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    Schweizer Banken testen ersten Quasi-Stablecoin auf öffentlicher Blockchain

    17.09.2025 724 mal gelesen 5 Kommentare Google-News
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    Die Schweizer Bankenlandschaft macht einen großen Schritt in die Zukunft! UBS, PostFinance und Sygnum Bank haben gemeinsam einen "Deposit Token" getestet, der auf Bankeinlagen basiert und die erste rechtlich bindende Zahlung zwischen Banken über eine öffentliche Blockchain ermöglicht. Diese Innovation könnte die Interaktion zwischen Banken revolutionieren und eine neue Infrastruktur für blockchainbasierte Finanzdienstleistungen schaffen. Bleiben Sie dran für mehr spannende Entwicklungen!
    Die Machbarkeitsstudie zeigt, dass der Deposit Token technisch funktioniert und rechtlich bindende Zahlungen auslösen kann. Dabei wurde die Überweisung von Buchgeld außerhalb der Blockchain getestet, unterstützt durch tokenisierte Zahlungsanweisungen. Die Ergebnisse sind vielversprechend, doch für eine breitere Anwendung sind weitere Designanpassungen und Kooperationen mit anderen Banken notwendig. Die Zukunft des Schweizer Finanzsektors sieht vielversprechend aus!
    Martin Hess, Chefökonom der SBVg, betont, dass dieser Schritt das Innovationspotenzial des Schweizer Finanzplatzes unterstreicht. Die erfolgreiche Durchführung der ersten rechtsverbindlichen Zahlung über eine öffentliche Blockchain zeigt, wie Blockchain-Technologie im Finanzsektor integriert werden kann. Diese Entwicklung könnte nicht nur die Effizienz von Interbankenzahlungen steigern, sondern auch das Vertrauen in blockchainbasierte Systeme stärken. Die Reise hat gerade erst begonnen!
    Die Machbarkeitsstudie könnte als Modell für andere Länder dienen, die ähnliche Technologien implementieren möchten. Die Notwendigkeit zusätzlicher Anpassungen und regulatorischer Klarheit ist entscheidend, um die breite Akzeptanz dieser Technologie zu gewährleisten. Die Zusammenarbeit zwischen Banken wird dabei eine Schlüsselrolle spielen. Seien Sie gespannt, wie sich diese Technologie weiterentwickelt!
    Insgesamt zeigt die Initiative von UBS, PostFinance und Sygnum Bank das enorme Innovationspotenzial im Schweizer Finanzsektor. Die ersten Schritte in Richtung einer standardisierten Infrastruktur für blockchainbasierte Finanzdienstleistungen sind gemacht. Wir halten Sie über alle Entwicklungen auf dem Laufenden, denn die Zukunft des Bankings ist digital und spannend!

    Die Schweizer Bankenlandschaft steht vor einem bedeutenden Schritt in Richtung Digitalisierung und Innovation. UBS, PostFinance und Sygnum Bank haben unter der Schirmherrschaft der Schweizerischen Bankiervereinigung (SBVg) eine Machbarkeitsstudie zu einem neuartigen "Deposit Token" durchgeführt, der auf Bankeinlagen basiert und die erste rechtlich bindende Zahlung zwischen Banken über eine öffentliche Blockchain ermöglicht. Diese Entwicklung könnte nicht nur die Art und Weise, wie Banken miteinander interagieren, revolutionieren, sondern auch als Grundlage für eine standardisierte Infrastruktur für blockchainbasierte Finanzdienstleistungen in der Schweiz dienen. Erfahren Sie mehr über die Ergebnisse dieser wegweisenden Studie und die damit verbundenen Herausforderungen und Chancen für die Zukunft des Schweizer Finanzsektors.

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    UBS, PostFinance und Sygnum Bank testen Quasi-Stablecoin („Deposit-Token“)

    Unter dem Dach der Schweizerischen Bankiervereinigung (SBVg) haben PostFinance, Sygnum Bank und UBS eine Machbarkeitsstudie zu einem "Deposit Token" durchgeführt. Dies stellt die erste rechtlich bindende Zahlung zwischen Banken unter Verwendung einer öffentlichen Blockchain dar, die auf Bankeinlagen basiert. Der Ergebnisbericht soll als Grundlage für eine standardisierte Infrastruktur für blockchainbasierte Finanzdienstleistungen in der Schweiz dienen, wie in einer Medienmitteilung von CVJ.CH berichtet.

