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    Schweizer Blockchain-Branche fordert Lockerung der Stablecoin-Regulierung und Innovationen

    18.08.2025 477 mal gelesen 7 Kommentare Google-News
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    Die Schweizer Blockchain-Branche fordert eine Lockerung der strengen Stablecoin-Regulierung, um Innovationen zu fördern und den Finanzplatz international wettbewerbsfähig zu halten. Aktuell bremsen detaillierte Vorschriften und die weltweit einzigartige Pflicht zur vollständigen Identifikation aller Stablecoin-Inhaber neue Projekte aus. Branchenvertreter und Politiker warnen, dass die Schweiz sonst den Anschluss an die globale Entwicklung verliert.
    Gleichzeitig setzen Unternehmen wie Circle und Stripe auf eigene Blockchains, um mehr Kontrolle über digitale Vermögenswerte und Abwicklungssysteme zu gewinnen. Diese neuen Netzwerke könnten bestehenden Blockchains wie Ethereum Konkurrenz machen und ermöglichen effizientere, gebührenarme Stablecoin-Zahlungen. Analysten erwarten, dass Stablecoins und tokenisierte Vermögenswerte in den kommenden Jahren zu Billionen-Dollar-Märkten heranwachsen.
    Innovative Projekte wie die Stablecoin-Blockchain BenFen bringen neue Funktionen wie Stablecoin-Gaszahlungen, gesponserte Transaktionen und Wallet-Erstellung per Social Login. Damit wird der Zugang zu Blockchain-Anwendungen für Einsteiger deutlich vereinfacht und die Nutzung von Stablecoins attraktiver. Das Ziel: eine All-in-One-Infrastruktur für digitale Zahlungen und Vermögenswerte.
    Der Blockchain-Staking-Markt boomt und hat inzwischen ein Volumen von über 300 Milliarden US-Dollar erreicht. Immer mehr institutionelle Investoren und sogar Staatsfonds interessieren sich für Staking als nachhaltige Renditequelle. Experten sehen darin die Chance, Blockchain-Erträge als neue Form von Grundeinkommen und wirtschaftlicher Stabilität zu nutzen.
    Doch die Branche bleibt verwundbar: Nach einer 51-Prozent-Attacke auf Monero steht nun Dogecoin im Visier von Hackern, die neue Konsensverfahren testen. Die Angriffe zeigen, wie wichtig Sicherheit und Innovation für die Zukunft der Krypto-Ökonomie sind. Die Schweiz könnte mit liberaleren Regeln und technologischem Fortschritt eine Vorreiterrolle einnehmen und neue Wachstumsimpulse setzen.

    Regulatorische Hürden, innovative Blockchain-Lösungen und spektakuläre Angriffe auf Krypto-Netzwerke prägen aktuell die Schlagzeilen der Branche. Während die Schweizer Blockchain-Industrie mit Nachdruck eine Lockerung der Stablecoin-Regulierung fordert, setzen Unternehmen wie Circle und Stripe auf eigene Blockchains, um die Kontrolle über digitale Vermögenswerte zu stärken. Gleichzeitig sorgt der rasant wachsende Staking-Markt für neue Renditeperspektiven – und Hacker demonstrieren mit Angriffen auf Monero und Dogecoin die Verwundbarkeit selbst etablierter Kryptowährungen. Der Pressespiegel beleuchtet die wichtigsten Entwicklungen, Akteure und Trends, die das Krypto-Ökosystem derzeit bewegen.

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    Schweizer Blockchain-Branche fordert regulatorische Reformen für Stablecoins

    Die Schweizer Blockchain-Industrie sieht sich durch „kleinliche Vorschriften und regulatorisches Mikromanagement“ ausgebremst. In einem offenen Brief an Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter und Staatssekretärin Daniela Stoffel fordert die Swiss Blockchain Federation eine Lockerung der Regulierung für Stablecoins. Die Branche argumentiert, dass Stablecoins, digitale Abbilder herkömmlicher Währungen, mit sicheren Vermögenswerten hinterlegt sind und für die Schweizer Volkswirtschaft von großer Bedeutung sein könnten.

