Blockchain im Aufwind: Neue Jobs, Investitionen und digitale Finanzprodukte im Fokus

    30.04.2025 202 mal gelesen 1 Kommentare Google-News
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    Blockchain ist längst kein Nischenthema mehr, sondern entwickelt sich zum globalen Jobmotor und Innovationstreiber. Studien zeigen: Bis 2030 könnten über eine Million neue Arbeitsplätze in der Branche entstehen, vor allem durch steigende Investitionen und klare Regulierung. Unternehmen wie JPMorgan, Visa und IBM setzen bereits auf Blockchain, während die Gehälter für Fachkräfte rasant steigen.
    Auch im Finanzsektor sorgt Blockchain für Aufsehen: Die KfW hat erstmals zehn Millionen Euro in einen digitalen Pfandbrief auf Blockchain-Basis investiert. Ziel ist es, den Sekundärmarkt für digitale Wertpapiere zu stärken und Transaktionen schneller und effizienter zu machen. Die KfW sieht in der Technologie großes Potenzial, fordert aber eine europaweite Harmonisierung.
    Innovationen wie die TON Factory von Broxus beschleunigen die Entwicklung leistungsfähiger Blockchain-Anwendungen. Mit Investitionen von über 400 Millionen US-Dollar und einer Kapazität von bis zu 35.000 Transaktionen pro Sekunde wird die Skalierbarkeit auf ein neues Level gehoben. Entwickler profitieren von modularen Tools und Expertenunterstützung, um neue digitale Produkte zu schaffen.
    Die jüngste Online-Banking-Störung bei der Commerzbank zeigt, wie robust dezentrale Systeme wie Bitcoin sind. Während Banken ausfallen können, läuft das Bitcoin-Netzwerk ohne Unterbrechung weiter. Immer mehr Menschen und Experten sehen in dezentralen Geldformen die Zukunft des Finanzsystems.
    Auch große Player wie BlackRock setzen auf Blockchain: Mit digitalen Anteilen an Geldmarktfonds werden Transparenz und Effizienz gesteigert. Die Tokenisierung von Vermögenswerten wächst rasant, Ethereum ist dabei die führende Plattform. Die Redaktion ist überzeugt: Blockchain-Know-how wird zum Schlüsselfaktor für die Arbeitswelt und die Innovationskraft ganzer Volkswirtschaften.

    Die Blockchain-Technologie entwickelt sich rasant vom Nischenthema zum globalen Jobmotor, wie aktuelle Studien und Investitionen belegen. Von millionenschweren Digitalanleihen über innovative Entwicklerplattformen bis hin zu robusten Alternativen zum traditionellen Bankensystem: Der Pressespiegel beleuchtet, wie Blockchain die Finanzwelt, den Arbeitsmarkt und die technologische Infrastruktur grundlegend verändert – und welche Chancen sich daraus für Unternehmen, Investoren und Fachkräfte ergeben.

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    Bitget-Studie: Blockchain-Branche auf dem Weg zum Jobmotor

    Die Kryptobörse Bitget hat in einer aktuellen Studie das Potenzial der Blockchain-Technologie für den globalen Arbeitsmarkt analysiert. Laut dem Bericht „Blockchain vs. AI: Ungenutztes Potenzial bei der Gewinnung von Fachkräften und Wachstum“ könnte die Blockchain-Branche bis 2030 über eine Million neue Arbeitsplätze schaffen. Derzeit gibt es weltweit etwa 15.000 bis 20.000 offene Stellen im Blockchain-Sektor, wobei Nordamerika mit 40 % und der asiatisch-pazifische Raum mit 35 % führend sind. Im Vergleich dazu zählt die KI-Industrie bereits mehr als eine Million offene Positionen.

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    Bitget sieht die größten Wachstumschancen in einer verbesserten Skalierbarkeit der Technologie, klareren regulatorischen Rahmenbedingungen – wie etwa durch die MiCA-Initiative in Europa – und steigenden Investitionen. Während KI-Startups 2023 über 100 Milliarden US-Dollar an Risikokapital erhielten, flossen in Blockchain-Projekte bislang rund 25 Milliarden US-Dollar jährlich. Unternehmen wie JPMorgan, Visa und IBM setzen bereits auf Blockchain-Pilotprojekte. Die Gehälter für spezialisierte Fachkräfte wie Smart-Contract-Auditoren liegen aktuell zwischen 115.000 und 191.000 US-Dollar jährlich und könnten bei steigender Nachfrage auf über 250.000 US-Dollar anwachsen.