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    Die Machbarkeitsstudie testete die Überweisung von Buchgeld außerhalb der Blockchain, ausgelöst durch auf der Blockchain tokenisierte Zahlungsanweisungen. Die Ergebnisse zeigen, dass ein bankenübergreifend eingesetzter Deposit Token auf einer öffentlichen Blockchain technisch funktioniert und rechtlich bindende Zahlungen auslösen kann. Für die Skalierbarkeit sind jedoch zusätzliche Designanpassungen und eine verstärkte Zusammenarbeit mit weiteren Banken erforderlich.

    „Der getestete Deposit Token ist ein strategischer Schritt Richtung Zukunft und unterstreicht das Innovationspotenzial des Schweizer Finanzplatzes.“ - Martin Hess, Chefökonom der SBVg

    Zusammenfassung: Die Machbarkeitsstudie von UBS, PostFinance und Sygnum Bank zeigt die technische Machbarkeit eines Quasi-Stablecoins auf, der auf Bankeinlagen basiert und rechtlich bindende Zahlungen ermöglicht.

    Schweizer Banken: Erste verbindliche Blockchain-Zahlung getätigt

    Die Schweizer Banken UBS, PostFinance und Sygnum Bank haben erfolgreich die erste rechtsverbindliche Bankzahlung über eine öffentliche Blockchain durchgeführt. Dies geschah im Rahmen einer Machbarkeitsstudie, die die Verwendung von Blockchain-Technologie und Smart Contracts für Interbankenzahlungen testete. Der Test umfasste sowohl eine Zahlung zwischen Bankkunden als auch einen treuhänderähnlichen Prozess, bei dem Einzahlungstoken gegen tokenisierte Realwelt-Vermögenswerte getauscht wurden.

    Die Ergebnisse der Studie bestätigen die Machbarkeit institutioneller Zahlungen unter Verwendung der Blockchain-Technologie, jedoch erfordert die Skalierbarkeit zusätzliche Designanpassungen und eine verstärkte Zusammenarbeit mit anderen Banken und Infrastrukturbetreibern, wie TradingView berichtet.

    Zusammenfassung: Die erste rechtsverbindliche Zahlung zwischen Schweizer Banken über eine Blockchain zeigt das Potenzial der Technologie für institutionelle Zahlungen, erfordert jedoch weitere Anpassungen für eine breitere Anwendung.

    Kaj Labs: Imagen Network erweitert Blockchain-Interoperabilität durch XRP Ledger Unterstützung

    Das Imagen Network hat die Unterstützung des XRP Ledgers integriert, um die Interoperabilität zwischen Blockchains zu verbessern. Diese Integration verspricht schnellere Abwicklungen, geringere Kosten und verbesserte Skalierbarkeit für die Nutzer der Plattform. Die Initiative zielt darauf ab, die Effizienz von Peer-to-Peer-Transaktionen zu steigern und den Nutzern bessere Werkzeuge zur Monetarisierung ihrer Engagements zu bieten, wie FinanzNachrichten.de berichtet.

    Durch die Verbindung von KI-Innovation mit Blockchain-Infrastruktur möchte Imagen Network eine transparente und effiziente dezentrale Umgebung schaffen, die die Position des Unternehmens im Bereich der KI-gesteuerten Web3-Entwicklung stärkt.

    Zusammenfassung: Die Integration des XRP Ledgers in das Imagen Network verbessert die Interoperabilität und Effizienz der Plattform, was den Nutzern zugutekommt.

    Die Bedeutung der Blockchain für deutsche Start-ups mit Ambitionen

    Blockchain-Technologie hat sich von einem Nischenthema zu einer strategischen Option für viele Start-ups entwickelt. Die globale Blockchain-Technologie-Marktgröße wird bis 2027 auf über 160 Milliarden USD anwachsen, während die Investitionen in Blockchain-Start-ups Mitte 2025 bereits 27,4 Milliarden USD erreichten. In Deutschland planen etwa 7% der Unternehmen, Blockchain-Technologien einzusetzen, was auf ein wachsendes Interesse hinweist, wie BondGuide berichtet.