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    Zu den Unterzeichnern des Briefes zählen neben Vertretern der Swiss Blockchain Federation auch prominente Parlamentarier wie Benjamin Fischer, Petra Gössi, Tiana Moser, Matthias Michel und Franz Grüter. Bereits in der Sommersession des Nationalrates wurde eine Motion von Benjamin Fischer zu Stablecoins deutlich angenommen. Dennoch sieht die Branche weiteren Handlungsbedarf, da die Finma als Finanzaufsicht Innovationen sehr skeptisch gegenüberstehe und fast keine neuen Projekte bewillige.

    Die Autoren des Briefes verweisen auf die Entwicklungen in den USA, wo der Kongress mit dem Genius Act ein eigenes Gesetz für digitale Dollars verabschiedet hat. USDT und USDC, die beiden größten Stablecoins, kommen zusammen auf einen Marktwert von 235 Milliarden Dollar und bilden 99 Prozent aller verwendeten Stablecoins ab. Die EU sieht diese Dominanz als Bedrohung und spricht von „Krypto-Merkantilismus“.

    Die Swiss Blockchain Federation betont, dass ein Marktanteil von nur einem Prozent für den Schweizer Finanzsektor ausreichen würde, um das Bruttoinlandprodukt der Schweiz um mehrere Prozent zu erhöhen. Allerdings sind die regulatorischen Auflagen in der Schweiz derzeit strenger als in der EU. Die Finma fordert eine lückenlose Identifikation aller Inhaber eines Stablecoins, was kaum umsetzbar ist. Unter diesen Bedingungen ist bislang der einzige Franken-Stablecoin in Liechtenstein angesiedelt.

    „Aber die grösste Bedrohung für den Schweizer Finanzplatz ist, dass er bedeutungslos wird. Denn nicht nur im Krypto-Bereich, sondern auch bei der KI drohen wir den Anschluss zu verpassen. Wir sind bereits weit abgeschlagen“, sagt Benjamin Fischer.

    Die Branche sieht dennoch eine Chance, den Finanzplatz Schweiz wieder international relevant zu machen, insbesondere durch liberale Rahmenbedingungen, die große Emittenten anziehen könnten. Tether, das Unternehmen hinter USDT, erzielt laut Angaben doppelt so viel Gewinn wie die UBS, hat sich jedoch in El Salvador angesiedelt.

    StablecoinMarktwert
    USDT & USDC (zusammen)235 Milliarden Dollar
    • Die Schweiz fordert weniger restriktive Vorschriften für Stablecoins.
    • Die Finma verlangt als einziges Land eine vollständige Identifikation aller Stablecoin-Inhaber.
    • Die USA und die EU setzen eigene Stablecoin-Standards und üben Druck auf den Markt aus.

    Infobox: Die Schweizer Blockchain-Branche sieht in einer Lockerung der Stablecoin-Regulierung eine große Chance für den Finanzplatz. Aktuell verhindern strenge Auflagen die Entwicklung eines digitalen Frankens aus der Schweiz. (Quelle: Neue Zürcher Zeitung)

    BenFen: Neue Stablecoin-Blockchain mit innovativen Funktionen

    Die von Bixin Ventures unterstützte Stablecoin-Public-Chain BenFen hat die Version v1.24.1 veröffentlicht. Dieses Upgrade bringt eine optimierte Move Virtual Machine und Netzwerk-Engine, wodurch zehntausende Transaktionen pro Sekunde (TPS) auf einer einzelnen Chain und Bestätigungszeiten im Sub-Sekunden-Bereich möglich werden. Zudem wird die kettenübergreifende Zirkulation wichtiger Assets wie BTC, ETH, BSC, Solana und Polygon unterstützt.