    Jahr Offene Blockchain-Stellen Regionen mit den meisten Stellen Jährliche Investitionen (Blockchain) Jährliche Investitionen (KI)
    2024 15.000–20.000 Nordamerika (40 %), Asien-Pazifik (35 %) 25 Mrd. USD 100 Mrd. USD

    Bitget selbst wuchs von 200 Mitarbeitenden im Jahr 2022 auf über 1.900 im Jahr 2025, ein Anstieg um 850 %. Aktuell sind 129 Stellen ausgeschrieben, besonders in Asien-Pazifik und der MENA-Region. CEO Gracy Chen betont, dass Blockchain das Potenzial habe, die globale Beschäftigungslandschaft neu zu definieren. (Quelle: Cointelegraph)

    • Bis 2030 könnten 1 Mio. neue Blockchain-Arbeitsplätze entstehen
    • Gehälter für Fachkräfte steigen deutlich
    • Investitionen und regulatorische Klarheit sind entscheidend für das Wachstum

    Infobox: Die Blockchain-Branche steht laut Bitget-Studie vor einem massiven Wachstumsschub, sofern Investitionen und Regulierung weiter voranschreiten.

    KfW investiert in ersten Blockchain-Pfandbrief Deutschlands

    Die KfW-Bankengruppe hat am 25. April 2025 erstmals Anteile im Wert von 10 Millionen Euro an einem digitalen, Blockchain-basierten Hypothekenpfandbrief der Berlin Hyp erworben. Das Wertpapier wurde im August 2024 mit einem Volumen von 100 Millionen Euro und einer Laufzeit bis Juli 2027 emittiert. Die Emission erfolgte auf Basis des Gesetzes über elektronische Wertpapiere (eWpG), wobei die Dekabank als Registerführerin und Market Maker agierte. Die Abwicklung erfolgte über die private SWIAT-Blockchain.

    Die KfW nutzte etablierte Prozesse und Zahlungssysteme für den Erwerb. Die Dekabank übertrug die Pfandbrief-Anteile auf der Blockchain vom Eigenbestand in den Kundenbestand und buchte sie anschließend im traditionellen Wertpapierbuchungssystem auf das KfW-Depot. Ziel der Investition ist es, die Entwicklung des Sekundärmarkts für DLT-basierte Wertpapiere zu unterstützen. Die KfW sieht langfristig Vorteile in der Distributed-Ledger-Technologie, insbesondere schnellere und effizientere Transaktionen.

    Datum Investitionssumme Emittent Volumen der Emission Laufzeit
    25. April 2025 10 Mio. EUR Berlin Hyp 100 Mio. EUR bis Juli 2027

    Die KfW betont, dass für die Skalierbarkeit des Marktes eine europäische Harmonisierung und die Abwicklung von DLT-Transaktionen in Zentralbankgeld notwendig sind. (Quelle: das investment)

    • Erster Blockchain-Pfandbrief Deutschlands
    • KfW investiert 10 Mio. Euro
    • Stärkung des Sekundärmarkts für DLT-Wertpapiere

    Infobox: Die KfW setzt mit ihrer Investition ein Signal für die Weiterentwicklung des digitalen Kapitalmarkts und die Akzeptanz von Blockchain-Anleihen.

    TON Factory: Broxus treibt Skalierung von Blockchain-Anwendungen voran

    Broxus, ein führendes Mitglied des The Open Network (TON) Ökosystems, hat die Einführung der TON Factory bekanntgegeben. Diese Plattform soll die Entwicklung und Skalierung von Anwendungen mit hohem Durchsatz, wie dezentralen Börsen und blockchain-basierten Spielen, beschleunigen. TON Factory bietet Entwicklern modulare Komponenten, Integrationswerkzeuge und Expertenunterstützung. Über 150 Ingenieure unterstützen die Initiative, die auf dem Tycho-Protokoll basiert und bis zu 35.000 Transaktionen pro Sekunde ermöglichen soll.

    Die Plattform unterstützt benutzerdefinierte TVM-Chain-Deployments und maßgeschneiderte Skalierungslösungen. Im März 2025 investierten mehrere Risikokapitalfirmen über 400 Millionen US-Dollar in die TON-Blockchain. Der native Token Toncoin wird aktuell bei etwa 3,22 US-Dollar gehandelt, was einem Rückgang von etwa 1 % in den letzten 24 Stunden entspricht. (Quelle: it boltwise)

    Transaktionen pro Sekunde (TPS) Investitionen (März 2025) Toncoin-Kurs Ingenieure im Team
    bis zu 35.000 über 400 Mio. USD 3,22 USD über 150
    • TON Factory beschleunigt Blockchain-Entwicklung
    • Hoher Durchsatz und schnelle Finalität
    • Starke Kapitalzuflüsse ins TON-Ökosystem

    Infobox: Mit TON Factory positioniert sich Broxus als wichtiger Akteur für die Skalierung und Weiterentwicklung von Blockchain-Anwendungen.

