Bitcoin-Prognosen, neue Investmentvehikel und institutionelle Trends prägen den Kryptomarkt 2024

    27.04.2025 340 mal gelesen 1 Kommentare Google-News
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    Bitcoin bleibt 2024 das große Thema: Neue Prognosen sehen den Kurs bis 2030 bei bis zu 2,4 Millionen Dollar, getrieben von institutionellen Investoren und der wachsenden Rolle als digitales Gold. Immer mehr Anleger ziehen ihre Coins von Börsen ab und setzen auf langfristiges Halten, was das Vertrauen in die Kryptowährung weiter stärkt.
    Mit Twenty One Capital startet ein neues Investmentvehikel, das Anlegern direkten Zugang zu Bitcoin-Aktien bietet – unterstützt von Branchengrößen wie SoftBank und Tether. Auch Meme-Coins wie BTCBULL sorgen mit hohen Renditen für Aufsehen und zeigen das breite Interesse am Kryptomarkt.
    Trotz des Hypes bleibt die Skepsis traditioneller Institutionen: Die Schweizer Nationalbank lehnt Bitcoin weiterhin als Reservewährung ab, obwohl Initiativen und das florierende Crypto Valley in Zug den Druck erhöhen. Die Debatte um die Rolle von Kryptowährungen im Finanzsystem bleibt damit hochaktuell.
    Neben Bitcoin rücken auch andere Coins wie XRP, Solana und Ethereum in den Fokus: Für XRP wird 2025 ein Ausbruch über die 4-Dollar-Marke erwartet, unterstützt durch innovative Chartanalyse-Software, die Anlegern neue Einstiegschancen aufzeigt.
    Die Euphorie am Markt kühlt jedoch ab, Experten warnen vor zu viel Optimismus und verweisen auf die hohe Volatilität und Unsicherheiten. Fazit: Der Kryptomarkt bietet enormes Potenzial, bleibt aber ein spekulatives Umfeld, in dem Chancen und Risiken eng beieinanderliegen.

    Bitcoin-Kursziele jenseits der Million, institutionelle Großinvestoren, neue Investmentvehikel und kontroverse Debatten um die Rolle von Kryptowährungen als Reservewährung: Der aktuelle Pressespiegel beleuchtet die spannendsten Entwicklungen rund um Bitcoin, Ripple, Solana und Ethereum – von ambitionierten Prognosen über innovative Finanzprodukte bis hin zu kritischen Stimmen aus der Notenbankwelt.

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    Bitcoin auf dem Weg zu 2,4 Millionen Dollar? – ARK Invest mit neuer Prognose

    Laut Der Aktionär hat das von Cathie Wood geführte Unternehmen ARK Invest seine Kursziele für Bitcoin bis Ende des Jahrzehnts deutlich angehoben. Im optimistischen Szenario sieht ARK Invest den Bitcoin-Kurs bei 2,4 Millionen Dollar – das entspricht einer jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 72 Prozent von Dezember 2024 bis Ende 2030. Im Basisszenario wird ein Kurs von 1,2 Millionen Dollar (CAGR: 53 Prozent) prognostiziert, während das bearische Szenario immer noch ein Kursziel von 500.000 Dollar (CAGR: 32 Prozent) vorsieht.

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    Die Prognosen basieren auf einem Modell, das den totalen adressierbaren Markt und die erwartete Marktdurchdringung in verschiedenen Sektoren analysiert, darunter institutionelle Investitionen, Bitcoins Rolle als „digitales Gold“, Nutzung als Absicherung in Schwellenländern, Adaption durch Staaten und Unternehmen sowie der Ausbau von Finanzdienstleistungen auf der Bitcoin-Blockchain. Analyst David Puell von ARK Invest hatte bereits im November 2024 ein Kursziel von 104.000 bis 124.000 Dollar für das Jahresende ausgegeben. Tatsächlich beendete Bitcoin das Jahr bei 93.440 Dollar und erreichte im Januar 2025 ein Rekordhoch von 109.000 Dollar, bevor ein Rücksetzer auf 74.500 Dollar Anfang April erfolgte.

    Ein weiterer Treiber des jüngsten Anstiegs ist der Rückgang der Bitcoin-Bestände an Kryptobörsen. Laut Glassnode sank die Menge an BTC auf Börsen von rund drei Millionen im November 2024 auf 2,6 Millionen. Dies deutet darauf hin, dass immer mehr Anleger ihre Coins in private Wallets verlagern – ein Zeichen für langfristiges Halten und steigendes Vertrauen in die Kryptowährung.