    Zu den wichtigsten Neuerungen zählen Stablecoin-Zahlungen für Gas, wodurch die Abhängigkeit von Governance-Token entfällt, sowie gesponserte Nutzertransaktionen, bei denen Projektteams die Gas-Gebühren für Nutzer übernehmen können. Dies soll das Onboarding-Erlebnis für Einsteiger verbessern. Weitere Features sind zkLogin für die Wallet-Erstellung mit nur einem Klick über soziale Konten sowie ein Stablecoin-Reservepool und DEX zur Gewährleistung von Zahlungsstabilität und Liquidität.

    • Stablecoin-Gaszahlungen: Nutzer können Gas-Gebühren direkt mit Stablecoins bezahlen.
    • Gesponserte Transaktionen: Projektteams übernehmen Gas-Gebühren für Nutzer.
    • zkLogin: Wallet-Erstellung mit einem Klick über soziale Konten.
    • Stablecoin-Reservepool + DEX: Zahlungsstabilität und Liquidität werden sichergestellt.

    Die Ökosystem-Anwendung BenPay integriert bereits Funktionen wie Card, C2C, DEX und Lending. Ein kettenübergreifendes Asset-Management wird demnächst eingeführt, das den Tausch von USDC/USDT in BUSD und Investitionen in renditestarke Asset-Pools über mehrere Chains hinweg ermöglicht.

    Infobox: BenFen positioniert sich als All-in-One-Stablecoin-Infrastruktur mit Fokus auf einfache Emission und Anwendung von Stablecoins und RWAs. Die neue Version bringt erhebliche Performance-Verbesserungen und innovative Nutzerfunktionen. (Quelle: Bitget)

    Blockchain-Staking-Markt erreicht 300 Milliarden Dollar und zieht Staatsfonds an

    Der Markt für Blockchain-Staking hat sich in den vergangenen zwei Jahren mehr als verdreifacht und ist zu einer der wichtigsten Renditequellen im globalen Finanzsystem geworden. Laut Jamie Coutts, Chefanalyst bei Real Vision und ehemaliger Forscher bei Bloomberg Intelligence, könnte der wachsende Einfluss von Blockchain-Staking auch Staatsfonds (SWF) anziehen. Diese könnten im digitalen Zeitalter zu wichtigen Inhabern von Bitcoin und verwandten Sektoren wie dem Mining werden.

    Coutts vergleicht das Ertragspotenzial der Blockchain mit den Öl-Lizenzgebühren des 20. Jahrhunderts. Die Einnahmen werden nun durch Blockchain-Einsätze generiert, was Gewinne aus der tokenisierten digitalen Wirtschaft ermöglicht. Staatsfonds könnten sich an groß angelegten Staking-Operationen beteiligen, um nachhaltige Renditen zu erzielen. Diese könnten zu einer „souveränen digitalen Dividende“ werden, die direkt an die Bürger verteilt wird.

    Ein weiterer Aspekt ist die disruptive Kraft der künstlichen Intelligenz in traditionellen Branchen. Blockchain-basierte Erträge könnten als stabilisierende Gegenkraft dienen, indem sie Regierungen einen vorhersehbaren Einkommensstrom bieten, der zur Finanzierung von Sozialprogrammen, Energieinitiativen und wirtschaftlicher Resilienz beiträgt.

    JahrMarktkapitalisierung Staking
    2020---
    2022---
    2024über 300 Milliarden US-Dollar
    • Blockchain-Staking-Markt hat ein Basisertragsniveau von über 300 Milliarden US-Dollar erreicht.
    • Staatsfonds könnten zu wichtigen Akteuren im Bereich Staking und Mining werden.
    • Blockchain-Erträge könnten als universelles Grundeinkommen dienen.

    Infobox: Der Blockchain-Staking-Markt wächst rasant und erreicht über 300 Milliarden US-Dollar. Analysten sehen großes Potenzial für Staatsfonds und nachhaltige Renditen durch Staking. (Quelle: Traders Union)

    Circle, Stripe und andere starten eigene Blockchains für Stablecoins und RWAs

    Immer mehr Unternehmen wie Circle und Stripe entwickeln eigene Blockchains, um ihre Abwicklungssysteme zu kontrollieren, Effizienz zu steigern und Compliance-Maßnahmen direkt zu integrieren. Analysten sehen darin einen Trend, der bestehenden Layer-1-Netzwerken wie Ethereum, Solana oder Tron Konkurrenz machen könnte, auch wenn Ethereum mit seiner institutionellen Nutzerbasis kurzfristig weniger anfällig für Störungen ist.