    Commerzbank-Störung: Bitcoin bleibt stabil

    Am 28. April kam es zu einer deutschlandweiten Online-Banking-Störung bei der Commerzbank. Auch bei der DKB berichteten Nutzer von Einschränkungen. Während Kunden keinen Zugriff auf ihr Geld hatten, lief das Bitcoin-Netzwerk ohne Unterbrechung weiter. Die Dezentralität von Bitcoin schützt das Netzwerk vor solchen Ausfällen, wie sie im traditionellen Bankwesen auftreten können.

    Selbst ein landesweiter Stromausfall, wie am selben Tag in Portugal und Spanien, hätte das Bitcoin-Netzwerk kaum beeinträchtigt. Experten sehen in dezentralen Lösungen wie Bitcoin das Geld der Zukunft. Eine Umfrage von BTC-ECHO in Kooperation mit der Internationalen Hochschule zeigt, dass viele Insider dezentralen Geldformen mehr Zukunftspotenzial zuschreiben als zentralisiertem Giralgeld oder CBDCs. (Quelle: BTC Echo)

    • Banken können ausfallen, Bitcoin läuft weiter
    • Dezentralität als Vorteil gegenüber zentralen Systemen
    • Wachsende Akzeptanz dezentraler Geldformen

    Infobox: Die Störung bei der Commerzbank unterstreicht die Robustheit und Zuverlässigkeit dezentraler Blockchain-Systeme wie Bitcoin.

    KfW investiert in „altes“ Krypto-Wertpapier: Blockchain-Pfandbrief der Berlin Hyp

    Die KfW hat für zehn Millionen Euro einen Blockchain-Pfandbrief der Berlin Hyp erworben, der im August 2024 mit einem Volumen von 100 Millionen Euro emittiert wurde und bis Juli 2027 läuft. Die Sparkassen-Fondsgesellschaft Deka agierte als Registerführerin, Market Maker und Verkäuferin. Die Abwicklung erfolgte über das private Blockchain-Start-up Swiat. Die KfW nutzt sowohl Zentralregisterwertpapiere als auch Kryptowertpapiere, um die Digitalisierung im Kapitalmarkt voranzutreiben.

    Die KfW sieht in der Blockchain-Technologie Effizienzvorteile, etwa durch die Möglichkeit, Emission und Zahlung automatisch und sofort abzuwickeln. Allerdings bestehen noch Hürden wie die fehlende Sekundärmarktliquidität und die Notwendigkeit einer europäischen Harmonisierung. Die KfW testet weiterhin, ob DLT-Anleihen auch bei großen Volumina funktionieren. (Quelle: FAZ.NET)

    • KfW investiert 10 Mio. Euro in Blockchain-Pfandbrief
    • Emission: August 2024, Volumen: 100 Mio. Euro, Laufzeit bis Juli 2027
    • Weitere Tests zur Skalierbarkeit und Effizienz von DLT-Anleihen geplant

    Infobox: Die KfW setzt mit dem Kauf des Blockchain-Pfandbriefs ein Zeichen für die Weiterentwicklung und Akzeptanz von Kryptowertpapieren im institutionellen Bereich.

    BlackRock setzt auf Blockchain für digitale Geldmarktfonds-Anteile

    BlackRock, einer der weltweit größten Vermögensverwalter, plant die Einführung digitaler Anteile an seinem BLF Treasury Trust Fund, der über 150 Millionen US-Dollar verwaltet und fast ausschließlich in US-Staatsanleihen und Bargeld investiert. Die digitalen Anteile, sogenannte DLT-Anteile, dienen als Transparenzinstrument zur Verifizierung von Eigentumsrechten und werden nicht tokenisiert. Die offizielle Buchführung bleibt traditionell, aber die Blockchain-Technologie wird zur Verwaltung der Eigentumsrechte genutzt. Der Mindestinvestitionsbetrag beträgt 3 Millionen US-Dollar.

    Der Markt für die Tokenisierung von Staatsanleihen wird aktuell auf 6,16 Milliarden US-Dollar geschätzt, wobei BlackRocks BUIDL mit 2,55 Milliarden US-Dollar führend ist. Ethereum ist die bevorzugte Plattform für die Tokenisierung von Treasury-Assets mit über 4,55 Milliarden US-Dollar, gefolgt von Stellar (474,9 Mio. USD) und Solana (274,5 Mio. USD). BlackRocks CEO Larry Fink sieht in der Tokenisierung realer Vermögenswerte ein revolutionäres Potenzial für die Investmentbranche. (Quelle: it boltwise)

    Fonds Vermögen Tokenisierungsmarkt (Staatsanleihen) BlackRock BUIDL Ethereum (Treasury-Assets)
    BLF Treasury Trust Fund 150 Mio. USD 6,16 Mrd. USD 2,55 Mrd. USD 4,55 Mrd. USD
    • Digitale Anteile erhöhen Transparenz und Sicherheit
    • BlackRock bleibt Vorreiter bei der Tokenisierung von Vermögenswerten
    • Ethereum als führende Plattform für tokenisierte Staatsanleihen

    Infobox: BlackRock treibt die Digitalisierung im Asset Management voran und setzt mit digitalen Anteilen neue Standards für Transparenz und Effizienz.