    Szenario Kursziel 2030 CAGR
    Bullish 2,4 Mio. USD 72 %
    Basis 1,2 Mio. USD 53 %
    Bearish 500.000 USD 32 %

    Infobox: ARK Invest sieht für Bitcoin bis 2030 ein enormes Potenzial, mit Kurszielen zwischen 500.000 und 2,4 Millionen Dollar. Die Prognosen basieren auf institutioneller Adaption und der Rolle von Bitcoin als digitales Gold. (Quelle: Der Aktionär)

    Strike-Gründer Jack Mallers und die neue Bitcoin-Vision: Twenty One Capital

    Wie Business Insider Deutschland berichtet, wurde kürzlich das Unternehmen Twenty One Capital gegründet, das sich vollständig auf Bitcoin fokussiert. Es entstand durch den Zusammenschluss mit Cantor Equity Partners, einem SPAC, und wird von Investoren wie Tether, Bitfinex und der SoftBank Group unterstützt. Jack Mallers, CEO der Bitcoin-Zahlungsplattform Strike, übernimmt die Leitung von Twenty One Capital. Ziel ist es, Anlegern einen direkten Zugang zu Bitcoin über ein börsennotiertes Unternehmen zu ermöglichen. Die Aktien sollen unter dem Ticker XXI an den Markt gehen, wobei Leistungskennzahlen wie „Bitcoin per Share“ den Erfolg messen sollen.

    Strike, gegründet von Jack Mallers, ermöglicht schnelle, kostengünstige Transaktionen über das Lightning Network und verfolgt die Vision, Bitcoin als globales Zahlungsmittel zu etablieren. Mallers betont, dass sein Engagement bei Twenty One Capital eine Erweiterung seines bisherigen Engagements sei. In einem offenen Brief an die Aktionäre erklärte er: „Wenn Bitcoin gewinnt, gewinnt die Menschheit.“ Twenty One Capital will den Bitcoin-Besitz pro Aktie erhöhen und Bitcoin-native Finanzinstrumente entwickeln.

    „Wenn wir das Geld reparieren, reparieren wir die Welt.“ – Jack Mallers

    Krypto-Experte Matt Hougan hebt hervor, dass SoftBank rund 900 Millionen US-Dollar in Bitcoin investiert – ein Ereignis, das vom Markt kaum beachtet wird. Die Gründung von Twenty One Capital gemeinsam mit Tether und weiteren Akteuren könnte laut Hougan eine strategische Allianz bilden, die Bitcoin stärker in das globale Finanzsystem einbindet.

    Im Zuge dieser Entwicklungen hebt sich auch der Meme-Coin BTCBULL hervor, der mit realen Ausschüttungen in Bitcoin und einem Staking-Modell mit aktuell über 80 Prozent jährlicher Rendite aufwartet. Die Kapitalaufnahme von mehr als fünf Millionen US-Dollar zeigt das Interesse der Anleger.

    • Twenty One Capital: Neues Bitcoin-Investmentvehikel unter Leitung von Jack Mallers
    • SoftBank investiert rund 900 Mio. USD in Bitcoin
    • BTCBULL: Meme-Coin mit realen Bitcoin-Ausschüttungen und über 80 % Staking-Rendite

    Infobox: Die Gründung von Twenty One Capital und die Beteiligung großer Akteure wie SoftBank und Tether könnten die institutionelle Akzeptanz von Bitcoin weiter stärken. (Quelle: Business Insider Deutschland)

    Schweizer Nationalbank lehnt Bitcoin als Reservewährung erneut ab

    Laut Cointelegraph hat der Präsident der Schweizerischen Nationalbank (SNB), Martin Schlegel, erneut betont, dass Kryptowährungen derzeit die Anforderungen an die Währungsreserven der SNB nicht erfüllen können. Während einer Aktionärsversammlung in Bern wies Schlegel Forderungen zurück, Bitcoin zu den Reserven hinzuzufügen, um sich gegen makroökonomische Turbulenzen abzusichern.