    Circle hat mit Arc ein eigenes Settlement-Netzwerk angekündigt, während Stripe Tempo in Zusammenarbeit mit Paradigm entwickelt. Start-ups wie Plasma und Stabil arbeiten an dedizierten Chains für USDT, das mit einem Marktvolumen von 160 Milliarden US-Dollar die größte Stablecoin ist. Auch im Bereich der Tokenisierung gibt es neue Projekte: Securitize baut Converge mit Ethena, Ondo Finance plant eine interne Blockchain und Dinari will ein von Avalanche unterstütztes Layer-1-Netzwerk für die Abwicklung von tokenisierten Aktien starten.

    Stablecoins und tokenisierte reale Vermögenswerte sind laut Analysten schnell wachsende Segmente der Kryptoökonomie und könnten in naher Zukunft Billionen-Dollar-Vermögenswerte darstellen. Stablecoin-Zahlungen werden laut Market Maker Keyrock bis 2030 voraussichtlich jährlich über 1 Billion US-Dollar erreichen.

    „Der Aufbau einer eigenen Layer-1-Blockchain dreht sich um Kontrolle und strategische Positionierung, nicht nur um Technologie“, sagte Martin Burgherr, Chief Clients Officer der Kryptobank Sygnum.

    Eigene Chains ermöglichen es Unternehmen, Gas-Token auszugeben, Transaktionskosten zu kontrollieren und die Netzwerkleistung zu optimieren. Die Kompatibilität mit der Ethereum Virtual Machine (EVM) erleichtert die Integration mit anderen Blockchains. Analysten von Coinbase sehen, dass neue Chains wie Arc und Tempo auf hochdurchsatzfähige, gebührenarme Zahlungen abzielen, was Solanas Stärke ist.

    • Circle und Stripe entwickeln eigene Blockchains für Stablecoins.
    • USDT hat ein Marktvolumen von 160 Milliarden US-Dollar.
    • Stablecoin-Zahlungen könnten bis 2030 jährlich über 1 Billion US-Dollar erreichen.

    Infobox: Unternehmen wie Circle und Stripe setzen auf eigene Blockchains, um Kontrolle, Effizienz und Compliance zu verbessern. Stablecoins und tokenisierte Vermögenswerte werden als Billionen-Dollar-Märkte der Zukunft gesehen. (Quelle: CoinDesk)

    Nach 51-Prozent-Attacke auf Monero: Dogecoin im Visier von Qubic

    Nach einer erfolgreichen 51-Prozent-Attacke auf Monero steht nun Dogecoin im Fokus der Angreifer. Das Krypto-Projekt Qubic, das auf KI-Anwendungen ausgerichtet ist, führte die Attacke als Machtdemonstration durch und bezeichnete sie als Proof-of-Concept für ein erweitertes Konsensverfahren namens Useful Proof of Work. Die Attacke begann am 11. August mit einer ausgefeilten Selfish Mining-Strategie, bei der der Qubic-Pool heimlich Blöcke minte und zurückhielt.

    Das plötzliche Auftauchen von verwaisten Blöcken im Monero-Netzwerk war ein deutliches Zeichen für den Erfolg der Strategie. Die Krypto-Börse Kraken pausierte daraufhin vorsorglich den Handel mit Monero. Qubic erklärte, dass das Endziel sei, die Sicherheit des Monero-Protokolls durch die Miner von Qubic zu gewährleisten und so höhere Anreize für Monero-Miner zu schaffen. Der Gründer von Qubic, Sergey Ivancheglo, kündigte an, dass Dogecoin als nächstes Ziel auserkoren wurde.

    • Qubic führte eine erfolgreiche 51-Prozent-Attacke auf Monero durch.
    • Dogecoin ist das nächste Ziel der Angreifer.
    • Die Attacke diente als Machtdemonstration für ein neues Konsensverfahren.

