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    Robinhood, EZB und AllUnity treiben Blockchain-Innovation und Regulierung in Europa voran

    03.07.2025 232 mal gelesen 4 Kommentare Google-News
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    Robinhood sorgt mit einer Web3-Offensive für Aufsehen: Staking, tokenisierte Aktien und eine eigene Layer-2-Blockchain setzen neue Maßstäbe im Krypto-Sektor. Besonders europäische Nutzer profitieren von innovativen Handelsmöglichkeiten und der Tokenisierung von über 200 US-Aktien und ETFs. Die klare Trennung der Angebote für EU und USA zeigt, wie gezielt Robinhood auf regulatorische Anforderungen eingeht. Die Börse reagierte begeistert, der Aktienkurs stieg deutlich.
    Auch die Europäische Zentralbank treibt die Blockchain-Innovation voran und startet ab 2026 ein Pilotprojekt zur Abwicklung von Zentralbankgeld auf DLT-Basis. Mit den Projekten Pontes und Appia will die EZB ein modernes, sicheres und effizientes Finanzökosystem schaffen. Öffentliche und private Akteure arbeiten dabei eng zusammen. Die EZB setzt damit ein starkes Zeichen für die Zukunft des digitalen Euros.
    Die Blockchain-Branche steht jedoch auch vor Herausforderungen: Kurzfristig orientierte Risikokapitalgeber und Betrugsfälle sorgen für Unsicherheit. Regulatorische Verschärfungen wie MiCA und die wachsende Bedeutung von Stablecoins rücken nachhaltige Entwicklung und Verbraucherschutz in den Fokus. Der Markt für Stablecoins wächst rasant und könnte bis 2028 ein Volumen von 500 Milliarden US-Dollar erreichen. Die Branche muss sich neu ausrichten, um langfristig Vertrauen zu schaffen.
    Mit AllUnity erhält erstmals ein Joint Venture aus DWS, Flow Traders und Galaxy die BaFin-Lizenz für einen vollständig regulierten Euro-Stablecoin. Der neue EURAU soll grenzüberschreitende Zahlungen rund um die Uhr ermöglichen und ist zu 100 Prozent durch Einlagen abgesichert. Die Integration in Treasury- und ERP-Systeme macht ihn besonders attraktiv für Unternehmen und Finanzinstitute. AllUnity setzt damit neue Standards für Sicherheit und Transparenz im europäischen Zahlungsverkehr.
    Ein weiteres Top-Thema: Die Bedrohung durch Quantencomputer wächst, doch SEALSQ entwickelt bereits quantenresistente Hardware und Software für Blockchain-Netzwerke. Über 4 Millionen Bitcoin sind aktuell besonders gefährdet, da sie in Adressen mit offengelegten Schlüsseln liegen. SEALSQ bietet Lösungen, um kritische Infrastrukturen und digitale Vermögenswerte vor künftigen Angriffen zu schützen. Damit wird der Weg für ein sicheres Blockchain-Zeitalter geebnet.

    Die Krypto- und Blockchain-Branche erlebt einen Innovationsschub: Robinhood setzt mit Staking, tokenisierten Aktien und einer eigenen Layer-2-Blockchain neue Maßstäbe im Web3-Sektor. Parallel dazu startet die EZB ein ambitioniertes Blockchain-Pilotprojekt, während regulatorische Entwicklungen und neue Stablecoin-Initiativen wie EURAU die europäische Finanzlandschaft prägen. Gleichzeitig rücken Risiken durch Ponzi-Risikokapital und die Bedrohung durch Quantencomputer in den Fokus – mit SEALSQ als Vorreiter für Post-Quanten-Sicherheit. Der Pressespiegel beleuchtet die spannendsten Trends, Herausforderungen und Durchbrüche, die das Krypto-Ökosystem aktuell bewegen.