    Der Aktivist Luzius Meisser, Vorstandsmitglied des Krypto-Maklers Bitcoin Suisse, argumentiert, dass das Halten von Bitcoin mehr Sinn mache, wenn sich die Welt in Richtung einer multipolaren Ordnung bewege. Er sieht die Notwendigkeit als dringender an, da „der Dollar und der Euro schwächer werden“. Bereits Anfang März hatte Schlegel mangelnde Stabilität, Liquiditätsprobleme und Sicherheitsrisiken als Gründe gegen Bitcoin als Reserve-Asset genannt.

    Am 31. Dezember 2024 wurde eine Initiative gestartet, die die SNB verfassungsmäßig dazu verpflichten soll, Bitcoin in ihrer Bilanz zu halten. Dafür müssen jedoch erst 100.000 Unterschriften gesammelt werden, um ein Referendum auszulösen. Die gemeinnützige Schweizer Bitcoin-Denkfabrik 2B4CH ist maßgeblich an der Initiative beteiligt. Das Crypto Valley in Zug hat inzwischen die Bewertungsmarke von 593 Milliarden US-Dollar überschritten, und im Jahr 2024 entstanden dort 17 Krypto-Startups mit Unicorn-Status.

    • SNB-Präsident Schlegel lehnt Bitcoin als Reservewährung ab
    • Initiative zur Aufnahme von Bitcoin in die SNB-Reserven gestartet
    • Crypto Valley in Zug: 593 Mrd. USD Bewertung, 17 neue Unicorns 2024

    Infobox: Die Schweizer Nationalbank bleibt bei ihrer ablehnenden Haltung gegenüber Bitcoin als Reservewährung, trotz wachsendem Druck aus der Kryptoindustrie. (Quelle: Cointelegraph)

    XRP (Ripple): Steht 2025 der $4-Ausbruch bevor? – Bitcoin, Solana & ETH im Fokus

    Wie Wallstreet Online berichtet, steht XRP (Ripple) im Jahr 2025 möglicherweise vor einem Ausbruch über die 4-Dollar-Marke. Die technische Situation bei XRP, Bitcoin, Solana und Ethereum wird anhand der Chartsoftware AnFin analysiert, die automatisierte Chartanalysen ermöglicht.

    Die Software AnFin wurde von Tradern für Trader entwickelt und soll eine Brücke zwischen Technologie, Trading-Kompetenz und emotionalem Gleichgewicht schlagen. Im Fokus stehen dabei die aktuellen Kursentwicklungen und mögliche Einstiegschancen für Anleger.

    • XRP könnte 2025 die 4-Dollar-Marke überschreiten
    • AnFin-Software analysiert automatisiert die Charts von XRP, Bitcoin, Solana und Ethereum

    Infobox: Die Chartanalyse sieht für XRP im Jahr 2025 einen möglichen Ausbruch über 4 US-Dollar, während auch Bitcoin, Solana und Ethereum im Fokus stehen. (Quelle: Wallstreet Online)

    Bitcoin: Euphorie kühlt ab – Experten warnen

    Laut Der Aktionär hat die jüngste Bitcoin-Rally den Kurs am Donnerstag erstmals seit Anfang März wieder über die Marke von 90.000 Dollar getrieben. Der Crypto Fear & Greed Index erreichte am 23. April mit 72 von 100 Punkten die „Gier“-Zone, fiel jedoch zwei Tage später auf 60, obwohl der Bitcoin-Kurs weiterhin um die 93.000-Dollar-Marke pendelte.

    Markus Thielen, Forschungsleiter bei 10x Research, äußert sich skeptisch zur Nachhaltigkeit des Aufschwungs, da der Indikator für die Ausgabe von Stablecoins noch keine hohe Aktivität zeigt. Auch Analysten von Bitfinex bleiben zurückhaltend und sehen Bitcoins Stärke gegenüber US-Aktien noch nicht als strukturell bestätigt. Dennoch hat Bitcoin wichtige technische Marken wie den GD50 (84.500 Dollar) und den GD200 (88.860 Dollar) überwunden. Der nächste Widerstand liegt nun bei 100.000 Dollar.