    Infobox: Nach der 51-Prozent-Attacke auf Monero richtet Qubic den Fokus auf Dogecoin. Die Attacke soll neue Anreize für Miner schaffen und die Sicherheit der Netzwerke stärken. (Quelle: BTC-ECHO)

    Einschätzung der Redaktion

    Die Forderung der Schweizer Blockchain-Branche nach regulatorischen Reformen für Stablecoins ist ein deutliches Signal an die Politik, dass Innovationsfähigkeit und internationale Wettbewerbsfähigkeit des Finanzplatzes Schweiz auf dem Spiel stehen. Die aktuellen regulatorischen Hürden, insbesondere die weltweit einzigartige Forderung nach vollständiger Identifikation aller Stablecoin-Inhaber, wirken wie ein Innovationshemmnis und verhindern, dass die Schweiz von der dynamischen Entwicklung im Bereich digitaler Währungen profitiert.
    Ein liberalerer Regulierungsrahmen könnte nicht nur neue Projekte und internationale Emittenten anziehen, sondern auch das Potenzial heben, den Schweizer Finanzsektor nachhaltig zu stärken und dessen Bedeutung im globalen Wettbewerb zu sichern. Die Gefahr, den Anschluss an andere Finanzplätze zu verlieren, ist real und betrifft nicht nur den Kryptosektor, sondern auch angrenzende Zukunftstechnologien wie Künstliche Intelligenz.
    Die konsequente Öffnung für Stablecoin-Innovationen bietet die Chance, die Schweiz als Vorreiter im Bereich digitaler Finanzdienstleistungen zu positionieren und neue Wachstumsimpulse für die Volkswirtschaft zu setzen.

    • Regulatorische Flexibilität ist entscheidend für die Zukunftsfähigkeit des Schweizer Finanzplatzes.
    • Strenge Auflagen könnten zu einem Innovations- und Bedeutungsverlust führen.
    • Eine gezielte Öffnung für Stablecoins kann neue Wachstumschancen schaffen.

    Quellen:

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    Also das mit den eigenen Blockchains von Kreis (Circle) und Stripe find ich nich so ganz einleuchtend. Ich dachte immer Blockchains sind einfach so im Internet und kann von allen benutzt werden, wieso braucht dan jedes unternehmen seine eigne wenn nacher doch alle das gleiche machen, halt stablecoins undso. Wenn die jetzt alle anfangen ihr eigenes Süppchen zu koche gibt’s am Ende doch keine verbindung mehr und dann kann man bestimmt nich mehr alles tauschen wie früher. Und wegen die Tokenisierung von Aktien… geht das dann überhaupt noch an der Börse, oder ist das dan alles irgendwo im Computer gespeichert und keiner weiss eig wieviel Geld das ist? Ich mein, ok Transaktionen sind schnell und billig aber man kann auch schon heute onlinebanking machen lol. Stripe kenn ich nur als Bezahlkram, das mit Blockchain is jetzt wohl hip.

    Und das mit den Milliarden was Stablecoins wert sind, klingt viel aber die machen ja immer nur Milliarden draus weil es um Dollar geht, das ist eh viel. Aber eig is es ja alles nur digital und wenn mal ein hacker kommt und alles abzieht dann ist der Wert doch null. Sind da die eigen Blockchains sicherer oder grade nich? Ich versteh das nicht so ganz warum das besser sein soll. Das mit stablecoin Zahlungen bis 2030 Billionen, kann man sich schwer vorstelln weil nich jeder Stablecoin will, viele nehmen einfach normales Geld glaub ich, wie soll das gehn.