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    Robinhood startet Web3-Offensive: Staking, Tokenisierte Aktien und eigene Blockchain

    Robinhood, einer der führenden Online-Broker in den USA mit über 25,8 Millionen Nutzern und rund 255 Milliarden USD an verwalteten Vermögenswerten, erweitert sein Geschäftsmodell deutlich in Richtung Web3. Das Unternehmen präsentierte auf einem Event in Cannes ein umfassendes Produktpaket, das unter anderem Staking für Ethereum und Solana in den USA sowie die Tokenisierung von über 200 US-Aktien und ETFs für europäische Nutzer über die Arbitrum-Blockchain umfasst. Zusätzlich werden Token von Privatunternehmen wie OpenAI und SpaceX integriert und eine eigene Layer-2-Blockchain auf Basis von Arbitrum aufgebaut.

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    Die Strategie von Robinhood sieht eine klare geografische Trennung vor: Während EU-Nutzer von 24/5-Handel, Kommissionsfreiheit und Dividendenzugang profitieren, erhalten US-Kunden Zugang zu passivem Einkommen durch Staking. Exklusiv für die EU werden Perpetual Futures mit bis zu 3× Hebel angeboten. CEO Vlad Tenev betonte:

    „Tokenisierung ist der Grundstein für eine neue Handelswelt.“
    Die Börse reagierte positiv auf die Ankündigung, der Aktienkurs von Robinhood stieg unmittelbar um mehr als zehn Prozent.

    • Staking für ETH und SOL in den USA
    • Tokenisierung von über 200 US-Aktien und ETFs in Europa
    • Eigene Layer-2-Blockchain auf Arbitrum-Basis
    • Perpetual Futures mit bis zu 3× Hebel für EU-Nutzer

    Infobox: Robinhood positioniert sich als Web3-Infrastrukturakteur und verschafft sich durch eigene Blockchain-Infrastruktur und vertikale Integration einen klaren Wettbewerbsvorteil. (Quelle: CVJ.CH)

    EZB startet Blockchain-Programm: Pilotprojekt ab 2026

    Die Europäische Zentralbank (EZB) hat ein Pilotprojekt zur Abwicklung von Zentralbankgeld mittels Distributed-Ledger-Technologie (DLT) angekündigt. Geplant sind zwei Projekte: „Pontes“ für kurzfristige Lösungen und „Appia“ für einen langfristigen Ansatz. Ziel von Pontes ist eine DLT-basierte Lösung des Eurosystems, die mit den Finanzmarktinfrastrukturdiensten verknüpft wird. Die Pilotphase startet im dritten Quartal 2026.

    Appia konzentriert sich auf ein innovatives und integriertes Ökosystem in Europa. Die EZB betont, dass das Engagement im Einklang mit dem Ziel steht, Innovationen zu fördern, ohne bei Sicherheit und Effizienz der Finanzmarktinfrastrukturen Abstriche zu machen. Erst kürzlich testete die EZB im Rahmen eines Pilotprojekts die Technologie des XRP Ledgers.

    • Pilotphase für DLT-basierte Zentralbankgeldabwicklung ab Q3 2026
    • Projekte: „Pontes“ (kurzfristig), „Appia“ (langfristig)
    • Zusammenarbeit mit öffentlichen und privaten Akteuren

    Infobox: Die EZB setzt mit dem Blockchain-Programm einen wichtigen Schritt in Richtung digitaler Zentralbankgeldabwicklung und fördert Innovationen im europäischen Finanzsystem. (Quelle: BTC Echo)

    Ponzi-Risikokapitalgeber und die Herausforderungen für die Blockchain-Branche

    Romeo Kuok, Vorstandsmitglied bei BGX Ventures, kritisiert in einem Meinungsbeitrag die aktuelle Risikokapitalfinanzierung im Blockchain-Sektor. Laut Crunchbase lag die globale Risikokapitalfinanzierung im April bei 23 Milliarden US-Dollar, was nur etwa einem Drittel des Volumens vom März entspricht. Ein erheblicher Teil dieses Kapitals fließt weiterhin in Token-Transaktionen, die auf schnelle Exits statt nachhaltige Unternehmensentwicklung abzielen.

