XRP-Anwalt antwortet auf Cameron Winklevoss‘ offenen Brief an den DCG-CEO

    04.07.2023 777 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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    John E. Deaton, ein bekannter XRP-Anwalt und Gründer von CryptoLaw, hat auf den offenen Brief von Cameron Winklevoss an den DCG-CEO Barry Silbert reagiert. Deaton schlug vor, dass Winklevoss rechtliche Schritte gegen Silbert und die Digital Currency Group einleiten sollte, falls er Beweise für seine Anschuldigungen vorlegen kann.
    Winklevoss hatte in seinem Brief betont, dass es seit 229 Tagen keine Abhebungen bei Genesis, einer DCG-Tochter, gibt und forderte die Rückzahlung von 1,2 Milliarden US-Dollar an betroffene Kunden. Er warf Silbert vor, eine „Kultur der Lügen und Täuschung“ geschaffen zu haben, um die finanzielle Lage von Genesis zu verschleiern.
    Deaton hob hervor, wie wichtig es sei, in Krisenzeiten auf Integrität und Ehrlichkeit zu achten, und forderte dazu auf, die Aussagen von Winklevoss ernst zu nehmen. Er stellte die Frage, warum Winklevoss bisher keine Klage eingereicht habe, wenn er seine Vorwürfe belegen könne.
    Auch Ryan Selkis, Gründer der Krypto-Analyseplattform Messari, äußerte sich kritisch und beschuldigte die SEC, Privataktionäre auszunutzen und Banker zu schützen, um die Insolvenz von DCG zu vertuschen. Die Diskussion zeigt, wie tief die Spannungen in der Krypto-Community gehen und welche rechtlichen Konsequenzen drohen könnten.
    Der Konflikt zwischen Winklevoss und DCG wirft ein Schlaglicht auf die Herausforderungen und Risiken in der Krypto-Branche. Die nächsten Schritte, insbesondere mögliche rechtliche Maßnahmen, könnten weitreichende Auswirkungen auf die gesamte Branche haben.

    John E. Deaton, der Gründer von CryptoLaw, einer US-amerikanischen Nachrichtenplattform für Kryptowährungsregulierung, hat vorgeschlagen, dass Cameron Winklevoss die Einreichung einer Klage gegen die Digital Currency Group (DCG) in Betracht ziehen sollte, nachdem er Winklevoss‘ offenen Brief an Barry Silbert geprüft hatte. Deaton, ein Pro-XRP-Anwalt, äußerte auf Twitter seine Meinung und erklärte, dass es klug wäre, rechtliche Schritte gegen Silbert und sein Unternehmen einzuleiten, wenn Winklevoss Beweise zur Untermauerung seiner Behauptungen vorlegen könne. In seinem Tweet erwähnte Deaton, dass er den offenen Brief von Winklevoss gelesen und gefragt habe, warum Winklevoss keine Klage eingereicht habe, wenn er seine Behauptungen belegen könne.

    Er betonte die Bedeutung von Integrität und Ehre in Krisenzeiten und schlug vor, dass man es ernst nehmen sollte, wenn jemand seinen wahren Charakter preisgibt. Zuvor hatte Cameron Winklevoss, ein amerikanischer Investor, einen Twitter-Thread geteilt, der einen Screenshot seines offenen Briefes an Barry Silbert, den CEO von DCG, enthielt. In dem Brief, der an seine frühere Mitteilung anknüpfte, wurde hervorgehoben, dass es 229 Tage her sei, seit Genesis, ein bankrotter Krypto-Kreditgeber im Besitz von DCG, Abhebungen ausgesetzt habe. Winklevoss bekräftigte die Notwendigkeit für DCG, den betroffenen Kunden zurückzuzahlen, und betonte die beträchtlichen Vermögenswerte in Höhe von 1,2 Milliarden US-Dollar, die derzeit in Genesis gefangen sind. In dem Brief beschuldigte Winklevoss Silbert, eine „Kultur der Lügen und Täuschung“ geschaffen zu haben, um die Insolvenz und die Finanzlage der DCG-Tochtergesellschaft zu verschleiern.