    Overall is das mit viel Geld schon verrückt aber am Ende will eh jeder nur schneller zahlen und geld sparen, obs jetz Blockchain ist oder OnlineBanking oder so. Hoffentlich kommen da nich zuviel neue coins, sonst blickt keiner mehr durch, nich mal die Experten.
    Die Sache mit den Staking-Erträgen für Staatsfonds find ich schon heftig, ehrlich gesagt. Wenn jetzt echt Regierungen anfangen, Renditen aus Blockchain-Staking zu holen, ist das ja fast wie ein neues Staatsgeschäft. Frag mich halt, wie das dann für normale Anleger aussieht – bekommen wir davon am Ende überhaupt was ab oder landet das alles wieder nur in großen Fonds?
    Ich find das mit dem Staking ehrlich gesagt beinah spannender als die endlose Diskussion um Stablecoin-Regulierung. Nur mal als Gedanke: Da schwappt jetzt richtig viel institutionelles Geld rein, Staatsfonds und so. Das wäre vor ein paar Jahren noch völlig undenkbar gewesen, da galt Krypto noch als reines Zocker-Ding ohne echte Renditeoptionen. Mittlerweile ist Staking für manche offenbar so was wie das Festgeldkonto auf Speed, nur halt mit mehr Risiko und technischerem Hintergrund.

    Was ich aber kaum in den Medien lese – auch hier im Artikel kommt es irgendwie zu kurz – ist die Frage, wie nachhaltig die Renditen eigentlich sind, wenn plötzlich ganze Staaten mit eigenen Fonds da einsteigen. Klar, Analysten vergleichen die Blockchain-Erträge schon mit Öl-Lizenzen von früher, aber das klingt mir doch etwas zu optimistisch. Immerhin gibts technische Risiken (siehe Monero/Dogecoin-Attacken, die ja auch im Artikel erwähnt werden) und das Problem mit der Energie ist auch noch nicht gegessen, wenn halt mehr gestaket oder gemined wird.

    Darüber hinaus, dieser Punkt mit Sovereign Wealth Funds, also dass die Erlöse mal zum universellen Grundeinkommen werden… das klingt schon fast utopisch. Die meisten Staaten tun sich doch jetzt schon schwer, die Grundlagen von Blockchain überhaupt zu checken, geschweige denn daraus ein Modell für Bürgerdividenden zu machen. Wenn die jetzt direkt Bürger an Gewinnen beteiligen wollen würden, wie soll das gehen? Ich seh da eher neue Bürokratiewüsten kommen oder dass das am Ende doch wieder bei den falschen Leuten landet.

    Abgesehen davon: Wenn jetzt immer mehr Staatsfonds für größere Staking-Operationen sorgen, dann ist die Macht wieder bei wenigen – also weg von Dezentralisierung, hin zu Big Players und Zentralinstanzen. Bisschen widersprüchlich zum ursprünglichen Krypto-Gedanken, oder? Vielleicht kann das auch mal irgendwer aus der Branche oder Politik ehrlich zugeben.

    Find’s halt bemerkenswert, dass in all der Diskussion um Regulierung, Innovation usw., diese potenziellen Schattenseiten kaum angesprochen werden. Wird Zeit, dass die Kryptoszene sich auch auf sowas einen Reim macht, statt immer nur nach weniger Aufsicht und mehr Freiheiten zu rufen.
    Also ich versteh ehrlih gesacht nisch so was das mit diesem Stakin für Staaten jetzt bringt. Wenn die sich da grad auf den text beziehen das Staatsfonds jetzt im Mining und Stakin rein gehen wollen, hmm, klingt mir so als wenn die nach neue Tricks suchen wie die nochmal extra Geld ausm System ziehn. Früher gabs doch Zinsen, war schon verwirrend genug und jetzt isses halt Coins in ne Blockchain legen und warten… Aber das mit “dividenten fürs Volk” is doch bisschen zu schön um wahr zu sin oder, weil warum würden die das machen – mir kart da immer so der Glaube, das da am End dem Bürger was übrig bleibt. Vielleicht nehmen die Regierungen das als Vorwand und dann landet alles doch wieder in Fonds oder so, war hier in DEU auch mal so mit irgend son Fonds-Boom aber am End wars ne Nische für die, die eh schon reich sind. .-.