    Die Tokenisierung von Vermögenswerten ermöglicht neue Formen der Kapitalaufnahme, während Smart Contracts rechtliche und administrative Prozesse automatisieren. Dies bietet Start-ups die Möglichkeit, sich von traditionellen Finanzierungsmodellen zu lösen und neue Märkte zu erschließen.

    Zusammenfassung: Blockchain-Technologie bietet deutschen Start-ups erhebliche Vorteile und neue Finanzierungsmodelle, während der Markt für Blockchain-Technologien weiter wächst.

    Ethereum Foundation bildet KI-Team, um Blockchain und Silicon Valley zu verbinden

    Die Ethereum Foundation hat ein spezielles KI-Team namens dAI gegründet, das darauf abzielt, Ethereum als Basis für die Entwicklung künstlicher Intelligenz zu etablieren. Unter der Leitung von Davide Crapis soll das Team Blockchain-Organisationen mit großen KI-Unternehmen im Silicon Valley verbinden. Die Initiative zielt darauf ab, Ethereum über den Finanzsektor hinaus als zentrale Plattform für KI-Entwicklung zu positionieren, wie CoinMarketCap berichtet.

    Die unmittelbare Priorität des Teams ist die Umsetzung des ERC-8004 Standards, der es KI-Agenten ermöglicht, Transaktionen im ETH-Ökosystem durchzuführen. Langfristig plant das Team den Aufbau einer dezentralen KI-Infrastruktur, um die Monopolisierung der KI-Entwicklung zu verhindern.

    Zusammenfassung: Die Gründung des dAI-Teams durch die Ethereum Foundation zeigt das Bestreben, Ethereum als zentrale Plattform für KI-Entwicklung zu etablieren und die Verbindung zwischen Blockchain und KI zu stärken.

    Blockchain trifft KI: So profitieren Anleger von der Mega-Synergie

    Die Kombination von Blockchain und Künstlicher Intelligenz wird als einer der Wachstumsmotoren der nächsten Jahre angesehen. Laut PwC könnte KI bis 2030 ein zusätzliches globales BIP von bis zu 15,7 Billionen USD generieren, während der Blockchain-Markt auf über 1,4 Billionen USD anwachsen könnte. Diese Synergie eröffnet neue Anwendungsbereiche in verschiedenen Branchen, von Gesundheitswesen bis Fintech, wie Börse Express berichtet.

    Ein spezieller Index von Morgan Stanley ermöglicht Anlegern den Zugang zu Unternehmen, die in diesen beiden Schlüsseltechnologien tätig sind. Die Konzentration auf nur zehn Unternehmen bietet zwar Fokussierung, bedeutet jedoch auch höhere Volatilität.

    Zusammenfassung: Die Kombination von Blockchain und KI bietet Anlegern neue Möglichkeiten und zeigt das Potenzial beider Technologien für zukünftige Entwicklungen.

    Einschätzung der Redaktion

    Die erfolgreiche Durchführung der ersten rechtsverbindlichen Zahlung zwischen Schweizer Banken über eine öffentliche Blockchain stellt einen bedeutenden Fortschritt in der Integration von Blockchain-Technologie in den Finanzsektor dar. Diese Entwicklung könnte nicht nur die Effizienz von Interbankenzahlungen revolutionieren, sondern auch das Vertrauen in blockchainbasierte Systeme stärken. Die Tatsache, dass die Machbarkeitsstudie von etablierten Banken wie UBS, PostFinance und Sygnum Bank durchgeführt wurde, verleiht der Technologie zusätzliches Gewicht und könnte als Katalysator für weitere Innovationen im Bankensektor fungieren.

    Die Notwendigkeit zusätzlicher Designanpassungen und die Zusammenarbeit mit weiteren Banken sind jedoch entscheidend, um die Skalierbarkeit und breite Akzeptanz dieser Technologie zu gewährleisten. Dies könnte auch den Weg für regulatorische Klarheit ebnen, die für die breite Einführung von Blockchain-Lösungen im Finanzwesen unerlässlich ist.