    Er äußerte sich auch unzufrieden mit Silberts Antwort auf seinen vorherigen Brief, die er als ausweichend ansah. Winklevoss hatte bereits am 2. Januar 2023 einen Brief geschrieben, in dem er sich mit den erheblichen Schulden befasste, die DCG gegenüber Einzelpersonen und Organisationen schuldet, insbesondere gegenüber Gemini, der von den Winklevoss-Brüdern gegründeten Kryptoplattform. Dem Brief zufolge schuldet Genesis Gemini 900 Millionen US-Dollar im Zusammenhang mit dem Gemini Earn-Programm. Nach einer sorgfältigen Analyse des offenen Briefes betonte John E.

    Deaton, wie wichtig es ist, jemanden beim Wort und bei den Taten zu nehmen, wenn er in einer Krise seinen wahren Charakter offenbart. Dies deutete darauf hin, dass Deaton der Ansicht ist, dass die Behauptungen von Winklevoss ernst genommen werden sollten. Eine weitere bemerkenswerte Antwort auf Winklevoss‘ Brief kam von Ryan Selkis, dem Gründer von Messari, einer Krypto-Analyseplattform. Selkis beklagte die Taktik der Securities and Exchange Commission (SEC), Privataktionäre auszunutzen und Banker umzustrukturieren, um die Insolvenz von DCG zu vertuschen. Der anhaltende Streit zwischen Cameron Winklevoss und DCG sowie die Diskussionen zwischen verschiedenen Persönlichkeiten der Krypto-Community zeigen die Bedeutung der vorliegenden Probleme und die möglichen rechtlichen Auswirkungen.

    Bildquelle: Pixabay

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    FAQ zum XRP Rechtsstreit und Cameron Winklevoss Brief an den DCG-CEO

    Was war der Inhalt von Cameron Winklevoss' offenen Brief an den DCG-CEO?

    Cameron Winklevoss forderte den CEO des Digital Currency Group auf, zu erklären, warum sein Unternehmen die Bemühungen der XRP-Community zur Regulierung digitaler Währungen behindert. Er behauptet auch, dass die Position des Unternehmens gesetzlich unsicher ist.

    Wie hat der XRP-Anwalt darauf reagiert?

    Der XRP-Anwalt unterstützte Winklevoss' Behauptungen und stellte fest, dass Ripple, das Unternehmen hinter XRP, seit langem die Notwendigkeit regulatorischer Klarheit betont hat.

    Welche Position hat das DCG in Bezug auf XRP?

    DCG hat nicht öffentlich Position bezogen zu XRP. Cameron Winklevoss drängt das Unternehmen, sich zu den Vorwürfen zu äußern, dass sie Bemühungen zur Regulierung digitaler Währungen wie XRP behindert haben.

    Welche Auswirkungen hat dies auf XRP und den Krypto-Markt im Allgemeinen?

    Dieser Rechtsstreit und die öffentlichen Briefe schaffen Unsicherheit auf dem Markt, die sich negativ auf den Preis von XRP auswirken könnte. Sie betonen auch die Notwendigkeit klarer Regulierung im Krypto-Markt.

    Ist XRP eine sichere Investition?

    Als Krypto-Währung unterliegt XRP hohen Marktvolatilitäten und das Investitionsrisiko ist erheblich. Es ist wichtig, Ihre eigenen Recherchen zu betreiben oder einen finanziellen Berater zu konsultieren, bevor Sie in Krypto-Währungen investieren.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Der Gründer von CryptoLaw, John E. Deaton, schlägt vor, dass Cameron Winklevoss eine Klage gegen die Digital Currency Group (DCG) in Betracht ziehen sollte, nachdem er Winklevoss' offenen Brief an Barry Silbert geprüft hatte. Deaton betonte die Bedeutung von Integrität und Ehre und erklärte, dass die Anschuldigungen von Winklevoss ernst genommen werden sollten.

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