    Kuok hebt hervor, dass Term Sheets für 2025 häufig einjährige Cliff-Periods und eine vollständige Vesting-Dauer von zwei Jahren vorsehen, was frühzeitigen Investoren einen liquiden Markt garantiert, noch bevor ein Produkt die Beta-Phase erreicht. Die US-Börsenaufsicht SEC führte im April einen Betrugsfall im Wert von 198 Millionen US-Dollar an, bei dem Insider 57 Millionen US-Dollar von Investoren abzweigten. Ein Bundesrichter in New York verurteilte einen Miteigentümer von drei virtuellen Währungsplattformen zu 97 Monaten Haft, nachdem dieser über 40 Millionen US-Dollar durch Versprechen garantierter Renditen eingeworben hatte.

    „Solange Term Sheets die Token als den Exit behandeln, werden Unternehmer Hype-Zyklen optimieren, anstatt tatsächliche Nutzerbedürfnisse zu bedienen.“
    • Risikokapitalfinanzierung im April: 23 Mrd. USD (Crunchbase)
    • SEC-Betrugsfall: 198 Mio. USD, davon 57 Mio. USD von Insidern abgezweigt
    • Haftstrafe: 97 Monate für Betrug mit 40 Mio. USD

    Die Europäische Kommission verschärft die Aufsicht über Stablecoins im Rahmen von MiCA. Der Börsengang von Circle im Juni brachte über 1 Milliarde US-Dollar bei 31 US-Dollar pro Aktie ein, wobei sich der Kurs am ersten Handelstag verdoppelte. JPMorgan erwartet, dass der Stablecoin-Markt bis 2028 ein Volumen von 500 Milliarden US-Dollar erreicht.

    Infobox: Die Blockchain-Branche steht vor Herausforderungen durch kurzfristig orientierte Risikokapitalgeber und regulatorische Verschärfungen. Nachhaltige Entwicklung und Verbraucherschutz rücken stärker in den Fokus. (Quelle: CoinDesk)

    AllUnity erhält BaFin-Lizenz für Euro-Stablecoin EURAU

    AllUnity, ein Joint Venture der Deutsche-Bank-Tochter DWS, Flow Traders und Galaxy, hat am 1. Juli 2025 von der BaFin die Zulassung als E-Geld-Institut (EMI) erhalten. Damit ist AllUnity berechtigt, E-Geld-Tokens – im Sinne der MiCAR-Regulierung Stablecoins – zu emittieren. Der geplante Euro-Stablecoin EURAU soll zunächst zu 100 Prozent durch Einlagen und später durch weitere hochqualitative Anlagen in der Eurozone besichert sein.

    Mit EURAU will AllUnity einen vollständig regulierten Euro-Stablecoin herausgeben, der grenzüberschreitende Zahlungen sofort und rund um die Uhr ermöglicht. Der Stablecoin soll nahtlos in Treasury- oder ERP-Systeme von Finanzinstituten, FinTechs und Unternehmenskunden integriert werden können. CEO Alexander Höptner betont:

    „Die EMI-Lizenz ist nicht nur ein regulatorischer Meilenstein – es ist die Grundlage für den Aufbau eines sicheren, transparenten und rechtskonformen digitalen Zahlungssystems für Europa und die globalen Märkte.“

    • BaFin-Zulassung als E-Geld-Institut am 1. Juli 2025
    • Vollständig regulierter Euro-Stablecoin EURAU
    • 100% Besicherung durch Einlagen, später durch weitere Anlagen
    • Integration in Treasury- und ERP-Systeme

    Infobox: AllUnity setzt mit EURAU auf einen regulierten Euro-Stablecoin und will neue Standards für Effizienz, Sicherheit und Transparenz im europäischen Zahlungsverkehr setzen. (Quelle: MoneyToday)

    SEALSQ Corp. präsentiert Fortschritte in der Post-Quanten-Kryptografie

    SEALSQ Corp. hat neue Fortschritte in der Post-Quanten-Kryptografie (PQC) bekannt gegeben, um potenzielle Bedrohungen für Bitcoin- und Blockchain-Netzwerke zu mindern. Das Unternehmen entwickelt mit dem Projekt QUASARS hybride kryptografische Lösungen und quantenresistente Hardware, um kritische Infrastrukturen wie IoT-Geräte, sichere Kommunikation und Blockchain-Protokolle vor quantenbasierten Cyberangriffen zu schützen.