    Und ich kapier da auch nisch wie das dann läuft wenn Staatsfonds Bitcoin minen, die können doch trotzdem nich den Kurs steuern oder das Netzwerk sicherer machen, weil da so viele Player drinne sind. Wär ja dann mega riskant fürn Staat. Überhaupt das mit Staken hab ich nicht geschnallt, da steht das wär wie Öl früher, aber aus Öl macht man ja was und Coins “schürfen” will irgendwie auch jeder aber bringt das wirklich soviel wie da steht mit 300MIA?? Für mich klingt das bisschen reingesteigert, vor allem wenn da jetzt KI auch noch alles angreifen kann und tokenisiern geht dann eh durchnander.

    Das mit den Dividenden ist glaub ich wirklich übertrieben, und mir macht das ehrlich eher Sorgen, wenn die jetzt schon Staatskohle im Kryptozeugs parken. Nicht das nachher alles weg is nach so Angriffen wie auf Monero, weils ja scheinbar doch nicht so krass sicher ist wie viele sagen. Also ich finds eher suspekt mit den Staatsfonds im Staking, ich wär da vorsichtig!
    Fand sehr spannend im Artikel wie darauf eingegangen wird, dass Staatsfonds mittlerweile auch beim Blockchain-Staking mitmischen wollen. Das hört man sonst nicht so oft – und ehrlich gesagt, ich hätte auch nie gedacht, dass sowas wie Staking irgendwann für so große Fische wie ganze Länder relevant wird. Bisher war das ja eher so ein Nerd-Ding oder vielleicht höchstens für ein paar Investoren interessant. Jetzt soll daraus gleich „digitale Dividende“ für Bürger entstehen? Ich kann mir das im Moment noch schwer vorstellen, wie das aussehen soll, aber der Gedanke ist nicht verkehrt. Wenn da wirklich was rumkommt, würde das sicher viele motivieren, sich mehr mit dem Thema auseinanderzusetzen.

    Was ich aber bisschen kritisch finde: Im Artikel klingt’s so, als ob Blockchain-Staking voll das sichere und nachhaltige Geschäftsmodell für die Zukunft sein könnte – naja, in jedem Markt mit so viel Geld gibt’s immer auch Risiken. Klar, es gibt Köder wie höhere Erträge als beim Sparbuch, aber gleichzeitig sind die letzten Hackerangriffe wie bei Monero ja nochmal ein fetter Warnschuss. Da geht schnell mal Vertrauen flöten, und dann bringt’s auch nix, wenn die Schweiz noch so lockere Regeln für Stablecoins macht oder Staatsfonds dabei sind.

    Auch dieser Hype um die ganzen neuen Funktionen wie gesponserte Transaktionen bei BenFen – klingt erstmal super, weil Einstiegshürde niedrig ist, aber am Ende wird’s halt immer komplizierter für die normalen Leute, oder? Ich frag mich, wie das der Großteil dauerhaft verstehen soll, wenn da jeden Monat was Neues dazu kommt.

    Also insgesamt schon cool, dass in dem Bereich so viel Innovation passiert, aber alles muss ein bisschen auf dem Boden bleiben, sonst verlieren sich am Ende wieder alle in Buzzwords und keiner weiß noch so genau, worauf er sich da wirklich einlässt.
    Also das mit staking hab ich garnicht gewusst das da überhaubt so vieel geld drin steckt und sogar staatfonds da jetzt irgendwie drauf abziehn, klingt schon bisschen verrückt. Aber mal ehrlich, wenn das alles digital is und so hacks gehn, wie kann es dann sicher sein für so große geldbeträge? Das mit universell grundeinkommen durch blockchain, das hört sich eher wie sci-fi film an, hab ich noch nie so gedacht ehrlich.
    lol das mit dem staking hab ich garnich gewusst das staatsfonds da jetzt auch mitmachen wolln, klingt crazy irgendwie. Also wenn jetzt so viel geld nur durchs coins liegen rumzockn verdient wird is das dann nich auch bissl riskant? Wieso macht die schweiz da nich einfach mit statt immer nur regeln machen, dann kriegen sie doch auch ihr stück vom kuchen lol

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    Zusammenfassung des Artikels

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