    Datum BTC-Kurs Fear & Greed Index
    23. April über 90.000 USD 72 (Gier)
    25. April ca. 93.000 USD 60
    • Bitcoin überwindet GD50 (84.500 USD) und GD200 (88.860 USD)
    • Nächster Widerstand: 100.000 USD

    Infobox: Trotz technischer Stärke mahnen Experten zur Vorsicht, da die Euphorie am Markt abkühlt und die Nachhaltigkeit des Aufschwungs angezweifelt wird. (Quelle: Der Aktionär)

    Einschätzung der Redaktion

    Die extrem optimistischen Kursziele für Bitcoin bis 2030 unterstreichen die wachsende Bedeutung von Kryptowährungen im globalen Finanzsystem, bergen jedoch erhebliche Unsicherheiten. Die Prognosen reflektieren das gestiegene institutionelle Interesse und die zunehmende Akzeptanz von Bitcoin als Anlageklasse, doch die hohe Volatilität und die Abhängigkeit von makroökonomischen Faktoren bleiben zentrale Risiken. Die Entwicklung neuer Investmentvehikel und die Beteiligung großer Akteure könnten die Marktdynamik weiter beschleunigen, während die Zurückhaltung traditioneller Institutionen wie der Schweizer Nationalbank zeigt, dass regulatorische und sicherheitstechnische Hürden weiterhin bestehen. Insgesamt bleibt der Kryptomarkt ein hochspekulatives Umfeld, in dem Chancen und Risiken eng beieinanderliegen.

    • Optimistische Prognosen spiegeln das gestiegene institutionelle Interesse wider.
    • Hohe Volatilität und regulatorische Unsicherheiten bleiben zentrale Herausforderungen.
    • Neue Investmentvehikel und prominente Investoren könnten die Marktdurchdringung beschleunigen.
    • Traditionelle Institutionen zeigen weiterhin Zurückhaltung gegenüber Kryptowährungen.

    Fazit: Die aktuellen Entwicklungen verdeutlichen das Potenzial, aber auch die Risiken des Kryptomarktes. Anleger sollten Chancen und Unsicherheiten sorgfältig abwägen.

    Quellen:

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    Also ich kann die Argumente von der Schweizer Nationalbank irgendwo schon verstehen, aber dass sie jetzt so kategorisch Bitcoin als Reservewährung ausschließen, find ich trotzdem schade. Natürlich ist da noch vieles unsicher, aber zu sagen, Bitcoin bringt zu wenig Stabilität – naja, bei den letzten Jahren von Euro & Dollar war auch einiges an Turbulenz dabei, ganz ehrlich. Die Initiative in der Schweiz, die das Thema wenigstens auf die Tagesordnung bringt, find ich spannend – auch wenn es wohl echt ein weiter Weg ist, die 100k Unterschriften zu kriegen. Zumindest dass da langsam mal diskutiert wird, ist ein gutes Zeichen.

    Ansonsten ist das mit Twenty One Capital und Jack Mallers ja auch ziemlich abgegangen. Gerade diese Verbindung mit Tether, Bitfinex und SoftBank – das sind schon dicke Namen. Da sieht man aber wieder, wie institutionelle Investoren jetzt mit aller Macht die Tür aufmachen. Ich bin da noch bisschen skeptisch, ob das für den kleinen Anleger so gut ist. Klar, die bringen Kohle rein, aber auf der anderen Seite wird der Markt damit halt auch mehr in die "großen Hände" verteilt. Das mit dem Meme Coin (BTCBULL) hab ich noch nicht wirklich verfolgt, 80% Rendite klingt aber irgendwie zu schön, um wahr zu sein – da wär mir mein Geld ehrlich gesagt zu schade zum Zocken.

    By the way: Die Kryptostartups in der Schweiz – 17 neue Unicorns in einem Jahr?! Krass. Das zeigt auf jeden Fall, dass da ordentlich Bewegung drin ist. Ich hab das Gefühl, Deutschland hängt da eh Jahre hinterher, was die Rahmenbedingungen angeht. Da kann man schon neidisch Richtung Zug schauen...

    Am Ende bleibt halt wie immer: Es gibt Chancen, aber auch echt viele offene Fragen. Und den ganzen Kursprognosen kann ich sowieso kaum was abgewinnen – klingt immer so nach Lottoschein mit extra Glitzer, vielleicht hab ich aber einfach schon zu oft daneben gelegen. Trotzdem, das Thema bleibt spannend, so viel steht fest.

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    Zusammenfassung des Artikels

    ARK Invest prognostiziert für Bitcoin bis 2030 Kursziele von bis zu 2,4 Mio. USD; institutionelle Akzeptanz steigt, doch Notenbanken bleiben skeptisch.

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