    Branchenanalysen zeigen, dass Quantencomputer sich der Fähigkeit nähern, die elliptische Kurvenkryptografie (ECC) zu knacken, auf der Bitcoin und Ethereum basieren. Über 4 Millionen BTC, etwa 25 % des nutzbaren Bestands, sind in Adressen mit offengelegten öffentlichen Schlüsseln gespeichert und damit besonders gefährdet. BlackRock hat Quantencomputing in seinen Bitcoin-ETF-Unterlagen als wesentliche Bedrohung anerkannt. SEALSQ bietet PQC-fähige Mikrocontroller und Secure Elements als Drop-in-Hardware-Upgrades an, die in Echtzeit vor Quantenentschlüsselungsangriffen schützen und hybride kryptografische Architekturen ermöglichen.

    • Über 4 Mio. BTC (25 % des Bestands) in gefährdeten Adressen
    • BlackRock erkennt Quantencomputing als Risiko für Bitcoin-ETF an
    • SEALSQ entwickelt quantenresistente Hardware und Software

    Infobox: SEALSQ positioniert sich als Vorreiter im Schutz von Blockchain-Netzwerken vor den Risiken des Quantencomputings und ermöglicht Unternehmen einen sicheren Übergang ins Quantenzeitalter. (Quelle: MarketScreener Deutschland)

    Einschätzung der Redaktion

    Die Web3-Offensive von Robinhood markiert einen strategischen Wendepunkt für die gesamte Finanzbranche. Mit der Integration von Staking, tokenisierten Aktien und einer eigenen Layer-2-Blockchain demonstriert das Unternehmen Innovationskraft und setzt neue Maßstäbe für die Verschmelzung traditioneller Finanzprodukte mit dezentralen Technologien. Die klare geografische Segmentierung der Angebote zeigt ein tiefes Verständnis für regulatorische Rahmenbedingungen und Nutzerbedürfnisse in unterschiedlichen Märkten. Besonders die Tokenisierung von Aktien und ETFs sowie die vertikale Integration durch eigene Blockchain-Infrastruktur verschaffen Robinhood einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil. Die unmittelbare positive Reaktion des Kapitalmarkts unterstreicht die hohe Relevanz dieser Strategie für Investoren und den künftigen Kurs der Plattform. Die Initiative könnte als Blaupause für andere etablierte Finanzdienstleister dienen, die den Schritt in die Web3-Ökonomie wagen wollen.

    • Robinhood setzt neue Standards für Web3-Finanzprodukte.
    • Die vertikale Integration und eigene Blockchain-Infrastruktur stärken die Marktposition.
    • Die Strategie adressiert regulatorische und nutzerspezifische Anforderungen gezielt.

    Infobox: Die Web3-Expansion von Robinhood hat das Potenzial, die Wettbewerbslandschaft im globalen Finanzsektor grundlegend zu verändern und die Akzeptanz dezentraler Technologien im Mainstream zu beschleunigen. Quelle

    Quellen:

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    Also was ich üverhaupt nicht kapier, ist das Ding mit die BaFin Liezns für AllUnity, da schreibtn manche das man jetz so einfach mit Euro Stablecoins überall zahln kann aber irgendwie geht das doch noch garnicht, oder? Also ist doch noch nicht mal was von dene Apps im Playstore, hab mal gesucht aber nur andere Coins gefunden wie USDC. Und dann auch das mit den Einlagen, warum machen die nicht einfach 200% sicher, dann wärs doch doppelt sicher oda? Und wieso gibts eigntlich keine Stablecoins von der Sparkasse, das wär ja einfacher, da würd dann auch mein Opa mal crypto probiern haha.

