den Trend institutioneller Bitcoin-Investments weiter verstärken.

    Bitcoin-Alternativen: Sicherheit, Narrativ und Renditepotenzial

    Mit zunehmender Marktkapitalisierung von Bitcoin suchen renditehungrige Anleger nach Alternativen mit vergleichbarer Sicherheit und höherem Renditepotenzial. Zu den klassischen Alternativen zählen Bitcoin-Derivate, die jedoch ein Emittentenrisiko bergen, da die Kryptowährungen nicht direkt gehalten werden. Diese ermöglichen den Einsatz von Hebeln, was sowohl Chancen als auch Risiken erhöht.

    Aktien von Unternehmen mit hohen Bitcoin-Reserven, wie Strategy, oder Miner-Aktien, die große Bestände an Bitcoin halten, sind weitere Alternativen. Wer technisch versiert ist, kann auch selbst Mining betreiben, muss dabei jedoch mit hohem Mindestinvestment, Stromkosten und technischem Aufwand rechnen.

    Skalierungslösungen wie Core oder Stacks bieten eigene Kryptowährungen und ermöglichen dezentrale Anwendungen auf der Bitcoin-Blockchain. Sie erhöhen die Geschwindigkeit, senken Gebühren und steigern die Funktionalität, wodurch die Lücke zu Layer-1s wie Ethereum und Solana verringert wird.

    Ein innovatives Investmentvehikel ist der BTC Bull Token, ein Memecoin, der seinen Inhabern regelmäßig echte Bitcoins auszahlt. Die erste Auszahlung erfolgt bei einem Bitcoin-Preis von 150.000 US-Dollar, weitere in 50.000er-Schritten. Zusätzlich werden bei 125.000 US-Dollar und in weiteren Intervallen von 50.000 US-Dollar Token-Burnings durchgeführt. Im Staking-Pool werden Zinsen von 83 % pro Jahr gezahlt. Der Token befindet sich noch im Presale und ist für 0,00248 US-Dollar erhältlich.

    • Bitcoin-Derivate: Emittentenrisiko, Hebel möglich
    • Aktien mit Bitcoin-Bezug: z.B. Strategy, Miner-Aktien
    • Eigenes Mining: Hohe Einstiegshürden, technischer Aufwand
    • Skalierungslösungen: Core, Stacks
    • BTC Bull Token: Memecoin mit Bitcoin-Auszahlungen und 83 % Staking-Zinsen, Presale-Preis 0,00248 US-Dollar

    Quelle: FinanzNachrichten.de

    Infobox: Bitcoin-Alternativen bieten unterschiedliche Chancen und Risiken. Besonders der BTC Bull Token kombiniert Memecoin-Potenzial mit regelmäßigen Bitcoin-Auszahlungen und hohen Staking-Zinsen.

    Einschätzung der Redaktion

    Die These, dass der Bitcoin-Kurs gezielt klein gehalten wird, unterstreicht die anhaltende Debatte um Marktmanipulation und die Rolle großer Akteure im Kryptomarkt. Solche Einschätzungen verdeutlichen, wie stark die Wahrnehmung von Kontrolle und Einflussnahme das Vertrauen und die Erwartungshaltung der Anleger prägt. Die Aussicht auf einen „Mega-Aufschwung“ bei Bitcoin bleibt ein zentrales Narrativ, das sowohl Chancen als auch Risiken für Investoren birgt. Die Betonung deflationärer Eigenschaften und die Erwartung explosiver Kursbewegungen bei Überschreiten bestimmter Schwellenwerte könnten die Volatilität weiter erhöhen und neue Spekulationswellen auslösen. Gleichzeitig mahnt die Unsicherheit über makroökonomische Entwicklungen zur Vorsicht, da externe Faktoren die Kursentwicklung jederzeit beeinflussen können.

    • Marktmanipulation bleibt ein zentrales Thema im Kryptosektor.
    • Erwartungen an einen Kursausbruch verstärken die Volatilität.
    • Makroökonomische Unsicherheiten können die Entwicklung jederzeit bremsen.

    Infobox: Die Diskussion um gezielte Kurskontrolle und die Erwartung eines Ausbruchs prägen die Marktdynamik. Anleger sollten Chancen und Risiken sorgfältig abwägen.

    Quellen:

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    Also wenn das mit den 83% Zinsen beim BullToken stimmt dann kann man ja garnicht verlieren, ich frag mich ob das nich iwie zu schöön klingt und auserdem gibts ja noch garnix echtes zu dem token???

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    Zusammenfassung des Artikels

    Der Artikel beleuchtet Manipulationen am Bitcoin-Markt, die Krise im Mining-Sektor und aktuelle Kursentwicklungen sowie Prognosen für explosive Bewegungen bei Überschreiten der 100.000-Dollar-Marke. Trotz kurzfristiger Schwankungen erwarten Experten langfristig steigende Kurse, während makroökonomische Unsicherheiten Risiken bergen.

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