    Insgesamt zeigt diese Initiative das Innovationspotenzial des Schweizer Finanzplatzes und könnte als Modell für andere Länder dienen, die ähnliche Technologien implementieren möchten.

    Wichtigste Erkenntnisse: Die erste rechtsverbindliche Blockchain-Zahlung in der Schweiz könnte die Effizienz im Finanzsektor steigern und das Vertrauen in Blockchain-Technologie stärken, erfordert jedoch weitere Anpassungen und Kooperationen für eine breitere Anwendung.

    Quellen:

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    Ey, ich versteh das mit dem Quasi-Stablecoin nicht ganz, aber klingt als könnten die Banken bald unsere Kohle wie Emojis verschicken, lol, ich hoffe nur das die nicht noch mehr Gebühren einführen!
    Ich find das echt spannend, aber sind die Banke da nicht nur darauf aus, uns noch mehr überweisungs-geld abzuverlangen, ich mein in der zukunft gibt es vllt keine bart mehr oder was?
    Finde es echt interessant, dass auch Banken jetzt auf Blockchain setzen, um ihre Prozesse zu optimieren. Wenn das alles wirklich klappt, könnten wir bald eine ganz neue Art von Bankgeschäften erleben! Hoffen wir mal, dass die ganzen Gebühren nicht aus dem Ruder laufen, wie bei vielen anderen Finanzdienstleistungen.
    Ich finde es echt krass, dass die Banken jetzt sowas wie einen "Deposit Token" testen. Aber was mir durch den Kopf geht ist, ob das wirklich sicheres Geld transferieren ist, ich mein man hört soviel über Hacks und so. Könnte das am ende wirklich unser ganzes Finanzsystem auf den Kopf stellen? Wäre ja mal interessant zu sehen, was die anderen Banken dazu sagen!
    Also, ich find das echt interessant mit dem Quasi-Stablecoin, aber irgendwie macht mich das auch nachdenklich. Die Banken schicken jetzt also Geld über eine Blockchain? Wie cool ist das denn, aber auch komisch!? Stell dir mal vor, das ganze wird zum standart, dann nutzen wir bald alle nur noch digitale Coins und die ganzen Münzen und Scheine landen in den Schubladen oder so.

    Ein Kommentarschreiber hat ja erwähnt, dass sie das mit den Gebühren im Auge behalten müssen, und das finde ich mega wichtig! Ich mein, je mehr die Banken sparen, desto mehr sollten wir als Kunden profitieren, oder nicht? Ich frag mich auch, ob das ganze nicht einfach nur ein Modetrend ist. Vielleicht macht die Blockchain alles schneller, aber wenn die Banken uns dann trotzdem über den Tisch ziehen, bringt das ja nichts.

    Außerdem, was ist mit der ganzen Regulierung? Wenn alle anfangen, so zu arbeiten, dann müssen die Regierungen doch auch irgendwie reagieren. Hab gehört, dass das oft viel länger dauert als alles andere. Die Machbarkeitsstudie zeigt zwar, dass alles funktioniert, aber wir wissen ja, dass man nicht gleich die ganz große Lösung erwarten kann – schau dir nur mal die Internetentwicklung an, das hat auch ewig gedauert.

    Aber was ich echt genial finde, sind die ganzen innovativen Ansätze. Wenn Banken sich zusammentun, könnte das vielleicht zu was richtig Gutem führen. Aber was denkt ihr? Könnte das der Anfang einer großen revolution im Finanzsektor sein, oder wird das alles doch wieder im Sand verlaufen? Und sind wir bereit, uns da drauf einzulassen? Ich meine, unsere Kohle in digitale Sachen zu verwandeln, das ängstigt vielleicht manchen Menschen.

    Jedenfalls bin ich gespannt, wie das ganze weitergeht und ob die Banken wirklich bereit sind, umzuswitchen auf diese neue Technik! Also, dranbleiben und das Thema weiter beobachten!

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