    Und hab noch woanders gelesen das bei diese Quantencomputern, wenn die mal hacksn, dann is eh alles vorbei, dann hilft auch keine neue Hardware. Sagen alles immer SEALSQ baut alles sicher, aber war das nicht auch bei Windows, dass sie immer retten wollten und es kamen Weinwürmer und so? Weiß gar nicht mehr wie das alles zusammengehört, soviel Technik und dann doch alles gefährlich.

    Aufjeden Q3 2026 ist ja eh noch mega lang hin, da kann wieder alles schon veraltet sein mit EZB Blockchain. Frag mich dann wann mal echte Leute auch das benutzen, oder dauert dann nochmal 10 Jahr bis wir in Supermarkt mit Krypto zahlen. Vielleicht mach ich auch einfach weiter mit Bargeld, da weiß ich wenigstens was ich in der Hand halt.
    Sehr spannende Diskussion hier! Ich finds auch krass, wie viel bei diesen Risikokapitalgeschichten in der Blockchain-Branche tatsächlich schiefläuft… was man da inzwischen alles aus den USA hört, von diesen Betrugsfällen, ist wirklich kein Pappenstiel. Hab manchmal das Gefühl, dass die Leute, die ganz am Anfang investieren, eh nur schauen möglichst schnell Kasse zu machen bevor ein Projekt überhaupt richtig live geht, und am Ende bleiben wieder die normalen Nutzer auf irgendwelchen wertlosen Tokens sitzen. Da wünsch ich mir auch manchmal, dass das alles ein bisschen nachhaltiger gemacht wird, wie es jetzt vielleicht auch mit der strengeren Regulierung in Europa kommen könnte. Die MiCA-Regeln find ich zwar manchmal kompliziert, aber vielleicht halten sie die schlimmsten Sachen mal draußen.

    Was ich in dem Zusammenhang noch interessant fand: Der Börsengang von Circle ging ja auch total ab, der Kurs ist direkt (glaub ich) durch die Decke gegangen. Da sieht man halt, dass das Interesse beim Thema Stablecoins trotz der Risiken immer noch riesig ist. Wenn JPMorgan jetzt schon von 500 Milliarden Dollar Stablecoin-Markt spricht, das muss man sich mal vorstellen!

    Aber apropos Betrugsfälle: Was ich mich frage – im Artikel stand gar nichts zu dem Thema Verbraucherschutz bei diesen Investment-Angeboten, wär doch eigentlich voll wichtig. Es gibt inzwischen so viele Krypto-Produkte, und für ganz normale Leute sind die kaum zu durchschauen. Ich find, es müsste viel mehr unabhängige Beratung geben oder eben wenigstens eine einfachere Erklärung der Risiken, weil die Blockchain-Welt gefühlt für viele immer noch ein ziemlicher Dschungel ist.

    Kleine Anekdote am Rande: Ein Bekannter wollte neulich unbedingt in irgendwelche neuen Token investieren, war dann aber völlig geschockt, wie schnell da alles wackeln kann und wie schnell es auch mal schief geht. Da sollten wir schon alle ein bisschen vorsichtiger sein und nicht nur auf schnelle Gewinne hoffen, wie es leider viele VCs scheinbar tun.
    Ich find’s ja spannend dass Robinhood jetzt tokenisierte Aktien für EU-Nutzer anbietet, aber mal ehrlich: wie viele Leute checken überhaupt schon, was das genau bedeutet und vor allem wie das dann steuerlich läuft?
    Die Web3-Sachen von Robinhood für EU mit tokenisierten Aktien und ETFs klingen spannend, aber ich finds ein bisschen komisch, dass US-User bisher nur Staking bekommen und wir in der EU so speziell behandelt werden – ob das auf Dauer wirklich so bleibt oder sie irgendwann alles angleichen, würde mich echt mal interessieren.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Die Krypto-Branche erlebt Innovationen durch Robinhoods Web3-Offensive, EZB-Blockchain-Projekte und neue Euro-Stablecoins, steht aber vor regulatorischen und Sicherheitsrisiken.

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