    Einschätzung der Redaktion

    Die Blockchain-Branche steht an einem entscheidenden Wendepunkt: Die Aussicht auf eine Million neue Arbeitsplätze bis 2030 signalisiert nicht nur ein enormes Wachstumspotenzial, sondern auch eine zunehmende Relevanz für den globalen Arbeitsmarkt. Die aktuellen Gehaltsentwicklungen und die steigende Nachfrage nach spezialisierten Fachkräften verdeutlichen, dass Blockchain-Know-how zu einem der gefragtesten Kompetenzen der Zukunft avanciert. Entscheidend für die tatsächliche Realisierung dieses Potenzials werden jedoch regulatorische Klarheit, Investitionsbereitschaft und die Skalierbarkeit der Technologie sein. Unternehmen, die frühzeitig auf Blockchain setzen, können sich einen strategischen Vorteil sichern, während Staaten und Bildungseinrichtungen gefordert sind, entsprechende Ausbildungs- und Rahmenbedingungen zu schaffen. Die Entwicklung der Blockchain-Branche könnte somit nicht nur die Arbeitswelt, sondern auch die Innovationskraft ganzer Volkswirtschaften nachhaltig prägen.

    • Blockchain-Expertise wird zu einem Schlüsselfaktor für die Wettbewerbsfähigkeit am Arbeitsmarkt.
    • Regulierung und Investitionen sind zentrale Hebel für das Wachstum der Branche.
    • Die Branche hat das Potenzial, die globale Beschäftigungslandschaft grundlegend zu verändern.

    Quellen:

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    Krass zu sehen, wie viele verschiedene Akteure jetzt auf diesen Blockchain-Zug aufspringen. Ich find speziell den Punkt mit BlackRock und diesen Geldmarktfonds interessant – man hört zwar ständig von Tokenisierung, aber dass solche Riesen wie BlackRock tatsächlich so was ausprobieren, zeigt doch, dass da real was geht und nicht nur Tech-Blabla. Wobei ich ehrlich bin: Mir ist noch nicht ganz klar, ob das jetzt wirklich so revolutionäre Vorteile bringt oder am Ende hauptsächlich ein neues Buzzword für die Finanzbranche bleibt. Gerade weil ja im Text steht, dass die offizielle Buchführung trotzdem weiter traditionell läuft – das wirkt erstmal eher wie ein digitales Feigenblatt (sorry an alle Blockchain-Jünger).

    Dass die KfW in so einen Blockchain-Pfandbrief investiert hat, hätte ich vor ein paar Jahren für unmöglich gehalten. Ich arbeite im Finanzsektor, bei uns gibt’s immer noch jede Menge Papierkram und irgendwie ewig lange Bearbeitungszeiten, weil alles doppelt und dreifach „kontrolliert“ werden muss. Kann mir vorstellen, dass mit Blockchain da wirklich eingespart werden kann. Aber wie sie auch im Artikel erwähnen – solange da keine europaweite Lösung kommt, ist jedes Land wieder unterschiedlich drauf und keiner traut sich so richtig ans Große ran.

    Was auch spannend ist und hier noch keiner angesprochen hat: Die Banken haben letztens bei so ner Störung halt komplett ausgeliefert ausgesehen. Bitcoin läuft trotzdem weiter. Das ist schon beeindruckend... Aber ich glaub noch nicht dran, dass normale Leute so schnell auf eigenes Wallet und Bitcoin umsteigen. Da fehlt glaub ich vielen der Zugang oder auch das Vertrauen. Trotzdem: Für die Zukunft hat das Potenzial, vor allem wenn eine neue Generation von Finanzleuten damit aufwächst.

    Bin echt gespannt, wie sich das mit Jobchancen entwickelt, gerade auch für Leute, die jetzt erst neu einsteigen (auch ohne IT-Studium – vielleicht gibt’s da ja bald mehr Angebote). Blockchain entwickelt sich echt von diesem Nerd-Thema zum echten Wirtschaftsfaktor. Hoffentlich denkt auch mal jemand an entsprechende Fortbildung für die, die sich umorientieren müssten, sonst bleiben am Ende wieder viele auf der Strecke...

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    Zusammenfassung des Artikels

    Die Blockchain-Technologie entwickelt sich zum globalen Jobmotor, treibt Innovationen im Finanzsektor voran und bietet Unternehmen sowie Fachkräften neue Chancen. Investitionen, regulatorische Klarheit und dezentrale Systeme wie Bitcoin stärken die Akzeptanz und Skalierbarkeit der Branche.

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